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Raubüberfall mit Messer in Wien-Favoriten – Polizei fahndet nach Tätern
Zwei Unbekannte stehen im Verdacht, einem Mann (21) seine Halskette geraubt zu haben. Dabei soll das Duo sehr brutal vorgegangen sein: Der eine mutmaßliche Täter schlug mehrmals mit der Faust auf sein Opfer ein, der andere bedrohte seine Begleiter mit dem Messer. Die Polizei ersucht um Hinweise.
Am 19. November 2023 gegen 5.30 Uhr raubten zwei bisher unbekannte Täter die Halskette eines jungen Mannes (21). Dabei schlug einer der beiden Angreifer auf das Opfer mit der Faust ein und fügte ihm mehrere Brüche im Gesicht zu. Der zweite Tatverdächtige bedrohte die Begleiter des Opfers mit einem Messer, um diese in Schach zu halten.
Beide Männer dürften zwischen 18 und 25 Jahre alt und zwischen 170 und 180 Zentimeter groß sein. Der eine Täter trägt eine Brille, sowie längeres, dunkles Haar. Zum Zeitpunkt des Angriffs war er dunkel bekleidet. Der zweite Täter hat kurze, dunkle Haare und blaue Augen. Zum Tatzeitpunkt trug er eine Haube.
Die Wiener Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise (auch anonym) zu den Verdächtigen oder zu deren Aufenthaltsort, und zwar an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, unter der Telefonnummer 01 / 31310 Durchwahl 43800.
Kommentare
Ich werde nichts schreiben was mir möglicherweise 50 Jahre verschärften Einzelhaft einbringen könnte.
Die Facharbeiter was wäre mit diesen vor 80 Jahren passiert
„Dann wäre Wien noch Wien“
Am 19. November 2023…….
Mehr muss man gar nicht lesen.
Und Messer. Alles klar. Wieso wird geahndet wenn die eh wieder Freifüsschen bekommen?
Bei uns läuft vieles falsch.
Verbrecher werden ständig verschont, Bilder erst sehr spät veröffentlicht, und dann so dass es kaum möglich ist jemanden zu erkennen.
Aber wichtig ist dass man Magnus Brunner ordentlich durch den Dreck zieht.
Die linke Medien sind der Untergang der Demokratie.
Und brandgefährlich siehe Bericht Lautgegenlinks.
ahh da Koarl und as Franzerl … die Schlingel die … das muss man schon ein “Du, Du!” – aber MIT erhobenen Zeigefinger ahnden.
Typisches österreichisches Fahndungsfoto man sieht nur Umrisse und man hat sich regelrecht bemüht diese Täter so unscharf wie möglich zu zeigen.Sowas kannst nicht erfinden.2 Monate sind auch schon vorbei wieder mal erfolgreich verhindert diese Asylanten Kreaturen zu erwischen.
die Zeitverzögerung erfolgt angeblich deshalb, weil man genau prüfen muss, ob man nicht den Personenschutz der mutmaßlichen Täter verletzt – habe ich gehört…..Das würde gut zum justiziellen Umgang mit solchen Goldstücken passen.
Tatzeit 19. November 2023 … Würden die Fotos so lange bei DM-Markt entwickelt ?
Bitte diese Migräntchen immer gut streicheln, damit sie zukünftig mit Freude unsere Pensionen zahlen…
Ist sich die Polizei ganz sicher, dass sie nach den Tätern fahndet, nicht nach den Opfern? Das wär ja ganz ungewöhnlich…
Und schon Fotos, das nenn ich mal Blitzfahndung. Bravo Polizei!
Alles friedlich in der lebenswertesten Stadt, Herr Ludwig ?
Mich wundert das in Zeiten von 4k die Bilder immer so verpixelt sind, machen die das absichtlich?
Na sicher machen die das absichtlich. Es ist die Rechtfertigung für die künftige Installierung chinesischer Systeme. Die allerdings auch nur mit Lichtbild registrierte Personen identifizieren, was bei offenen Grenzen also vornehmlich die einheimische Bevölkerung betrifft.
Jungwähler bei der Arbeit.
Warum soll man der PolizeiHinweise geben? Wien ist DIE Stadt, lebenswert und top im Miteinander. Ludwig hat noch noch NIE um Hinweise auf Täter gegeben oder Ängste gezeigt oder Vorsicht ausgesprochen?, also wird das schon so stimmen, dass diese Stadt sicher und gut ist!
eine Scharfe Schusswaffe und die Angelegenheit ist in 20 Sekunden erledigt…..deswegen scharfe Schusswaffen für BIO Bürger…..mit der AfD wird jeder BIO Bürger dieses Recht haben….es wird Zeit
Zu lange in der Kälte gestanden was.
Wenn wir nach der Wahl den richtigen Innenminister haben, kaufe ich mir eine Glocke und den Schalldämpfer kann ich mir auch selbermachen.
Drecksgsindl….Ludwig seine ” Fachkräfte ” …gell
Das Foto sagt alles
Die nächste Regierung müsste das Strafrecht und das Aufenthaltsgesetz GEWALTIG ändern, damit die DRANGSALIERUNG der angestammten Bevölkerung und der Schwachen in unserer Gesellschaft nicht noch dramatischer wird.
Warum gelten für die noch nicht hier Angekommenen nicht die Strafen aus dem Herkunftsland, wenn diese strenger sind? Kann ein weiterer Aufenthalt von Straftätern noch gerechtfertigt sein?
Man muss nix ändern, nur das bestehende Recht auch exekutieren!
Lolek und Polek?