
Putins Oligarchen sterben in Serie: Nächster russischer Multimillionär lag tot im Pool
Die durchschnittliche Lebenserwartung für russische Oligarchen sinkt aktuell deutlich: Jetzt wurde auch die Leiche des bekannten Multimillionärs Yuri Voronov (61) in St. Petersburg gefunden. Der Unternehmer, der auch Deals mit Gazprom machte, lag tot im Pool. Ermittler sprechen von einem “Streit unter Geschäftspartnern”.
Auf dem Grund des Pools bei der Villa in St. Petersburg fanden die Kriminalisten mehrere Patronenhülsen, darüber trieb die Leiche des Gazprom-Managers: Yuri Voronov (61) wurde mit einem Kopfschuss getötet.
Die Ehefrau des getöteten Multimillionärs soll bei der Kripo ausgesagt haben, dass als Tatverdächtige “unehrenhafte Vertragspartner” in Frage kämen, von denen ihr Ehemann um “eine Menge Geld betrogen” worden sei.
Voronov war der bekannte Leiter eines Logistikunternehmens, das lukrative Verträge mit Gazprom in der Arktis geschlossen hatte.
Bereits neun Oligarchen plötzlich verstorben
Auch dieser aktuelle Mord ist zu einer Reihe von mysteriösen Todesfällen russischer Oligarchen zu zählen. Mittlerweile kursieren Spekulationen über mögliche Strafaktionen des Kreml.
So wurde Alexander Tjuljakow, stellvertretender Generaldirektor von Gazprom, einen Tag nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine erhängt in seiner Villa in der Nähe von St. Petersburg gefunden.
In derselben Gegend war ein Monat zuvor der ehemalige Gazprom-Manager Leonid Schulman tot im Badezimmer seines Hauses entdeckt worden. Bei beiden wurden Abschiedsbriefe gefunden.
In Großbritannien wurde der Oligarch Mikhail Watford erhängt in der Garage seiner Villa entdeckt.
Die russische Nachrichtenagentur TASS berichtete im März vom Tod des Oligarchen Wassili Melnikow, seiner Frau und den zwei Kindern in der Nähe von Nischni Nowgorod. Melnikow soll den Ermittlern zufolge erst seine Frau und die Kinder und danach sich selbst getötet haben.
Im April starben der ehemalige Vizechef der Gazprom-Bank, Waldislaw Awaew, und der ehemalige Manager von Novatek, des größten privaten Gasförderers Russlands, Sergej Protosenja. Beide sollen ebenfalls zunächst ihre Frau und Kinder und anschließend sich selbst umgebracht haben.
Im Mai verunglückte Andrei Krukowski (37), Direktor des Skiressorts Krasnaja Poljana, dem wichtigsten Wintersportort Russlands, angeblich bei einer Wanderung.
Im selben Monat soll Alexander Subbotin (43), Manager des Öl-Giganten Lukoil, bei einem Besuch bei einem Schamanen ums Leben gekommen sein.
Kommentare
Jeder Konspirant gilt als Verräter. Abschreckende Wirkung ist beabsichtigt.
Die können und dürfen sich gerne gegenseitig umbringen!
Aber lasst bitte uns damit in Ruhe!
Sollen uns solcherlei “Hiobsbotschaften” etwa schlaflose Nächte bereiten?
ZAR Putin ist kein Dummer, wusste dieser, dass alle Oligarchen zu Sowjetzeiten keine Reichen waren und kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion plötzlich und unerwartet Milliardäre wurden. Na wie war das möglich? Der Revisor von Goggol gibt die Antwort. ZAR Putin weiß genau, wie die alle zu den Milliarden gekommen sind. Dass Österreich im Winter für die Solidarität frieren wird ist sowieso und überhaupt die größte Frechheit. Die noch größere Gefahr droht, wenn die SPÖ mit den Grünen und den Neos den Mittelstand zerstört.
Putin ist selbst der größte und korrupteste Oligarch, du Schnarchnase.
Da hat sicher wer nach geholfen. Wenn ich reich wäre würde ich mich nicht umbringen , geschweige meine Familie. Da waren andere am Werk
Da sieht man wieder mal: Geld macht nicht glücklich, noch dazu wenn man die falschen Freunde, Geschäftspartner hat. Wenn man krank vom Alkohol ist, geht man zum Arzt, nicht zum Kurpfuscher Schamanen. Nowitschok ist scheinbar knapp in RU, jetzt genügt die Kugel oder der Strick.