Rapid Wien-Trainer Didi Kühbauer bangt trotz Krise nicht um seinen Job
Nach dem verpatzten Saisonstart von Rapid Wien und der 1:2 Heimniederlage gegen Admira am vergangenen Wochenende erhielt Didi Kühbauer vom Club-Obersten Rückendeckung. Der Trainer berichtete am Montag von einem erfreulichen Telefonanruf von Präsident Martin Bruckner. “Er hat mich heute angerufen und gesagt, Didi, wir werden die gute Arbeit der letzten zwei Jahre jetzt nicht infrage stellen.”
Rapid hatte am Samstag eine überraschende 1:2-Heimniederlage gegen die Admira kassiert. Dass es bei acht Punkten in sieben Runden im Westen Wiens zunehmend unruhig wird, kommt für den Burgenländer nicht überraschend. “Wenn wir ruhig und klar bleiben, mache ich mir keine Sorgen, dass es bald wieder in die richtige Richtung geht.” Man sei mit der Situation natürlich nicht zufrieden, aber: “Ich weiß, dass die Mannschaft gut spielen kann. Wenn alle wieder mit an Bord sind und die Neuen gut integriert sind, mache ich mir keine Sorgen,” meint Didi Kühbauer in der Sendung “Talk und Tore” bei Sky. (APA/red.)
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