
Raketenwerfer-E-Boot: Taliban haben jetzt auch eine "Marine"
Umweltfreundlich mit Elektroantrieb, freundlich lachend: Passend für alle Geldflüsse aus der EU präsentieren sich die Taliban jetzt bei einem Bootsausflug in der afghanischen Provinz Bamyan mit ihrer neuen “Navy”.
Gut gelaunt, friedlich und absololut umweltfreundlich im Schwanen-Elektroboot: Bei diesen neuen Bildern von den “Taliban 2.0” wird manchen europäischen Spitzenpolitiker das Herz aufgehen – immerhin meinen ja manche Volksvertreter, die Eu müsse jetzt mit hunderten Millionen das Terror-Regime in Kabul unterstützen. Auch in Österreich wird sich ein Optimist im Außenministerium bestätigt fühlen, der kürzlich meinte, man solle die Taliban doch “an ihren Taten messen”.
Es gibt auch Fotos von Entführungen im Kofferraum ...
Beim Ausflug in der afghanischen Provinz Bamyan gaben sich die Islamisten-Krieger tatsächlich friedlich: Beim Raketenwerfer auf der Schulter blieb der Finger vom Abzug weg, und das Geschoß der RPG7 wurde nicht abgefeuert. Es gab beim “Flottenmanöver” auch keine Schüsse mit den AK-47-Sturmgewehren.
Das ist nicht das erste Mal, dass die Taliban via Socialmedia-Kanäle ganz harmlose Bilder zur Selbstvermarktung verbreiten: Die neue Generation dieser Terroristenbande weiß, wie Image-Werbung auf Socialmedia-Plattformen funktioniert.
Die jüngst auch vom eXXpress veröffentlichten Bilder von der Verschleppung gefesselter Personen im Kofferraum von Autos passten da nicht ganz in die neue Taliban-Marketing-Strategie. Sie dürften aber etwas besser die Realität im Land abgebildet haben, als die jetzt geteilte Ausflugs-Szene.
Kommentare
Mit Terroristen und Islamisten redet und verhandelt man nicht. Diese Leute lügen und betrügen, um ihre Ziele zu erreichen. Jegliches Gesprächsangebot an diese Primitivlinge wird von ihnen als Zeichen der Schwäche angesehen. Und wer sie mit Geld für ihre Beschränktheit noch belohnt, ist ein Verräter an unserer Zivilisation.
Wenn ich den westlichen Politikern so zuhöre, warte ich immer darauf, dass plötzlich die versteckte Kamera aus dem Eck hupft. Was muss noch alles passieren. Wie viele Jahre soll Europa noch absteigen. Wie viel Geld wird uns Europäern noch gestohlen, bevor die aufwachen. Oder einfach so ehrlich werden, um zuzugeben, dass der Plan einer friedlichen, wohlhabenden Welt nicht aufgegangen ist. Und nie wird.
Die EU will den Taliban finanziell unter die Arme greifen, damit sie ihren Islamischen Staat schneller über den Planeten ausrollen können.
An den Händen jener, die diesem Abfall für die von der EU-Urschel -pardon Ursula – freudig verteilten “Spenden” zukommen lassen, klebt ebenso das Blut der zig1000den unschuldigen Opfer dieses Abschaums.
Bemerkenswerter Weise hat keines dieser Boote ein Leck – das kann bei Österreichischen Booten aber schon mal passieren
Man sollte jetzt nicht den Fehler machen, die Widerständler, insbesondere jene vom Pandschir-Tal, mit “moderaten” demokratisch und westliche orientierten Rebellen zu verwechseln.
So, wie das lange Zeit in Syrien geschehen ist.
Afghanistan als ein Hort der Freiheit und des Fortschritts garantieren auch die Widerständler nicht.