Im Sekundentakt ging der Notruf im italienischen Udine: Besorgte Autofahrer meldeten einen Geisterfahrer, der in Schlangenlinien auf der A 23, der Verbindungsstraße nach Kärnten, unterwegs war.

Die Polizei sperrte sofort die Autobahn, ein riesiger Stau bildete sich. Der Alko-Lenker aus Villach fuhr einfach weiter, raste durch fünf Autobahntunnel, bis ihn die Polizei endlich stoppen konnte.

Neben einem Fahrverbot, droht dem Kärntner jetzt eine Geldstrafe von über 10.000 Euro.