
Quote nicht erfüllt: Bund stellt jetzt auch in Tirol Asyl-Zelte auf
Die Unterbringung von Asylwerbern in Zelten in Tirol wird am Donnerstag am Standort des Polizeiausbildungszentrums Wiesenhof in der Gemeinde Absam westlich von Innsbruck über die Bühne gehen.
“Um die zehn Zelte” würden dort aufgestellt, kündigte Thomas Fussenegger von der Bundesbetreuungsagentur (BBU) an. Tirols Noch-Soziallandesrätin Gabriele Fischer (Grüne) sprach von einer “humanitären Katastrophe”.
Nähere Details über Ablauf des Aufbaus der Zelte und die genauen Kapazitäten gab es am Mittwoch vorerst nicht. Das Polizeiausbildungszentrum bzw. die Polizeischule Wiesenhof in Absam liegt etwas abgelegen, weit außerhalb des Ortszentrums.
Das Duplizieren
Man habe gegenüber dem Bund mehrfach betont, dass Zelte für Menschen auf der Flucht “völlig ungeeignet sind”, vor allem angesichts der Jahreszeit. Fischer könne – angesprochen auf benötigte Plätze – die “Aktion nicht nachvollziehen”. Tirol melde “laufend” Unterkünfte ein, das habe man vergangenen Freitag auch dem “Herrn Bundesminister (Gerhard Karner (ÖVP), Anm.)” gesagt. Alle Bundesländer hätten dem Innenminister zugesagt, dass sie dem Bund bei der Unterbringung “zur Seite stehen”. Über das Aufstellen der Zelte sei das Land jedenfalls nicht informiert worden. Man versuche jedoch, mit dem Bund in Kontakt zu bleiben.
In Tirol hatten die Verantwortlichen bereits diese Woche weitere Unterkünfte in Aussicht gestellt, das Aufstellen von Zelten seitens des Bundes sollte verhindert werden. Man erwäge auch die Anmietung von Containern sowie den Aufbau von Holzbauten. Das Land sei bereits vergangene Woche proaktiv an den Bund herangetreten, um Alternativen zu Zeltaufbauten aufzuzeigen, wurde betont. Zuletzt wurde erneut auf eine weitere Tagung der Taskforce Migration noch im Laufe dieser Woche verwiesen. Sobald es konkrete Unterbringungsplätze und -möglichkeiten gibt, würden diese kommuniziert, so das Land.
Tirol erfüllt Quote nur zu 64 Prozent
Andreas Achrainer, Chef der Bundesbetreuungsagentur (BBU), die für geflüchtete Menschen in der Bundesbetreuung zuständig ist, hatte vergangenen Samstag darauf hingewiesen, dass Tirol seine Flüchtlingsquote nur zu 64 Prozent erfülle. Falls notwendig, müsse Tirol 2800 Menschen aufnehmen.
Insgesamt sind in Tirol derzeit rund 5500 Personen untergebracht. Davon befänden sich derzeit rund 4900 Personen in der Grundversorgung, hieß es hingegen von Seiten des Landes. Gerade in den vergangenen Wochen und Monaten seien laufend neue Plätze geschaffen worden, um Menschen aufzunehmen – vor allem im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt.
Kommentare
Absam liegt östlich von Innsbruck
Asyl-/Migrantenstopp SOFORT !!
Was heißt da Quote? Wer bestimmt das? Diese Leute kommen doch nur zu uns, weil wir dummen grenzenlose Sozialleistungen anbieten. Da bleibt doch kei er in Ungarn oder der Slowakei etc. Wann endlich kommt diese chaotische Regierung endlich ihrer Aufgabe nach, unseren Staat zu schützen!
1. Sofortiger Asylstopp!
2. Sofortiges Zurückschicken ALLER, die hier keine Bleiberecht haben!
3. D.h. auch Verfahren beschleunigen, Einspruchmöglichkeiten auf ein notwendiges Minimum beschränken!
4. Zusammenführen in einem geschlossenen Bereich, bis diese Verfahren abgeschlossen sind!
5. Dann werden sicher recht schnell Quartiertplätze zur Verfügung stehen!
Was soll das Gesudere wegen der Quote? Die Quote gehört schon lange auf Null gesenkt. Dann noch das Geschrei wegen der Zelte. Die Zelte sind schon in Ordnung, nur düefen sie nicht in besiedelten Gebiet aufgestellt werden, dann können die Landnehmer auch keine Anrainer belästigen.
Da kommen ja die abenteurlichsten Vorschläge, z.B. Kontainer. Vielleicht auch noch ein Luxushotel auf Kosten der Steuerzahler? Die wissen nicht wie sie das Heizen und den Strom finanzieren sollen.
KEIN MITLEID: Die Bevölkerung wollte einen Landeshauptmann, der KLARE KANTE gegen einen Antimigrationskurs zeigt. Speziell im KAUNERTAL müsste ganz viel Kapazität vorhganden sein.
Hast du alles verloren, dann zieh nach Polen.
Wer gut ausgebildet und fleissig ist, der packt seine sieben Sachen und überlässt seinen Job den neuen Fachkräften aus Nahost und Afrika…
Und wenn die Zelte voll sind, wissen das die Schlaraffenlandsucher in Ungarn, ich frag ja nur ganz einfach einmal, oder übersteigt das den Horizont eines Innenministers. Oder bescheisst ihr uns nur ständig, weil das im Great Reset Plan so abgemacht ist? Hoffentlich singt das Schmidt Vogerl ordentlich, da werden schon Sachen dabei sein, die nicht für die Bevölkerung bestimmt sind. Ich will das schon wissen, ich will mich ja vorbereiten, wenn aus lauter Hass und Zorn dann die ersten Frustparties stattfinden …….
Bringt diese Wirtschaftsmigranten dorthin, wo die grünen (und roten) Bobos ihre Hochburgen haben, also nach Wien-Neubau, Mariahilf, Josefstadt, Wiener Speckgürtel, usw.
@Scrato, lauter schöne Worte und gutgemeint, aber wir werden doch nur auf Strich und Faden pausenlos verarscht, da steckt ein Plan dahinter, das ist alles Absicht, sonst wäre es anders, nicht ein Stricherl was sie uns erzählen entspricht der Wahrheit!
Je mehr angebliche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika kommen, desto länger werden Italiener, Deutsche, Schweizer etc. arbeiten gehen müssen, um den angeblichen “Flüchtlingen” hier mit reichlich Sozialhilfe ein angenehmes Freizeitleben zu ermöglichen.
Was ist mit den hunderttausenden, die seit 2015 zu uns gekommen sind und bei uns bleiben? Es reicht, es bedarf keiner Quote mehr. Die Zahl muss NULL sein!
Ihr Deppen braucht jetzt nicht jammern, wählt ihr doch immerwieder Parteien die keine Flüchtlingskrise sehen aber dafür das Geld das auf Bäumen wächst.