
Rendi-Wagner angezählt - aber wer ist der beste SPÖ-Chef? Jetzt bei uns abstimmen!
Die rote Führungs-Debatte schadet der SPÖ massiv – aber wer soll die Partei tatsächlich in die nächste Wahl führen? Stimmen Sie bei uns ab, wer an der SPÖ-Spitze stehen sollte, ein Dutzend Persönlichkeiten bieten sich an: EWRS – eXXpress wählt den roten Superstar.
Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat neuerlich die jetzige Parteilinie in Frage gestellt, und eigentlich auch die Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner. Die burgenländische SPÖ ließ eine Umfrage durchführen, der zufolge die Roten bei der kommenden Nationalratswahl mit ihm als SPÖ-Spitzenkandidat deutlich besser abschneiden würden. Das Chaos ist perfekt, doch neben Doskozil und Rendi-Wagner käme noch eine Reihe anderer Personen als SPÖ-Spitzenkandidat in Frage.
Stimmen Sie ab!
Pamela Rendi-Wagner (51)

Wozu in die Ferne blicken, wenn die SPÖ schon eine Chefin hat? Die jetzige Vorsitzende ließ auch mehrmals keinen Zweifel daran: “Ich werde Spitzenkandidatin” (und Bundeskanzlerin). Durchaus beliebt war Rendi-Wagner als Gesundheitsministerin, als Frontfrau der SPÖ konnte sie zunächst weniger gut Fuß fassen – bis sie die Sozialdemokraten im Juni 2022 auf stolze 32 Prozent in den Umfragen führte. Angesichts anhaltender Querschüsse aus der eigenen Partei bewies sie auch Leidensfähigkeit, und die braucht es in der Politik zweifelsohne. In Asyl-Fragen und auch sonst ist ihr Kurs aber zuweilen diffus. Sicher ist nur eins: Pamela Rendi-Wagner will Bundeskanzlerin werden.
Hans Peter Doskozil (52)

Der Bulle aus Eisenstadt überprüft gnadenlos jeden Sager Rendi-Wagners auf seine Biertisch-Tauglichkeit – mit eindeutigem Ergebnis: Wenn die SPÖ-Chefin eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen fordert, verlangt Doskozil deren Aufhebung. Sieht Rendi-Wagner keine Asyl-Krise, dafür aber fehlende Menschlichkeit in der Regierungspolitik, bemängelt Doskozil fehlenden Grenzschutz und warnt vor ungebremster Zuwanderung. Fest steht somit: Hier ist einer, der das Ohr am Volk hat. Jetzt aber ist Rendi-Wagner sogar auf die Asyllinie Doskozils eingeschwenkt. Am Mittwoch kritisierte sie, es könne nicht sein, dass 60.000 Menschen aus Ländern wie Tunesien oder Indien “alle in Österreich landen”. Bleibt abzuwarten, wie der burgenländische Landeshauptmann darauf reagieren wird.
Michael Ludwig (61)
Der ehemalige Stadtrat für Wohnen wurde 2018 Wiens neuer Bürgermeister und damit der starke Mann in der SPÖ. Seit kurzem ist er das nicht mehr ganz. Nicht geglückt waren seine Gehversuche in der internationalen Politik, man denke etwa an seinen umstrittenen Besuch beim türkischen Präsidenten Erdoğan. Dass er den Menschen mit einem gewissen Grundvertrauen begegnet, bewies er in einem Telefonat mit dem Fake-Klitschko. Im Unterschied zu anderen Politikern durchschaute er den Schwindel bis zum Schluss nicht. Ins Strudeln geriet er auch durch das Wien-Energie-Debakel. Aber: Sollte er das alles gut durchstehen, wäre die SPÖ mit ihm an der Spitze sicherlich bestens aufgestellt.
Peter Hanke (58)
Der Betriebswirt unter den Sozialdemokraten könnte dank seines verbindlichen Auftretens und seiner wirtschaftlichen Kompetenz ein attraktives Angebot für die bürgerliche Mitte darstellen. Auf ideologische Abenteuer dürfte sich Hanke wohl kaum einlassen, er strahlt vor allem Pragmatismus aus.
Nur dass die Energie-Wirtschaft ein durchaus kompliziertes Terrain ist, das bekam er kürzlich zu spüren. Möglicherweise war es auch nicht die beste aller Ideen nach dem sogenannten “Black Friday” und inmitten des Wien-Energie-Debakels immer noch im Yacht-Urlaub zu weilen.
Peter Hacker (59)
Mit ihm an der Spitze wäre der linke Parteiflügel durchaus zufrieden. Seine Wahl zum Wiener Gesundheitsstadtrat soll bereits ein Zugeständnis Michael Ludwigs an die Genossen vom linken Rand gewesen sein. Peter Hacker ist auch nicht auf den Mund gefallen und spricht stets mit dem Brustton der Überzeugung, auch wenn seine Linie mitunter schwankend ist. Zu Beginn der Corona-Krise war für ihn ein Lockdown “undenkbar”, seine Hauptsorge galt mehrköpfigen Familien in kleinen Wohnungen, denen gerade “die Decke auf den Kopf” fällt. Seit eineinhalb Jahren klingt das anders. Er trägt Ludwigs Corona-Panik-Kurs mit und verdonnert die Wiener zum Maske-Tragen in den Öffis – warum auch immer.
Barbara Blaha (39)
Die Fan-Twitteria ist sich nach jedem ihrer TV-Auftritte einig: Barbara Blaha hat das Zeug zur Politik. Die Germanistin leitet die österreichische Denkfabrik Momentum Institut, die Vorschläge für eine “nachhaltigere, gerechtere Gesellschaft” erarbeitet. Schon in ihrer Studentenzeit betätigte sich Blaha politisch – als Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH). Der Rückhalt auf Twitter ist sicherlich hilfreich, vermutlich aber nicht ausreichend.
Natascha Strobl (37)

Österreichs “antifaschistische Jeanne d’Arc” versteht es perfekt, politischer Ideologie mit Hilfe von soziologischem Vokabular einen wissenschaftlichen Anschein zu verleihen. Das Ziehen von Querverbindungen zwischen türkiser Politik und dem Sturm auf das Kapitol in Washington ist für sie ein Klacks. Auch kritische Berichterstattung über möglichen Amtsmissbrauch von Links kann bei ihr im Handumdrehen demokratiegefährdend werden. An Büchern aus ihrer Feder fehlt es nicht. Ihr vorletztes Werk hieß “Radikalisierter Konservatismus” – eigentlich ein Widerspruch in sich, aber egal. Erfolgreich konnte sie als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely bei deren Karriereende begleiten. Sollte Strobl ihr politikwissenschaftliches Vokabular in eine massentaugliche Sprache rückübersetzen, spräche nichts gegen einen Weg an die Parteispitze.
Julia Herr (29)
Die ehemalige Verbandsvorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs und heutige Nationalratsabgeordnete könnte der SPÖ endlich wieder ein klares Programm verleihen. Österreichs Schulen brauchen mehr Fußball für Frauen, ließ sie wissen, ob mit oder ohne Kopftuch. Weiters fordert sie die Verstaatlichung sämtlicher Banken und Industrien nach lateinamerikanischen Vorbild – der verstorbene Präsident Hugo Chávez lässt grüßen. Dessen Land Venezuela zeigt gerade vor, wie – nach dem überragenden Erfolg des Sozialismus des 20. Jahrhunderts – der Sozialismus des 21. Jahrhunderts funktioniert. Mit Julia Herr bekäme die SPÖ auf jeden Fall ein klares Profil.
Georg Dornauer (39)
Ein Kontrastprogramm könnte die Sozialdemokratie aus Tirol erwarten. Der dortige SPÖ-Chef hatte im November 2018 eine tatsächlich höchst sexistische Bemerkung über die krankheitsbedingt abwesende Grünen-Landesrätin Gabriele Fischer gemacht (“Ich will mir die Landesrätin nicht in der Horizontalen vorstellen.”). Seither ist SPÖ-Chefin Rendi-Wagner gar nicht gut auf ihn zu sprechen, eine Situation, die wie bei Doskozil auf Gegenseitigkeit beruhen dürfte. Für seinen Sager hat sich Dornauer allerdings entschuldigt, und ebenso für sein Jagdgewehr im Porsche. Seinem Aufstieg tat dies keinen Abbruch. Mittlerweile ist er stellvertretender Landeshauptmann von Tirol.
Peter Kaiser (63)
Der Kärntner Landeshauptmann ist ebenso erfahrener wie erfolgreicher Politiker. Nach seinem Sieg bei der letzten Landtagswahl dürfte ihm auch der Triumph bei der kommenden Wahl de facto sicher sein. Auch wenn er unterstreicht: “Mein Herz ist und bleibt in Kärnten” – als Spitzenkandidat dürfte er parteiintern weit weniger polarisieren, als die Landeschefs von Tirol und im Burgenland. Nur sein Sohn Luca sollte möglicherweise besser auf seine Wortwahl achten. Er hatte mit wenig diplomatischen Tweets angeeckt (“Österreich ist eine Nazion mit einem scheiß Innenminister. #kickl”).
Franz Schnabl (63)
Der Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich und zweite Landeshauptfrau-Stellvertreter ist so wie Doskozil ehemaliger Polizist. In der jetzigen parteiinternen Debatte wirkt er ausgleichend und findet lobende Worte für Rendi-Wagner und ebenso für Doskozil. Seine früheren Umtriebe mit dem deutschen Ex-Spion und Detektiv Werner Mauss, für die er durchaus lukrative Geschenke bekommen haben soll, könnten noch Fragen aufwerfen, deren Antworten einen weiteren Weg an die Parteispitze für immer verhindern.
Jörg Leichtfried (55)
Im Parlament geißelt er sämtliche Verfehlungen der jeweiligen Regierungen, ob türkis-blau oder türkis-grün. An sämtlichen Krisen, bis hin zur Inflation, sieht er primär und ausschließlich und immer die Regierung schuld. Leichtfried ist oppositionserfahren, war aber andererseits auch schon Verkehrsminister und EU-Parlamentarier. Für eine Position an der Spitze der SPÖ scheint er wie prädestiniert.
Gabriele Heinisch-Hosek (60)
Auf eine langjährige Politik-Erfahrung kann auch Gabriele Heinisch-Hosek zurückblicken. Sie war bereits Landesrätin für Gesundheit in Niederösterreich und später Frauenministerin. Was ebenfalls für die jetzige SPÖ-Nationalratsabgeordnete spricht: Sie ist bekennende Quotenfrau – und angesichts der Dominanz von SPÖ-Männern in den Bundesländern braucht es eine solche umso dringender.
Kommentare
Maximal doskozil
Verschone uns O Herr vor den Sozialisten. Exxpress- was soll die Auflistung von diesen Todengräbern, haben wir schon bald Wahlen?
Alle unfähig keiner von dehnen
persönliche befindlichkeiten wo bleiben die inhalte?
geht es den arbeiterInnen besser wenn sie övp, fpö,neos wählen?
es wird kein wähler zur spö zurückkommen nur weil einer den rechten in den arsch kriecht aber unfähig ist zb: zu schauen damit unsere zukunft nämlich unsere kinder gleich hoch gefördert werden und es für sie nicht darauf ankommt wie reich ihre eltern sind!
Für mich kommt KEINER von denen in frage…
Ich bin für die Julia Herr. Dann geht’s dort hin wo diese Partei hingehört. Nach UNTEN. ⬇️⬇️⬇️
Dornauer mag ja in der SPÖ reüssieren können, aber dürfte jemand in Österreich ein Ministeramt ausüben, der vorbestraft ist? (Waffengesetz)
Doskozil ist der einzige Pragmatiker auf dieser Liste, alle anderen sind Nadelstreif-, Gesinnungs- und Geplapper-Ideologen, die noch nie Arbeiter aus der Nähe gesehen haben, geschweige denn Arbeit, und die jene Schicht, die sie vorgeben zu vertreten, verachten. Allen voran Fr. Strobl, für die jeder migrantische Straftäter mehr zählt, als jeder österr. Arbeiter.
Dieser Abstimmung muß ich mich enthalten. Das ist ja wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Diese Partei sollte der Wähler atomisieren und zwar unabhängig davon, welche Flasche oder Schnepfe gerade an der Spitze steht. Für sozialistische Ideologie ist im 21. Jahrhundert kein Platz mehr.
Ein richtiger Roter vom alten Schlag wäre Othmar Karas. Leider nicht hier im Angebot.
Die Sozialschmarotzokraten sind seit einigen Jahrzehnten auf der Seite der Nichtleister !! Unwählbar für Menschen gerne arbeiten.
Eindeutig Julia Herr! Die hat innerhalb der SPÖ einfach die größte Sprengwirkung.
Und Herbert Kickl 😉
Es fehlt “weder noch”!
Solange die SPÖ glaubt, die besseren Grünen sein zu können wird auch steil abwärts gehen.
Auf die Arbeitnehmer haben sie vergessen. Dabei ist das die Mehrheit der Menschen im Land.
Warum ich auf rendi tipe wei sie mit der nie an die Macht komnen
Bedauerlicherweise kann man bei diesen SPÖ Kandidaten nur eine katastrophale Beurteilung abgeben.
Bei jedem Ihrer genannten Kandidaten sind extrem negative Erscheinungsbilder erkennbar. Nun wird auch verständlich warum die SPÖ eine P.R. Wagner so lange an der Spitze der Partei gelassen hat, obwohl diese Frau einen Fehler nach dem anderen gemacht hat und dadurch ihr politische Unfähigkeit bestätigt hat. Auch Hr. Hans Peter Doskozil ist nicht der erfolgreiche und schon gar nicht der seriöse Politiker als welcher er in den Medien präsentiert wird. Alleine schon beim Commerzialbankskandal Mattersburg wo zirka 12000 Bürger ihrer Sparguthaben betrogen wurden, hat die SPÖ BGLD als Revisionsverband und Hr. Doskozil die Aufklärung dieses Verbrechens durch VERBOT auf AKTENEINSICHT verhindert. Der schuldige Dieb und Ex – Banker sitzt dadurch nach wie vor gemütlich seit bald 3 Jahren – ohne Anklage – in seinem Wohnhaus.
Tausende unschuldige Sparer wurden ihrer Existenz beraubt und sind gezwungen in Not und Elend zu leben.
Aber sämtliche gewinnbringende Werte wurden von der SPÖ Burgenland mit einer prozentuellen Beteiligung preiswert aus der Konkursmasse gekauft. Als Österreicher muss man sich sehr große Sorgen machen wenn einer der von Ihnen genannten Kandidaten an die Macht kommen sollte. Das katastrophale Chaos wie es derzeit von den GRÜNEN verursacht wird, würde sich bis zur totalen Vernichtung Österreichs fortsetzen.
Ich sehe KEINEN, vorallem KEINE ! den/die ich nehmen würde.
Wie ich immer schreibe: PRW ist keine Machtpolitikern, die mit der SPÖ unbedingt Nummer 1 und Bundeskanzlerin werden will. Sie ist Ärztin. Das kommt immer so rüber. Dornauer wäre jemand aus der jungen Truppe, er ist aber zu Westlasting. Mit Herr oder Strobl käme die SPÖ sehr weit nach links. Blaha kenne ich nicht – vielleicht weil mir ökosoziale Denkfabriken immer etwas suspekt sind (da zu grünlastig). Twitter-Blasen sind nicht ausschlaggebend. Ludwig will nicht (Er macht es sich lieber weiterhin auf seinem Wiener Landeshauptmann-Sessel bequem – und versucht so bundespolitisch Einfluss zu nehmen.) Hacker – bitte nicht. Heinisch-Hosek ist mir nie aufgefallen. Aber gut – Faymann ist ja auch nie aufgefallen – und hat sich lange an der Spitze gehalten. Am ehesten noch Hanke als Alternative zu Doskozil. Mir fehlen noch Bures und Schieder in der Liste. Wobei, wenn man sich im äußerst gut bezahlten und dekadenten Brüsseler Bürokraten- und Lobbyistenstadl sesshaft gemacht hat, die sich nicht einmal entscheiden können, ob sie in Brüssel oder in Straßburg seien wollen und wir für deren Unwilligkeit über 100 Millionen pro Jahr für deren Umzüge zahlen müssen, der will nicht mehr zurück. Ich würde folgende Reihung bevorzugen: Herr – Strobl – Hacker – PRW (in dieser Reihenfolge). Das bringt sie sicher nach oben. Spass beiseite. Doskozil wird es nicht. Er hat intern zuviel Porzellan zerstört – und, da gemäßigt, bringt er einige linkslastige gegen sich auf. Es wird ein Kompromisskandidat. Ich würde aber die Sozialisten nicht unterschätzen. Mit einem guten Kandidaten könnten sie bei der nächsten Wahl zwischen 27-30% erreichen und hätten dann alles in der Hand. ps. Ach ja, auf der Liste fehlt auch Kern.
JPRW ist keine Ärztin, sie ist Medizinerin!
Warum gibt es keinen Button “Niemand davon” ???
Genau deshalb, weil die Linke die Diskurshoheit über die Metapolitik hat, haben ideologische Schwachmaten wie Strobl und Herr politisch was zu sagen. Diese linke Metapolitik muss gebrochen werden! Dann kann sich wirklich etwas in Österreich ändern
Vollkommen recht, leider kein NIEMAND Balken. Hr.Doskozil ist auch nicht ganz glaubwürdig, denn wie noch Chancen hatte, hat er sich im Burgenland festzementiert, das fällt ihn jetzt natürlich auf den Kopf. Landeshauptmann Sessel, sicherer Posten, gutes Geld und so lässig in die Pensi rutschen und a Rua is.
Doppelspitze Strobl/Herr! Damit wir wenigstens lachend untergehen.
Die beiden sind auch meine großen Favoriten. Einzig von einer Sonja-Wehsely-Auferstehung noch zu toppen! 😜
Wer oder was ist Michael Ludwig? “cutlet king”?
…und keinen namentlich genannten.
Doskozil wäre für mich der vernünftigste,aber… Leider hat er sich selbst ins Knie geschossen.
Einen Favoriten in der SPÖ sehe ich total nicht.
Kickl ist in meinen Augen der vorläufige Favorit.
Ganz ehrlich…die ganze Regierung kannst du in den Müll werfen wie man(n) jetzt sieht.
In Wahrheit&Gerechtigkeit gibt es für die rote Pam nur eine einzige und beste Alternative! Und zwar: Barbara Blaha oder Natascha Strobl oder Julia Herr (mein ganz persönlicher Favorit) oder Gabriele Heinisch-Hosek. Eine Dame sympathischer oder geeigneter als die andere! Also können sie eh gleich die Power-Pam bis zur Pension belassen – bitte! Die Richtung würde 100% stimmen!
Ich habe die Päm angekreuzt, sie ist für die Gegner der SPÖ eindeutig am besten.
Das stimmt. Ich würde sowieso niemals mehr eine der Verräter Parteien(SPÖ,ÖVP,NEOS,GRÜNE) wählen. Aber mir ist Dosko am sympathischen.
Ich auch !! 🙂 🙂
Außer Doskozil ein Trauerspiel.
Vlt wäre Hanke kompetent gewesen, aber so wie es in Wien zu geht…
Keiner von denen.
Die SPÖ hat niemanden in ihren Reihen, der ansatzweise vernünftig wäre.
Wenn man sich dieses Gruselkabinett betrachtet kann jeder einigermaßen normal denkende nur zu einem Schluss kommen – auf keinen Fall SPÖ wählen.
Doskozil wäre für mich der vernünftigste,aber… Leider hat er sich selbst ins Knie geschossen.
Einen Favoriten in der SPÖ sehe ich total nicht.
Kickl ist in meinen Augen der vorläufige Favorit.
Ganz ehrlich…die ganze Regierung kannst du in den Müll werfen wie man(n) jetzt sieht.
Falsche Fragestellung.
Welcher wäre der am wenigsten schlimmste SPÖ Chef, wäre die richtige Fragestellung.
Liebes Exxpress Team, ihn habt einen Balken vergessen, nämlich ” keiner davon”. Es ist wirklich keine(r) dabei…..
Am ehesten Dornauer, obwohl ich kaum was von ihm weiß. Dosko geht gar nicht. Zu sehr verstrickt in Seilschaften und grenzwertig äh k:rr:pt. Seine Rolle in der Mattersburger Bankenaffäre wurde von der StA erwartungsgemäß nicht weiter untersucht, dürfte aber mehr als intensiv gewesen sein.
Einfach NIEMAND!!!!!!
Wo ist die Option “KEINER DER GENANNTEN”!!!???
Millionen mündige und vor allem intelligente Bürger im Land und es werden immer die selben Pfosten aus der Mottenkiste rausgeholt.
Wann hört das Elend endlich auf…wo sind die echten Politiker mit Anstand und Verstand, die Probleme sofort anpacken und nicht Monate blöd daher labern und die Schuld auf andere schieben und die Dinge schönreden, während den Leuten da draussen Tag für Tag der Hintern brennt.
Diese Kandidatenliste der roten Superstars, fördert die Aktivität meiner Ausscheidungsorgane.
Peter Kaiser ist super, seit dem Hacker-Angriff und seinem Reisepass im Netz gibt’s den im Dutzend billiger – schaut dann auch schön multikulti aus. Da ist dann auch gleich das Präsidium personell ausgestattet.
Klar und eindeutig – Dosko!
Versagt die Stimme läßt er sich seine Worte vorsprechen. Mit Hirn und Verstand wird Politik gemacht dazu braucht es keine Stimmbänder.
wer bitte stimmt für Ludwig????
Das sind durchgehend unwählbare Witzfiguren. In der österr. Politik laufen nur mehr geistig traurige Gestalten herum – einfach zum Abgewöhnen
NIEMAND, KEINER VON DER SPÖ IST WÄHLBAR….. DAS SIND ALLES VOLKSVERRÄTER….. 😡😡😡😡😡
Herrlich, liebes Exxpress-Redaktionsteam, nur schön fleißig Öl ins Feuer bei der brennenden SPÖ gießen. Auf dass es sehr lange brennen möge …. Schließlich ist ja kein geeigneter Kandidat in Sicht, und der beinahe stimmlose Doskozil als Politiker ist vergleichbar mit einem stotternden Nachrichtensprecher, egal was dieser sagt, es wird ihm niemand zuhören.
Doskozil ist seit Jahren bei Weitem der einzig wählbare in dieser Liste, auch wenn er keine Stimme mehr hat.
Was soll das angeführte Gruselkabinett? Halloween ist doch schon vorbei!!!
Sebastian Kurz sollte die SPÖ übernehmen. Er könnte sie wahrscheinlich so wie die ÖVP wieder auf Kurs bringen. Dann wäre es endlich wieder eine staatstragende Partei, die man auch ernst nehmen kann.
wie kann man sich Kurz zurückwünschen???? Dürfte am Langzeitgedächtnis liegen….
ÖVP ist genauso unwählbar wie SPÖ, GRÜN und NEOS. Und ich bin noch nicht mal ein Blauer
Also den einzigen den ich von der SPÖ sympathisch finden würde, wäre Josef Cap. Jedoch möchte ich weder einen roten oder schwarzen Bundeskanzler
Oida, so geil…
alle nicht wählbar!
Keiner der genannten Personen ist als Politiker überhaupt tragbar.
Rendi Wagner, Ludwig,Leichfried und Hacker müssten schon lange weg. Diese Art von Hetzpolitik alle politischen Gegner zu ruinieren ist eine Politik die in der heutigen Zeit der Unsicherheit vom Großteil der Bevölkerung nicht erwünscht ist. Doskopil ist sehr objektiv, lässt auch Meinungen anderer Parteien gelten und mit Julia Herr an seiner Seite würde er mit Sicherheit die jetzige, gespaltene Gesellschaft wieder vereinen.
Um Gottes Willen !!!???!!!! Die Sozialdemokratie ist mit diesen Figuren politisch irrelevant – in Österreich zumindest. Würden allerdings alle in die EU passen , da fänden sie inhaltlich und ideologisch, sowie “freunderlwirtschaftlich” lauter Genossen , lauter Gesinnungsfreunde !!
Bitte , liebe FPÖ , überlegt JEDE Koalition tausendmal – zum Wohle Österreichs !
Hab absichtlich eine unsympathische Person gewählt! (Falls der unerwartbare Fall eintritt, dass diese Abstimmung maßgeblich wird.)
dann warst du das der für Ludwig gestimmt hat 🙂
Um Gottes Willen, da jagt ja ein Schreckgespenst das andere!
Rendi Wagner sei angezählt? Aber niemand traut sich aus der Deckung!
Stimme für Julia Herr denn damit ist sichergestellt,dass die SPÖ noch viel tiefer abstürtzt. 😉