
Religion war gestern: Diese Nonnen glauben nur an Gras
Beten war gestern – „Gelobt sei das Gras!“. Der Orden der „Sisters of the Valley“ glaubt vor allem daran, dass die Kraft von Marihuana die Welt heilen kann. Vorsitz der nicht religiösen Sekte hat Schwester Kate (62), eine „anarchistisch-feministische Nonne“.
Die Frauen bauen ihr eigenes Cannabis an und fertigen daraus medizinische CBD-Produkte. Das berauschende THC hat dabei keinen Platz.
Schwester Kate startete mit 12 Pflanzen. In der Pandemie wuchs das Geschäft enorm an. Mittlerweile machen die Schwestern mehr als eine Million Dollar Umsatz. Trotz ihrer Erscheinung: mit der katholischen Kirche haben die Geschäftsfrauen nichts am Hut. „Wir machen spirituelle Sachen, aber ohne Religion. Die Religionen verkaufen Wörter – wir wollen viel mehr als das machen.
Und sie machen viel mehr. Vor allem Profit: „2020 hatten wir etwa 700.00 Dollar Umsatz“, berichtet Kate. Die „Schwestern“ werden übrigens stündlich bezahlt. Es gibt sogar eine Stechuhr. Obwohl sie extrem links ist, sei Kate immer noch eine Kapitalistin.
Kommentare
Eine Sache die wie geschaffen für die Medien ist. So eine Reportage inklusive Fotos bringt jedes Medium gerne.
Diese Frauen halten sich an die Gesetze, gehen einer produktiven geordneten Beschäftigung nach und verdienen etwas und haben eine Struktur im Leben die irgendwie entfernt an einen kath. Frauenorden erinnert.
Und diese Cannabis-Produkte sind rein medizinisch, also Substanzen die als anerkannte Medikamente einsetzbar sind und kranken Menschen helfen.
Ich wünsche dieser Frauengruppe Alles Gute!
Die halten die irren Maßnahmen nur zugedröhnt aus