Das Konzernergebnis lag im ersten Quartal 2023 mit 657 Millionen Euro höher als im Vergleichszeitraum 2022 mit damals 442 Millionen Euro. Angesichts höherer Erwartungen für die Kernerträge hob die RBI den Ausblick für den Return on Equity (Eigenkapitalrentabilität) an, wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte.

Sowohl der Zinsüberschuss als auch der Provisionsüberschuss verzeichneten im ersten Quartal Zuwächse. Der Zinsüberschuss stieg auf rund 1,4 Milliarden Euro, nach 986 Millionen Euro im Vorjahr. Dabei blieb der Zinsüberschuss ohne Russland und Belarus im Quartalsvergleich stabil, während er in Russland und Belarus rückläufig war, hieß es in der Aussendung.

Provisionsüberschuss stieg auf 966 Millionen Euro

Der Provisionsüberschuss stieg bis März auf 966 Millionen Euro nach 683 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Ohne Russland und Belarus ging der Provisionsüberschuss im Quartalsvergleich laut Aussendung allerdings um 5 Prozent zurück.