
Putins Raketen: Roman (7) überlebte, seine Mutter verbrannte
Es war ein verheerender Raketenangriff Russlands auf die 370.000-Einwohner-Stadt Vinnytsia im Zentrum der Ukraine: Mindestens 24 Menschen, darunter drei Kinder, waren sofort tot. Der kleine Roman (7) überlebte mit schwersten Verbrennungen. Seine Mutter starb.
Diese Bilder zerreissen einem das Herz. Der kleine Bub (7) liegt mit schweren Verbrennungen in seinem Krankenbett. Seine Mutter wird er nie wieder sehen. Sie starb beim Raketen-Angriff am 14. Juli. Ihre Verletzungen waren so schlimm, dass sie nur per DNA-Test identifiziert werden konnte.
Seven-year-old Roman is one of dozens of victims of Russia's attack on July 14 on the city of Vinnytsya.
— Radio Free Europe/Radio Liberty (@RFERL) July 26, 2022
He is covered in burns, while his mother died in the explosion and was identified only through a DNA test.
By @currenttimetv pic.twitter.com/WeWlWuwnaK
Überwachungsvideo zeigt Raketen-Angriff
Überwachungsbilder zeigten den Moment, als die Raketen einschlagen. Man sieht, wie die Welt plötzlich aus den Fugen gerät.
Mindestens drei Kinder unter den Opfern
Mindestens drei Kinder sind unter den Toten, darunter auch die kleine Lisa (4). Ein Video kurz vor ihrem Tod wird zurzeit in den sozialen Medien geteilt. Lisas Mutter hatte das Video am Donnerstagmorgen gepostet. Darin ist zu sehen, wie das Mädchen in heller Kleidung und Jeansjacke ihren Kinderwagen schiebt.
Auf Fotos nach dem Raketenangriff liegt der gleiche schwarzpinke Kinderwagen auf dem Boden, auf dem Stoff sind Blutspuren zu sehen. Lisas Mutter wurde bei dem Angriff nach Angaben des Verteidigungsministeriums schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Wie es ihr aktuell geht, ist unklar.
Kommentare
Ja Mia52, von wo tippst du? Kaliningrad? St Petersburg? Auf jeden Fall gibt es bei dir Trolle. Soros, das ich nicht lache, der juckt niemanden außerhalb Russland und Ungarn. Putin und Russland sind verantwortlich für zigtausend Tote auf beiden Seiten. Und der Krieg hat gerade mal begonnen.
Es sterben täglich Kinder, mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen….
Neben den Angriffen auf die russischen Munitionsdepots, sollte man noch beachten: wenn man durchkalkuliert, wieviele Artilleriesysteme auf russischer Seite zur Verfügung stehen, das mit den etwa 60.000 täglich abgefeuerten Granaten ins Verhältnis setzt und davon ausgehen kann, dass beide Seiten ihre Reichweite so gut wie möglich ausnutzen, dann muss die russische Armee zwischen 15 und 20 Geschützrohre pro Tag ersetzen. Die Ukrainer zerlegen aber inzwischen auch die Reparaturdepots, so dass es für die Russen immer schwieriger wird, ihre Schlagkraft aufrecht zu halten.
Wieder mal zu tief in ihre Glaskugel geschaut 🤣🤣
Deswegen interveniert Putin ja in der Ukraine, damit das Töten endlich aufhört!
Schritt 1: Entwaffnung
Schritt 2: Entnazifizierung
Schritt 3: Umerziehung
Oben das champagnerbild , unten
das arme kind. Gestern las ich, selensky bester great resetler lt soros, von frieden keine spur. Der artikel ist aufschlussreich.
Die waffenlieferer, sanktionierer und kriegstreiber sollten mal genau die fakten studieren ab 2014. Aber das wollens gar nicht. Frag mich was soros da mitmischt.