
Rekord-Gewinn: Österreicher knacken 72,1-Millionen-Jackpot
Davon träumt jeder. Der riesige EuroMillionen-Jackpot mit 72,1 Millionen Euro ging nach Österreich. Mehrere Spieler teilen sich den Gewinn, jeder von ihnen ist jetzt aber um mindestens 1,15 Millionen Euro reicher.
Mehrere Österreicher haben am Dienstag den mit 72,1 Millionen Euro gefüllten Europot bei der EuroMillionen-Ziehung geknackt und damit für den mutmaßlich höchsten Gewinn der österreichischen Lottogeschichte gesorgt.
Gewonnen hat ein Anteilsschein mit der Chance XXL. Dieser hatte insgesamt 63 Anteile – einzelne Spieler konnten davon einen bis höchstens fünf Anteile erwerben. Der Mindestgewinn pro Person beträgt demnach: 1,15 Millionen Euro!
Der Europot wurde bereits 16 Mal in Österreich geknackt, zuletzt vor fünf Jahren. Damals gewann ein Spieler aus dem Mostviertel 45,4 Millionen Euro bei der länderübergreifenden europäischen Lotterie. Der bisherige österreichische Rekordhalter war ein Kärntner, der im Jahr 2008 unglaubliche 55,6 Millionen Euro gewonnen hatte. Der absolute Rekordgewinn bei EuroMillionen wurde im Juli 2022 mit 230 Millionen Euro verzeichnet, er ging nach Großbritannien.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Weniger als bei einem “normalen” Sechser…
Glückwunsch, mit 1,15 Mio kann man zumindest ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen.
in Tirol reichts nur für das Grundstück
Meine Glückwünsche !
Die Summe ist verkraftbar.
Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt – sagt man.
Wieviel davon wird der Staat wieder einkassieren ?
Kommt auf die Umsatzsteuer von dem an was sich die gewinner damit kaufen oder investieren. Denn Lottogewinne sind bei uns im schönen Österreich unversteuert, das weiß hoffentlich jedes Kind.
Warum soll das hoffentlich jedes Kind wissen, gewinnen denn bei euch so viele Kinder ?
Bei uns sind Gewinne auch Steuerfrei, allerdings nur ein Jahr lang, dann wird eine Vermögenssteuer fällig. Braucht Österreich nicht machen, die zocken lieber die Ulauber ab.
Hahahahh. . . Genau wie jene angeblich zufällig vorbeigekommen Passanten, die die Interviewpartner von Karl Mahrer auf dem Viktor-Adler-Markt waren, welche sich als ÖVP Funktionäre herausgestellt haben.
Gratuliere 💥