
Rammstein-Star hilft ukrainischen Flüchtlingen am Berliner Hauptbahnhof
Harte Schale weicher Kern: Der Frontmann der deutschen Kultband Rammstein, Till Lindemann, will helfen. Aber so richtig. Und persönlich. Derzeit steht er tagtäglich am Berliner Hauptbahnhof und empfängt Frauen und Kinder aus der Ukraine.
Besonders sympathisch: Er hilft weil es ihm wirklich eine Herzensangelegenheit ist – und macht keine große Sache daraus. Keine Pressefotos, keine Social Media-Postings. Aber einer seiner Schützlinge machte Till Lindemanns (59) Hilfsaktion am Berliner Hauptbahnhof jetzt via Instagram öffentlich: Eine junge Ukrainerin postete ein Foto mit dem Frontmann der deutschen Kultband auf ihrer Seite „alisa.comm“.
Über ihre Ankunft am Bahnhof in Berlin schreibt sie: „Ich fühle mich schlecht, ich möchte weinen. Dann, plötzlich, kommt Till Lindemann auf mich zu. Ich kann nicht glauben, dass inmitten dieser Apokalypse der Leadsänger der Band Rammstein in einem schicken Mantel vor mir steht.“ Danach hätte Lindemann sie in einem wunderschönen Hotel untergebracht und ihr Geld für’s Abendessen gegeben. Am Schluss schreibt sie: „Ich möchte weinen. Ich küsse Till drei Mal. Dann sage ich ihm, dass ich früher Britney geliebt habe und jetzt Rammstein liebe!“
Kommentare
Ich schätze Herrn Lindemann wirklich sehr , sein Lied ” Lubimiy Gorod ‘ in russisch gesungen kann man nur empfehlen ich hoffe es wird nicht gelöscht .
Abgesehen von dieser Sache.
Es stehen immer ältere Männer auf Bahnhofen herum um jungen in Not geradenen Damen ein warmes Essen und einen Schlaffplatz zu spendieren .
Abgesehen von dieser Sache.
Vielleicht sollte man sich Gedanken machen über einen Schauspieler der Präsident spielt und sein Land durch unkluge Entscheidungen zum Angriffsziel machte , vielleicht steht in den Geschichtsbücher über den 3 Weltkrieg begonnen hat es mit einen Komiker .
Danke für Ihre Aufmerksamkeit