
Rechnungshof kritisiert die EU: 2,7 Milliarden € für externe Berater ausgegeben!
“Spielraum für Reformen”, den gibt es bei der EU sicher. Und es ist auch der Titel eines aktuellen Berichts des Europäischen Rechnungshofs in Luxemburg. Auf viel Kritik stößt darin der lockere Umgang mit “Beratungsgesellschaften”. Alleine im Jahr 2020 ließ sich Brüssel “guten Rat” unfassbare 972 Millionen Euro kosten.
Von 2017 bis 2019 gab die Kommission 2,7 Milliarden Euro für Beratungsdienstleistungen aus. Dazu zählten auch Studien und Forschungsarbeiten. Mehr als 8000 Beraterverträge wurden geschlossen. Die Summe ist von 799 Millionen Euro im Jahr 2017 bis auf 971 Millionen Euro im Jahr 2020 gestiegen.
Brüssel kontrolliert nicht
François-Roger Cazala ist seit 2020 für Frankreich Mitglied des Europäischen Rechnungshofs und hat den Bericht mitverantwortet. Er wird im “Spiegel” mit den Worten zitiert: “Externe Beratung an sich kann Sinn machen, wenn man sie steuert und kontrolliert.” Doch genau das habe die EU verabsäumt.
Lückenhaftes System
Seit Juli 2020 gibt es für die Kommission zwar ein paar grundlegende Richtlinien, die den Einsatz der Berater organisieren sollen. Doch das System hat Lücken. So erzählt der Bericht von der für Umwelt zuständigen Generaldirektion. Diese überwies 20,8 Millionen Euro an eine Beratungsfirma. Als das fragliche EU-Programm zu einer anderen Behörde wanderte, erhielt derselbe Anbieter nach Ausschreibung erneut den Zuschlag.
Auf ein weiteres Problem mach der Prüfer aufmerksam: “Wenn ein Berater für sein Geschäft zu sehr auf eine öffentliche Stelle angewiesen ist, dann wird er alles machen, um wieder einen Vertrag zu bekommen und womöglich mit Blick auf einen nächsten Auftrag sogar Probleme schaffen”, warnt Cazala.
Unsicherheit in der Außenpolitik
Übrigens scheint die EU-Verwaltung bei außenpolitischen Themen besonders unsicher zu sein und greift hier häufig auf externe Hilfe zurück. Unter den Top Ten der Stellen mit den höchsten Ausgaben für externe Berater von 2017 bis 2019 stechen die Generaldirektionen Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen (NEAR) heraus.
Kommentare
Aber die PFIZER Emails konnte sie OHNE Berater???
Die, die angeblich so viele und so teure Berater brauchen, wissen schon, was sie tun. Die Berater sind doch alle nicht zufällig ausgewählt oder kommen von irgendwoher.
Sind doch alle über ihre eigenen Seilschaften verknüpft und bedienen sich damit am Topf der Betragszahler. Irgendwie muss man doch den Geldabfluss erklären.
Wenn man selbst kein Hirn und kein Rückgrat hat braucht man Berater – Experten – Spezialisten 😆😃😆😃
Diese externen Berater sind sicher alle aus den USA.
Na ja; sie brauchen schon viele Berater, weil sie ja selbst nichts in den Köpfen haben …
Trotz extrem hoher Beratungskosten ist bei der VDL kein Wissenszuwachs zu erkennen , im Gegenteil es wird noch schlechter
Ursula v L hat schon als Verteidigungsministerin in Deutschland für einen Eklat gesorgt, wegen überhöhter Beraterkosten. ( als gaebe es keinen Generalstab etc)
Diese unsägliche Frau hat schon als deutsche Verteidigungsmister schon damals bewiesen, was sie mit Beratungen so alles drauf hat
Möglichst rasch raus aus dem Schwachsinnsverein…
Ich kann diese Frau schon nicht mehr sehen. Arrogant, überheblich und unfähig.
Ohne viel nachzudenken haben 1995 ein knappe Mehrheit von Unterbelichteten für den EU Beitritt gestimmt! Die Dummen waren naturgemäß wie immer, eine knappe Mehrheit! Die Folgen tragen wir jetzt.
Ich habe aus vollster Überzeugung für den EU-Beitritt Österreichs abgestimmt.
Heute habe ich meine Zweifel!!
Geht mir genauso!
da war auch noch keine Rede von Schuldenunion, Massenzuwanderung, Bürgertracking, gemeinsamen Kriegen und den Vereinigten Staaten Europas. Die EU und ihre Strukturen sind DAS Paradies für Lügner und Erpresser.
Wann verschwindet endlich diese Frau denn können tut sie nichts …….
Da gehts um Quote, nicht um Können…
Diese unsägliche Frau hat schon als deutsche Verteidigungsmister schon damals bewiesen, was sie mit Beratungen so alles drauf hat
Diese verrottete Organisation ist bereits jetzt Geschichte, die Verantwortlichen werden das was kommt nicht überstehen! Diese Schwachmaten kämpfen seit zwei Jahren gegen die eigenen Bürger, und jetzt auch noch paralell gegen einen militärisch und wirtschaftlich überlegenen Gegener, das kann gar nicht gut ausgehen und das ist gut so! Weg mit dieser EU!
Gibt es noch irgendwo eine Stelle, wo die EU noch keinen Kackhaufen hingemacht hat?
irgend jemand hat gesagt, daß der sohn von flinten uschi für eine beratungsfirma tätig ist – keine ahnung ob diese enormen summen damit zusammenhängen , kann man das überhaupt recherchieren ?
@ girardelli dagobert : googeln Sie nach “Berateraffäre Verteidigungsministerium Von der Leyen Katrin Suder” -dort lesen Sie dann, dass es um Beraterhonorare von 390 Mio. € geht , die noch ungeklärt sind ! Denn knapp danach wurde VdL Kommiss.Präsidentin – UNGEWÄHLT !!! 🙁
Wer da alles mitverdient???
Parasiten befallen gerne kranke Organismen.
Van der Leyen wurde von niemandem demokratisch gewählt, und das alleine macht die EU zu einer Diktatur.
Beim Anblick dieser Frau kommt mir das Essen hoch und einmal losgelassen, könnte ich gar nimmer aufhören beim zuaschlogn.
Von der Leyen muss zurücktreten jetzt!!
Der Tram.el schmeißt das Geld raus als gäbe es kein Morgen! Ich kann die nicht mehr sehen!
Das lässt sich Geld für nichts verdienen. Ich glaub, das nennt man Korruption…
Dann lassen wir die EU in Hinkunft von Beraterfirmen führen und schicken die sinnlosen, korrupten, drittklassigen Politiker umgehend in die Wüste. Es ist an der Zeit, dass wir endlich Initiative ergreifen und diesem sinnbefreiten Treiben ein Ende setzen. Bürger aller EU Staaten erheben wir uns!!
Künftig? Die wird schon von Beratern geführt. VDL war seit jeher dafür bekannt, beim CO² ist auch bekannt, dass die “Big 4“ damit beauftragt wurden, eine Basis zu finden, die neue Steuern und Restriktionen erlaubt. CO² hat angeblich KPMG “gefunden“, Deloitte hatte Wasser favorisiert.