
Räuberische Tschetschenen-Schläger zogen Blutspur durch Wien - Helfer schwer verletzt
Brutale Szenen in Wien Liesing: Als ein beherzter Passant am Freitagabend bei einem blutigen Raubüberfall eingreifen wollte, erlitt er einen lebensgefährlichen Bauchstich – die verantwortliche vierköpfige Tschetschenen-Bande floh, nur um direkt einen weiteren Raub zu begehen.
Eine vierköpfige Brutalo-Bande hat zu Wochenendbeginn Wien Liesing mit einer Serie an Schlägereien und Raubüberfällen unsicher gemacht: Wie die Polizei berichtet, wurden am Freitagabend kurz nach 20 Uhr eine Reihe von Blaulichtfahrzeuge alarmiert und in die Geßlgasse bestellt, wo die Beamten zuerst eine so chaotische wie gefährliche Situation vorfanden: Ein junger Mann (20) soll von einem anderen Mann (28) aus bislang unbekannten Gründen mit einem Schlagring im Gesicht verletzt worden sein. Als der jüngere der beiden blutig zu Boden ging, sollen drei weitere Männer auf ihn eingeschlagen und eingetreten haben. Zwei Passanten bemerkten die Schlägerei und wollten dem Opfer helfen.
Bauchstich: Wiener (30) wollte helfen - und wurde lebensgefährlich verletzt
Doch die Zivilcourage der beiden Zeugen hatte ein schlimmes Nachspiel: Ein Wiener (30) wurde von einem der vier Tatverdächtigen mit einem Messer in den Bauch gestochen und sehr schwer verletzt. Während der Helfer blutend am Boden lag, flüchteten die vier Männer – und begingen dabei gleich die nächste Straftat.
Tschetschenen-Bande beging in Park einen zweiten Raubüberfall
Im nahe gelegenen Özeltpark traf die Tschetschenen-Bande auf eine Gruppe junger Männer ähnlichen Alters. Die Schlägerbande kam auf die Gruppe zu und forderte einen der jungen Männer (20) auf, seine Uhr herauszugeben. Das Opfer wollte offensichtlich keine Probleme und gab die Uhr heraus. Doch das war dem Täter noch nicht genug – er forderte 500 Euro von seinem Opfer und versprach, dass er ihm dafür auch die Uhr zurückgeben würde. Auch hier handelte das Opfer wie von ihm verlangt – doch das bewahrte ihn nicht vor einem brutalen Angriff: Ein anderes Mitglied der Schlägerbande soll ihn plötzlich festgehalten haben, während sein Erpresser begann, auf ihn einzuschlagen. Dem Opfer gelang es jedoch, sich loszureißen und zu flüchten.
Ein Schläger noch flüchtig, Opfer auf dem Weg der Besserung
Die Polizei konnte im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung noch am selben Abend drei der vier Männer anhalten – zwei Tschetschenen und ein Pole wurden festgenommen.
Gute Nachrichten gibt es indessen von den Opfern: Der beherzte Wiener (30) wurde von der Berufsrettung Wien mit einer lebensbedrohlichen Stichverletzung in ein Krankenhaus gebracht und kämpfte um sein Leben – sein gesundheitlicher Zustand ist derzeit glücklicherweise stabil.
Auch das erste Opfer (28) wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, das Opfer des Raubüberfalles im Park (21) erlitt Verletzungen im Kopfbereich. Seine geraubte Uhr konnte bis dato nicht aufgefunden werden. Die Ermittlungen laufen.
Kommentare
Sicher nur ein Einzelfall …
Ja und wo sind die Omas gegen rechts ,die kõnnten ja diese hilflosen armen Jugendlichen mit einen paar Teddybãren beruhigen
genialer Kommentar. Genau wo san de Omas???
Wahlen sind eben kein Jux.
Öxit und Grenzen schließen! Wieder Selbstbestimmung im eigenen Land, keine Mitgliedsbeiträge mehr nach Brüssel! EU trägt schuld an unseren dzt. Zuständen!
Ehrlich gesagt so lange die sich nur in Wien und andern Städte herumtreiben ist es mir so was von egal.. hab ein wenig Mitleid mit den paar vernünftigen Bürgern in den Städten aber der größte Teil wollte es so 🤷🤷 wie sagt man so schön „ die Geister die sich ich rief“
LEIDER KOMMEN HALT IMMER DIE UNSCHULDIGEN ZUM HANDKUSS-DER BETROFFENE DER HELFEN WOLLTE MIT BAUCHSTICH IST SCHULWART BEI EINER VOLKSSCHULE!!
War da nicht gerade eine viertelmillion Wiener auf der Straße, um ihre Buntheit zu feiern?
Hoffentlich nur auf freiem Fuß angezeigt.
Die Tschetschenen sind alle durch sichere Drittstaaten gekommen. Sie wurden meist erst in zweiter Instanz aus ideologischen Gründen akzeptiert.
Der Staat schützt uns nicht mehr! Das sind unerträgliche Zustände
Der langjährige Förderer der Immigration verzichtet aber auf sein Multikulti Wien mit verkommenen Einkaufsstraßen und trinkt seine Gspritzten unter Einheimischen seit seiner Pension im Burgenland.
So ist es, auch zu uns aufs Land, in die schönsten, abgeschottesten Gegenden, flüchten die Wiener vor dem Wiener Multikulti-Paradies, vor den bunten Zuständen, für die sie mit ihrer Wahlstimme verantwortlich sind!
Die Wiener Polizei nimmt den Vorfall sehr ernst. Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
Ganz kann ich ihnen nicht folgen?!
Die Täter waren sicher traumatisiert.
Liebe refugee welcome Fans, keine Angst ,Euren Schützlingen wird nicht viel passieren ,Jugendstrafrecht, Traumatisierung ,man will ja nicht ” islamophob” sein. Also “Sesselkreis und ein paar Stunden Sozialarbeit.
mit der ungehemmten Migration, die die Politik zu verantworten hat, ist es vorbei mit unserem schönen, friedlichen Österreich. Man lese nur einen Tag die Meldungen über Verbrechen und Verbrecher. Das ist zur neuen Realität geworden.
Täglich gemesserte, erschossene, gesprengte, erschlagene oder mit dem Auto überfahrene Menschen irgendwo in der EU. Es geht schnurstraks Richtung Bürgerkrieg, leider!
Wien mit seinem beliebten und beleibten Bürgermeister ist weltoffen und bunt. Die Integration ist in der Bundeshauptstadt eine einzige Erfolgsgeschichte. Abschieben ja, aber die rechtsextremen Covidioten, islamophoben und homophoben Wanderfreunde und Heimatfanatiker. Stimmts etwa nicht?
Ganz kann ich ihnen nicht folgen?!
An die Waffen Landsleute. Ich gehe nicht ohne mein Klappmesser außer Haus in Wien, am Land dürfte es noch besser sein. Leider, es ist politisch so gewollt.
Sie irren sich !! In unserer Kleinstadt geht es gewaltig zu..die Goldjungs siehst dü überall..meist in Gruppen.Beliebt ist das Einkaufszentrum..da wird man belästigt und angepöbelt..ist mir schon öfter passiert.In einer kleinen Stadt fällt es besser auf..diese Typen aus Aller Herren Länder werden immer mehr.Wenn man das Glück hat außerhalb zu wohnen..da geht es zur Zeit noch..Nur wie lange wird das noch so sein..Ich wohne gottseidank nicht in der Stadt.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis es am Land gesellschaftlich genauso “bunt” wie in der Stadt aussieht, das ist so sicher wie das Amen im Gebet.
Die Österreicher und Innen wollen es so, drum wählen sie weiter brav ÖVPSPÖGRÜNNEOS und als Bundespräsidenten den “Kaunertaler” im Trachtenjanker.
Sie fürchten nichts mehr, als NICHT bunt, multikulti und weltoffen zu sein.
Wir gehören definitiv nicht zu diesen Wählern..da ich noch Verwandte (Donauschwaben wird Ihnen sicher was sagen) und Freunde in Ungarn habe..sind wir gerade dabei ein Haus mit a bisserl mehr Grund zu kaufen.Wir gehören nicht zu den Multi-Kulti..Schönfärbern..die noch immer die rosarote Brille tragen..es wird nicht besser in Österreich..das ist klar.Platzt diese Regierung ..Das Beste aus zwei Welten..so lautet ja der Slogan..kommt Rot-Grün-Pink..Der Horror pur..noch mehr Multi-Kulti usw..Nein das wollen wir nicht !!..dann auch noch die Impfpflicht..nein Danke..Sie sagen es..Es ist nur eine Frage der Zeit..und das ruhige Leben ist vorbei.
Raus mit diesen Subjekten..wird aber nicht passieren.Dieser Regierung ist die autochthone Bevölkerung komplett egal..auch die Roten und Pinken lieben die Goldjungs..dieser Karner schläft in der Pendeluhr..oh besser formuliert..Er beobachtet!! Übrigens ist ja nur ein Einzelfall..Arme Schutzsuchende Goldjungs..denen war halt fad..
Danke an Rodolfo, die meisten Tschetschenen kamen unter schwarz blau ab 2000 zu uns. Dh egal welche Pücher an der Macht sind, diese Parteien sind berechnet und wollen das so oder sie sind machtlos oder blind auf diesem Auge. Dh alle Parteien schwafeln nur herum. Leid tun mir die Bevölkerung in der Stadt bzw. Migranten die sich wirklich integrieren und arbeiten wollen.
Kinder abschieben schaffen die Innenminister seit 1999 in schwarzer Hand bzw Kurzspiel vom Kickl. Einfach zum Speiben.
Wer nicht hören will muss fühlen! Vielleicht müssen die sogenannten Gutmenschen einmal in solch eine Situation kommen oder solchen Schlägern begegnen, um zu erkennen, wie verfahren der Karren bereits ist. Zum Kotzen 🤮 ….
Wie sagte Frau Dr.Irmgard Griss einmal in einem Interwiew, ein paar Testosterongesteuerte Jugendliche vertragen wir auch in Österreich oder so ähnlich. Bitte um Korrektur wenn es nicht stimmt.
Griss wohnt im noblen ersten Bezirk. Da ist zum Schutz der Touristen viel Polizei zugegen.
Raus mit diesen Verbrechern – die haben in unserem Land nichts zu suchen.Unser Rechtsstaat (?), unsere Demokratie scheint zu schwach zu sein um sich dagegen zu wehren.Der Staat kommt seinen Aufgaben, Schutz des Individuums, nicht mehr nach.Wir haben uns an Menschenrechte zu halten,die von diesen “schutzbedürftigen” Migranten mit den Füssen getreten werden; die Gewaltbereitschaft nimmt ständig zu. Bald jeden Tag erreichen uns die selben Horrormeldungen und die Politik schaut tatenlos zu.Wie kommen wir dazu ?
Besser kann man es nicht beschreiben ….,einmal ein vergehen – sofortige Ausweisung aus der ganzen EU.
Und raus aus Österreich aber sofort und nicht wieder auf Kosten von uns Prozess und Verpflegungskosten bereit stellen ‼️‼️‼️‼️‼️
Wien ist bereits am Kippen und ich sehe keine Möglichkeit, diesen Prozess rückgängig zu machen. Sämtliche „Stadtentwicklungsgebiete“ werden von männlichen Arabern und Afghanen geflutet.
Was die letzten beiden Abende im Sonnwendviertel (Wien 10) im Bereich der Fußgängerzone abgegangen ist, spottet jeglicher Beschreibung. Noch beschränken sich diese Männer meist auf Provokation mittels Fußball, E-Rollern dem Engmachen von Räumen und dazu Geschrei und Geklatsche. Die wissen genau, dass der öffentliche Raum ihnen gehört, wenn sie in Großgruppen anrücken, und sie wissen, das Österreicher vor ihnen Angst haben.
Tschetschenen töten Menschen in der Ukraine, schiebt endlich alle Tschetschenen ab.
Tausende Tschetschenen müssten sofort das Land verlassen!
Teilweise kriminell, sozialschmarotzer, usw.
Solche Individuen brauchen wir nicht in Ö.
Wir haben keine Grenzen mehr, die Souveränität liegt im Endlager Brüssel. Die Gewalt, die dadruch freien Lauf hat in Europa interessiert die Politik ja nicht. Und was soll denen schon passieren ? 4*Gänge-Menue und Antiagressionstrainings. Die lachen uns doch endlos aus. Wäre ein Mike Tyson einer der Verteidiger gewesen, hätte der jetzt enorme Probleme. Da kommen die Gut-Menschen-Anwälte daher, und sagen, meine Mandant ist unschuldig, er wurde angefriffen. Dass die Opfer alles hergegeben haben, war ohnehin denen scheißegal, die wollten Kampf. Und wo sind unsere PolitikerInnen von SPÖ, Grüne oder Neos? Auf HBP darf man auch nicht vergessen. Er ist ja der Schirmheer von Österreich.
Bitte kein böses Wort, unsere neuen Österreicher sollen sich doch wohl fühlen. Ernsthafte Frage, wie soll der Wahnsinn weiter gehen?
Ja und wo sind die Omas gegen rechts ,die kõnnten ja diese hilflosen armen Jugendlichen mit einen paar Teddybãren beruhigen
Man sollte sich erinnern, wer die Abschiebung von Afghanen, Tschetschenen etc. zu verhindern versuchte. Es waren vor allem Grünpolitikerinnen der Stadt Wien ! ( eine Frau V.)?
Zunächst die Vier müssen meiner Meinung nach das Land verlassen. Hier dürfte es schon hacken und somit ist auch alles vergebens.
Sie werden eine geringe Strafe bekommen und als tickende Zeitbomben weiter das Land unsicher machen.
Wenn wir nach solchen Vergehen nicht konsequent ausweisen werden wir nicht nur nicht ernst genommen sondern wir werden eine immer größere Anzahl solcher Verbrecher im Land haben, mit allen Folgen die sich daraus ergeben
Interessant das vom Gutmenschenlager wieder einmal nichts zu hören ist.
Leider scheint sich die FPÖ auch nicht mehr sonderlich Gedanken darüber zu machen.
Kein Wunder wird ja LR Steinhäusel als einziger der sich noch traut etwas konkret zu tun deswegen verfolgt und mit Verurteilung bedroht.
Korr. Landesrat Waldhäusl natürlich.
Ausweisen geht nicht! DANKE an die Höchstrichter!
Da gibt es einen Satz in der Verfassung welcher lautet “….das Recht geht vom Volke aus.”
ÖVP-FPÖ wurden aus genau diesem Grund vor ein paar Jahren mit großer Mehrheit in eine Koalition gewählt.
Ja jetzt wo Österreich von Russland auf die Liste der unfreundlichen Länder gesetzt wurde kann ich mir nicht vorstellen dass ein Putin oder ein Kadyrow diese Prachtstücke zurücknimmt!
Übrigens sind die meisten dieser Leute zur Amtszeit von Innenminister Strasser (der mit dem guten Englisch bzw. Bibliotheksleiter JVA Simmering) ins Land gekommen!
Na ja, ein dummer ORF Reporter würde fragen, ob die sogenannten Schutzsuchenden traumatisiert sind. Ich bin auch traumatisierten vom Vwrsagen des Innenministeriums, der Asylbehörden und der Gerichte. Hier muss aufgeräumt werden. Weg mit diesen Verbrechern, der diversen Nationalitäten und Grenze schließen, bzw. überwachen und niemand reinlassen, sondern sofort
zurück an den Absender.
Folklore… Steuerzahler kann man viel leichter drangsalieren und ausnehmen. Bei den Bereicherern riskiert man Verletzungen…
Danke an Rodolfo, die meisten Tschetschenen kamen unter schwarz blau ab 2000 zu uns. Dh egal welche Pücher an der Macht sind, diese Parteien sind berechnet und wollen das so oder sie sind machtlos oder blind auf diesem Auge. Dh alle Parteien schwafeln nur herum. Leid tun mir die Bevölkerung in der Stadt bzw. Migranten die sich wirklich integrieren und arbeiten wollen.
Kinder abschieben schaffen die Innenminister seit 1999 in schwarzer Hand bzw Kurzspiel vom Kickl. Einfach zum Speiben.
@Gk: wieder einer, der den Mist glaubt, dass es unter den Blauen den meisten Zuzug gegeben hat. Diese Mär hält sich hartnäckig. Besser, Sie informieren sich, bevor Sie so einen Stuss schreiben!
Karner beobachtet genau – gehandelt wird nur gegen die, die Hass im Netz verbreiten…
Wenn ich das lese Frage ich mich, warum gewisse Kreise sich auf Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und anderen armen Ländern einschießen. Seht doch zu, dass sämtliche Tschetschenen ausgewiesen und abgeschoben werden, die sind einzig auf Gewalt ausgerichtet und haben absolut keine Aufenthaltsberechtigung und keinen Flüchtlingsstatus !!!