Die Ergebnis-Marge auf Ebit-Basis erhöhte sich von 25,4 auf 33,5 Prozent, der Cashflow aus operativer Tätigkeit stieg von zwei auf fünf Milliarden Euro an.

Hauptgründe für den Gewinnsprung waren die stark gestiegenen Energiepreise an den internationalen Märkten, von denen der Verbund als Stromerzeuger und -händler profitierte. Dem Unternehmen kommt überdies seine starke Position im österreichischen Strommarkt zugute.

Der Verbund will seine Aktionäre am Erfolg teilhaben lassen. Die Dividende pro Aktie soll um fast 40 Prozent auf 3,40 Euro angehoben werden.

Das Unternehmen blickt zuversichtlich in die Zukunft. Für 2024 erwartet der Verbund ein EBITDA zwischen rund 2,6 und 3,3 Milliarden Euro und ein Konzernergebnis zwischen rund 1,3 Milliarden und 1,75 Milliarden Euro.