
Red-Bull-Rekord: 11,5 Milliarden Dosen weltweit verkauft
Es ist die letzte Geschäftsbilanz aus der Ära des verstorbenen Red-Bull-Firmengründers Didi Mateschitz. Und die hat es in sich: Das Dosenimperium hat neue Bestmarken aufgestellt. Fast zehn Milliarden Euro Umsatz dank 11,5 Milliarden Dosen verkaufter Energydrinks.
Der Red-Bull-Konzern mit Hauptsitz in Fuschl am See lief laut Jahresabschluss 2022 wie geschmiert. Noch nie wurden so viele Dosen des berühmten Energydrinks weltweit in 175 Ländern abgesetzt, noch nie so viel Umsatz erzielt. Bei einer Steigerung um 23,9 Prozent gegenüber 2021 stieg der Umsatz auf 9,68 Milliarden Euro und schrammte damit nur knapp an der Zehn-Milliarden-Euro-Marke vorbei.
Über den Gewinn schweigt sich der Brause-Gigant allerdings (noch) aus. 2021 waren es 2,3 Milliarden Euro vor Steuern, im vergangenen Jahr dürfte er trotz gestiegener Mitarbeiterzahl von 13.600 auf 15.779 weiter gewachsen sein.
Seit dem Tod von Dietrich Mateschitz wird der Konzern von drei Managern gelenkt. Mehrheitseigentümer von Red Bull ist die thailändische Familie Yoovidhya, sie hält 51 Prozent. Die 49 Prozent von Mateschitz gingen nach seinem Tod an Sohn Mark.
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Kommentare
Bin gespannt wan Red Bull Österreich verlässt um in Steuer und Firmen Günstigen Gefilde umzuziehen jetzt da der Boss weg ist
Naja wers kauft so soll es sein und wirtschaftlich klingeln ….an mir hat er an einer Dose verdient ich krieg Auschlag davon ..prost
So liest sich der das Kommentar von jemanden der sich null für Sport interessiert oder blind mit Neid durchzogen ist.
Die Art der Werbung mit Sponsoring die diese Firma betreibt in der unzählige Sportler in diversen Sportarten unterstützt werden ganze Regionen durch Investitionen belebt werden, wird man so leicht nicht woanders finden.
Das ist kein Produkt, es ist für viele Junge und jung gebliebenen fast schon eine Religion.
Da haben sie mit Produktplazierung und Kapitalismus genau nix verstanden.
Klingt mehr nach einen Klassenfeind Gedanken.
Wer das Zeug trink darf trotzdem wählen gehen
eine dümmere Bemerkung kann nicht übertroffen werden!
Ein typisches Beispiel für eine gelungene Produktplatzierung. Mit entsprechenden Werbekampagnen lässt sich jedes Produkt verkaufen. Wie in der Politik und in der Religion wird dem dummen manipulierbaren Konsumentenvieh das Blaue vom Himmel versprochen und etwas massenweise 3 x so teuer wie die gleichwertigen Konkurrenzprodukte verkauft. Man kauft daher Produkte wegen ideeller Werte, die einem in der Werbung vorgegaukelt werden, auch weil andere sie ebenfalls kaufen um einfach dabei zu sein und schlussendlich vollbringt man dabei noch eine gute Tat . Man macht Milliardäre noch reicher und noch reicher und stärkt damit den Kapitalismus als die beste Wirtschaftsform.
Da haben Sie Recht.
Der Kapitalismus ist auch die beste Wirtschaftsform.
Er brachte uns Wohlstand und Frieden, sowie den Sieg über die UDSSR.
Geld gewinnt immer und alle profitieren davon.
Darauf trinke ich erstmal 2 nein besser 5 Dosen Redbull.
AUF DEN KAPITALISMUS. PROST
Danke, Herr Mateschitz, mögen Sie in Frieden ruhen. Danke, Herr Mateschitz jun., mögen Sie das Vermächtnis Ihres Vaters in seinem Sinne weiterführen. Ihr Vater war und bleibt ein großer Österreicher !
Auf dieses Unternehmen kann Österreich stolz sein. Mateschitz war ein wirtschaftliches Genie!
Wobei die weltweiten Vertriebsrechte außerhalb Südostasiens ausschließlich bei der Familie Mateschitz liegen.
Geniale Geschäftsidee und super Marketing-Hit Beispiel !
Wäre dennoch mal an der Zeit ein Dosenpfand oder Sondersteuer auf diese Drinks zu erheben.
In jeder Ecke des Landes, ob am Gehsteig, im Park, auf der Autobahn, in Bahnhöfen etc etc. liegt der Verpackungsmüll überwiegend dieses Getränks herum, nicht im Dosencontainer oder Mistküberl sondern öffentlich am Boden, in der Wiese oder in den Öffis herum.
Wenn es wenigstens gesundheitsförderlich wäre dieses Getränk. Die Sportler die sich damit sponsern lassen trinken das nicht, das mag sich der Konsument dieses Produkts nicht eingestehen, aber es ist nun mal so.