
Rene Rabeder: Die Causa Karl Mahrer - wenn Journalisten selbst Politik machen
Der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer spricht ein Problem an einem Hotspot an. Daraufhin rollt eine linke Hass-Welle los, die versucht, alle Argumente zu ertränken. Das ist mittlerweile genauso einfältig und monoton wie der Brunnenmarkt in Ottakring. Derweil führen manche Journalisten, die selbst gerne Politik machen, ihre heuchlerische Debatte über Einflussnahme.
Nein, der Brunnenmarkt ist nicht vielfältig. Wäre er es, würde dort ein Japaner einen Stand mit frischem Sushi betreiben, daneben ein Spanier Tapas anbieten, eine Innviertlerin mit Spreckknödel locken und ein Inder sein Butter Chicken zubereiten. Stattdessen herrscht dort einfältige Hegemonie. Eine geschlossene Community aus Syrern, Afghanen und Arabern. Das kann schon okay sein, bunt ist es nicht – und ob man sich bereichert fühlt, ist Geschmacksache.
Alles für den Applaus anonymer Twitter-Trolle
Ebenso langweilig und monoton sind die Reaktionen auf die Videos von Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer. Ein “Rassist” sei dieser, spielt “Falter”-Chefredakteur Florian Klenk der Journalistin Corinna Milborn den Ball zu. Die Moderatorin möchte das “Wochen-Zackzack” gerne links überholen und flankt zum Web-Blog von Peter Pilz, der noch einmal draufhaut und den Ball ins Netz bringt. Dafür gibt es Applaus von anonymen Twitter-Trollen. Im Dunkeln über den Keplerplatz gehen muss niemand von ihnen.
Wienern, die das aber jeden Tag müssen, versucht Mahrer in seinen Videos eine Stimme zu geben. Er spricht an, was in den Hotspots, was in den No-Go-Areas der Hauptstadt mittlerweile Realität ist. Und er zeigt ganz nebenbei auf, wie eingehängte linke Medien immer wieder versuchen, die Deutungshoheit über Themen zu übernehmen, die ihnen nicht gefallen.
Medien werden zu "No-Go-Areas" für Leser
Beachtlich ist das vor allem vor dem Hintergrund der aktuell sehr hysterisch geführten Debatte über Einflussnahme der Politik auf die Medien. Dabei stellt sich nicht die Frage, ob man das ablehnen soll (natürlich muss man das!), sondern warum man sich darüber aufregt. Im Falle der oben genannten Journalisten liegt es wohl daran, dass sie sich selbst als Meinungsmacher und als Politik-Gestalter verstehen. Es kratzt an ihren Egos, wenn sie als “Befehlsempfänger” dargestellt werden. Schließlich sind sie es, die bestimmen, was die Leser zu denken haben. Längst hat in ihren Medien der Meinungsjournalismus die Diskussion verdrängt. Von einer neutralen Berichterstattung ganz zu schweigen. Ängste und Sorgen der Österreicher sind ihnen egal, weil das ohnehin alles solche Rassisten wie der Mahrer sind. Dass ihre Blogs, Zeitungen und TV-Sendungen dabei immer mehr zu “No-Go-Areas” für die Leser und Seher werden, nehmen sie gleichgültig hin. Die Hegemonie der eigenen Blase reicht – weshalb sie sich auch mit dem Brunnenmarkt so gut identifizieren können.
Kommentare
diese medien merken gar nicht mehr, dass sie in ihrer eigenen blase agieren und ihnen nur mehr eine voreingenommene community zuhört, die sicher nicht die mehrheit der bevölkerung ist, schaute heute 5min. puls 4 um nach unerträglichem einheitsbrei umzuschalten, arme medienlandschaft
Mahrer gehört der Party an, die massgeblich für diese Zustände verantwortlich zeichnet. Nicht vergessen – unter IM und BK Nehmahmmer hatten wir 2021 42t Asylanten und 2022 110t. Nicht mal den Klimabonus streicht man. Es ist ein Lachnummer wenn ÖVPler hier die dicke Lippe riskieren weil die Blauen bei 30prozent liegen.
Sehr gut gedacht und geschrieben. Die linksrotgrüne österreichische Journalisten-Blase ist nur noch langweilig und jämmerlich. Verglichen mit anderen Ländern ist der österreichische Journalismus ein Trauerspiel. Es gibt kaum Meinungsvielfalt. Leitmedien sind linke Blätter wie der von der Stadt Wien geförderte Falter und natürlich der “liberale” Standard (das Leibblatt aller sich für intelligent haltenden SPÖler), denen dann fast alle anderen brav nachhüpfen. Dass sogar ein von den Zwangsgebühren lebender, angeblich öffentlich-rechtlicher Sender wie der ORF zu einem großen Teil rotgrünen Journalismus betreibt, ist ein Skandal. Nur wenige Journalisten wagen es öffentlich, den linken Meinungsmachern zu widersprechen und andere Standpunkte einzunehmen. Bei Asyl, Migration und Staatsbürgerschaft kennt man das gut, da wird immer wieder derselbe linke Mist verzapft und mutwillig werden Falschbehauptungen transportiert. Auch nur wenige wagen es, den ORF oder Armin Wolf zu kritisieren. Der linke Rot-Grün-Parteijournalismus ist in Österreich zur Staatsreligion geworden.
Was dabei fast völlig verloren ging: objektiver Qualitätsjournalismus, wie es ihn in anderen Ländern noch gibt.
Typen wie der Karl Mahrer sind mit äusserster Vorsicht und Mißtrauen zu genießen. Vor ein paar Jahren sagte er noch mit bösem Blick durch seine Goldbrille im TV die IB gehört verboten. Diese Bewegung war die eizige die gegen die ungezügelte Masseneinwanderung auf die Strasse gegangen ist. Für mein empfinden sind solche Volksvertreter an Falschheit nicht zu übertreffen. Aber die Menschen vergessen zu schnell
Keine (verzeihbare) Falschheit, sondern bösartige und debile Präpotenz.
Mahrer gehört der Party an, die massgeblich für diese Zustände verantwortlich zeichnet. Nicht vergessen – unter IM und BK Nehmahmmer hatten wir 2021 42t Asylanten und 2022 110t. Nicht mal den Klimabonus streicht man. Es ist ein Lachnummer wenn ÖVPler hier die dicke Lippe riskieren weil die Blauen bei 30prozent liegen.
Jeder, der die Haushaltsabgabe zahlt, soll bestimmen, welchem/n Medienunternehmen sein Geld zufließt. Alle sonstigen Steuergeldzahlungen an Medien werden eingestellt. Wäre interessant, wie groß das Stück vom Kuchen dann für ORF, Falter, ServusTV oder OÖ24 wäre. Ich glaub, das würde die österreichische Medienlandschaft auf den Kopf stellen 😊
Steuergeld in welcher Form auch immer und Presse sollten nie aurfeinander treffen.
Sollte es eine moralische Institution brauchen – Presserat – dann muss dieser Verein von der Presse finanziert werden – nicht mit Steuergeld.
Auch die Steuer-GIS ist aus demselben Grund ab zu lehnen.
Steuergeld im Presseteich vergiftet das Wasser – oder anders gesagt – zu groß die Verlockung – solches Geld ist immer mit der “richtigen” Meinung verknüpft. Je mehr solches Geld in der Statistik eines Lohnschreibervereins auftaucht, um so “richtiger” sind die Artikel und Meinungen.
“Dass ihre Blogs, Zeitungen und TV-Sendungen dabei immer mehr zu “No-Go-Areas” für die Leser und Seher werden, nehmen sie gleichgültig hin.”
Klar dass den Medien das egal ist, wenn diese zu großen Teilen vom Steuerzahler finanziert werden und gar nicht mehr vom Verkauf ihrer Produkte abhängig sind. Die Print-Medien können sich nicht mehr ohne Staatsfinanzierung erhalten und dem ORF wird seine Programmgestaltung in Zukunft auch völlig gleichgültig sein, weil er nicht mehr vom Wohlwollen der Zuseher abhängig ist und auch bei Reichweite Null alle dort Angestellten ein schönes und sorgenfreies Leben führen können, weil alle Österreicher bei Androhung einer Gefängnisstrafe zu zahlen haben werden.
Journalismus gibt es in Österreich, wie vermutlich im gesamten deutschsprachigen Raum, nur mehr ausgesprochen selten. In den “No-gos” für Leser und Zuschauer sitzen bestenfalls Schreibkräfte ohne Sekretariatsausbildung und tippen mit zwei Zeigefingern ideologische Propaganda, bzw. betätigen sich als Ausrufer im medialen Äther.
Finanziert wird das Elend durch Presseförderung mit den Steurgeldern jener, die von den Propagandisten des “No-go” herablassend als “Proleten” angesehen werden. ORF privatisieren und Presseförderung abschaffen, dann wird man sehen wie Journalismus im besten Sinne wieder als Keimling zu sprießen beginnt.
Diesen Linksmedien braucht man, so wie den Illegalen, nur den monetären Untergrund aus Steuergeldern zu entziehen – und – man ist diese Plagen los. Deshalb bei der Wahl 2024 einzig der richtigen Partei die Stimmen zukommen zu lassen.
Ein hervorragender Kommentar! Diese Dinge müssen konsequent zur Sprache gebracht werden, damit sich was zum Besseren ändert.
Eine Wohltat dieser, nicht linkslastige Bericht! Ich lese nur mehr eXXpress denn hier wird (noch) neutral berichtet.
Der war gut, danke!
Ein sehr erfrischender Artikel, spricht mir sehr aus der Seele!
Danke!
Dienstag versuchte Stermann und Grissemann den Mahrer diesbezüglich zu veräppeln: Ist halt nach hinten losgegangen. Die Leute auf der Straße haben es halt so wie Mahrer gesehen, auch wenn sie zum Teil es nicht so krass ausdrückten.
Die übliche Nestbeschmutzerei der frustrierten Rechten. Dabei ist Wien – evidenzbasiert – die lebenswerteste Stadt der Welt.
Danke, SPÖ. Danke, Linke. Wir sind die Besten!
Hoffentlich ironisch gemeint.
Die beste Kur für die Genannten wäre doch, wenn sie in den genannten Vierteln leben müssten. So wie es leider die untere soziale Schicht der Wiener muss.
Weg mit den Förderungen für diesen letztklassigen Journalismus! Diese Herrschaften sollen sich gefälligst auf dem freien Markt bewähren.
Wer gestern die Doku “Am Schauplatz ” über die Rennbahn Siedlung geschehen, weiß alles über unser “wunderbares, buntes, schönes Wien.” Da kann sich die Milborn und ihre linken Schwestern noch so sehr über den Mahrer oder über den Waldhäusl erregen – diese “Bilder” gehen nicht mehr weg, da hilft alles schönreden nichts mehr.
Der beste Beitrag seit langem, den ich in einem Medium lesen durfte. Danke
Darum keine Kronen Zeitung mehr. Die anderen sowieso nicht.
… und was bleibt dann noch?
Ich bediene mich derzeit der hysterie-freien WIENER ZEITUNG. Alles andere ist kaum verdaulich. Leider werden die “Meinungsmacher” kostenlos unters Volk gebracht.
Guter Beitrag von @Rabeder !! Und auch er erkennt nun, in welche Blase man sticht , wenn man derlei Dinge anspricht. Richtiger Vergleich auch mit der blasenartigen Vorstellung der Links-Schickeria bezgl. “Vielfalt” – daran erkennt man am Besten, dass diese Blase mit eitrigem Hass, mit Verachtungs Andersdenkender und mit gierbesessener Fördergeldabzocke gefüllt ist. Wer da hineinsticht, erlebt den ganzen “linken Kulturkampf” hautnah. 🙂
Klar und vollkommen richtig dieser Kommentar von Rabeder, danke!
Angreifbar hat sich Herr Mahrer gemacht, als er ÖVP-Funktionäre als “zufällige Passanten” befragte, und im grossen Stil, da er einer Partei angehört, der wir die Misere zum Guten Teil zu verdanken haben; Stichwort Innenminister beim Grossansturm 2015 bis jetzt, mit einer kurzen Unterbrechung.
Und prominente Parteifunktionäre wir ein Karas machen die halt nicht glaubwürdiger. Dass die ÖVP sich kurz vor Wahlen FPÖ-Themen aneignet, ist ja auch nicht neu, oder?
Wenn am Brunnenmarkt alles so super ist dann soll doch der Falter bitte nicht mehr in deutscher Sprache sondern in einem Kauderwelsch aller dort gesprochenen Sprachen publizieren, detto bei Milborn und ebenso soll Pilz endlich die reinrassige Sprache in seinem Forum den sprachlichen Realitäten des Brunnenmarktes anpassen.
Dieses Reindeutsch welches von den drei allierten, guten Menschen verwendet wird wirkt schon a bisserl rassistisch, auf mich zumindest. (Achtung Satire!)
So ist es.
Diese Schmiererlinge werden zwecks Einsparung schon in Bälde durch ChatGPT ersetzt, weil das genauso systemkonform aber origineller arbeitet.
….whatever, hoffentlich liest die linke Blase mit. Ebenfalls hoffe ich, dass zu Lebzeiten den Umerziehern an den Tastaturen ihnen heftig von der Medizin angediehen wird, welche sie dem Plebs verabreichen wollen. Und dabei nicht zurückhalten, gell. Die unerzogenen Ewigstudenten und in echt, arbeitsscheuere Kamarilla der linken Junta, würde im Ernstfall genauso einefetzen wie in Tianamen und hätten noch fleckige Wangerl, ob ihrer faschistioden Volksliebe. Man denke nur an Koglers und Edstadlers… wie die fuhrwerken würden wenn sie ungehemmt könnten…..da is der IS ein Kindergeburtstag degegen wenn es um die sogenannte „Toleranz“ andersreligiöser geht…. Also nicht zurückhalten wenn sich solche Figuren an das Tageslicht trauen, reinpacken die Meinung … die sind so schnell weg wie Nachbars Lumpi, wenn die überzuckern was denen blüht, wenn dem Rotz der Feitl in der Hose und aufgeht…ob in Gramaneusiedl oder Eichgraben…..nur keine Hemmung… die kennen keinen Volkszorn. Gut so.
Auch bei mir bestimmt niemand was ich zu denken habe! Journalisten ? Hahahaha!
Chapeau Herr Rabeder!
Analytisch eine Punktlandung und rhetorisch ein Genuss!
Das einzige bunte am Wiener Brunnenmarkt sind die Kopftücher, und die sind mehrheitlich entweder monoton grau, schwarz oder braun. Hässlich, bedrückend und abweisend sind sie alle.
die Milborn hat alle links überholt.
die ist linkslinks
Viele Journalisten sind eigentlich Parteipolitiker, die so tun, als seien sie Journalisten. (N.Bolz)
N.Bolz ist ein ausgewiesener Medien-Experte, welcher diese Bezeichnung auch tatsächlich verdient. War bezeichnend als er den linkslinken Herrn Klenk bei einem ServusTV-Talk rhetorisch an die Wand nagelte. Ist im Netz immer noch abrufbar…..
Sobald ein Nicht-Linker die Wahrheit sagt, drehen die Bonzen und Medienmogule der linken Reichshälfte durch.
Ein ausgezeichneter Beitrag, dem nichts hinzuzufügen ist!
Bei MIR bestimmen sicher keine Journalisten, was ich zu denken habe. Den medialen “No-Go-Areas” stimme ich vollkommen zu. Und diese meide ich auch. Leider muss man eines davon mit einer Zwangs-Haushaltsabgabe finanzieren, was mich und viele andere Bürger ziemlich verärgert.
Bitte zählen sie ein paar Erfolge des ” überaus erfolgreichen ” Herrn Kickl auf….ich kann mich an keinen erinnern.
Die Verhinderung der Impfpflicht zum Beispiel.
Denk selbst ein bisschen nach.
Dann fällt dir bestimmt viel ein.
Kickl hat die impfpflicht verhindert? Wie hat er denn das gemacht. Ausserdem wäre das ja nur ein Erfolg für die FPÖler gewesen. Was hat er für die breite Masse gemacht. Das würde mich interessieren. Er kann nämlich gar nichts machen, da er nichts zu bestimmen hat.
Nicht mehr lange werden uns die Grünen mit ihren Geboten und Verboten bevormunden. 🙂
Wo liegt deren Leistung?
Das Ausreisezentrum vom Kickl brauchen wir nicht, da nicht täglich neue junge Männer illegal über die Grenze kommen. 😉
>Franz S., Ihnen dürfte entgangen sein, dass die FPÖ als einzige Partei NOCH für die Österreicher Eintritt. Beispiele: Neutralität, gegen einen Bundespräsidenten der nur für linke Politik einsetzt, gegen Impfzwang, für Ausweisung krimineller Migranten (ja es gibt viele Einzelfälle), Abschaffung der ORF Haushaltsabgabe usw. Ein Vertreter der Grund- und Freiheitsrechte und berechtigter Kritiker der EU, die nur mehr gegen das Volk regiert, wie leider auch hauptsächlich die Grünen. Für mich und viele Menschen in Österreich unverständlich, warum deshalb die FPÖ mit Nazis verglichen wird. Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit!
Sehr richtig, Herr Rabeder!
Ich lese auf Twitter nur noch (selten und kurz), wenn ich hier beim Exxpress durch einen Link getriggert werde. Die letzten beiden Beispiele wie Sachslehner, oder Nepp, als er die “entmenschlichenden” Praktiken der Linken am Beispiel Trumps aufzeigte, haben mich erschaudern lassen: Was da als Reaktion an total enthemmtem Hass an die Oberfläche gespült wurde, ist nur noch ekelhaft.
Würden solcherart Kommentare unter Klenks Tweets stehen, müsste Anwalt Nolls Kanzlei zusätzliches Personal einstellen und Brodnig käme vor lauter Interviews zum Thema Hass im Netz nicht mehr zum Schlafen.
Das darf doch nicht sein, da die Linken doch die Guten sind ;-).
Lieber Herr Rabeneder ihre Kolumne ist Balsam für eine Bürgerseele – alle ihre Ausführungen stimmen punktgenau, treffen zu und entdprechen der Wahrheit – Satz für Satz, Wort für Wort, Punkt für Punkt. Die Staats-TV in Österreich, Deutschland und der Schweiz sind schon lange “No-Go –Areas” genauso wie die Mainstream-Printmedien in diesen Ländern die in pathologischem Grösenwahn, krankhafter Selbstüberschätzung und sektiererischem Sendungswahn ausschließlich Hass, Häme, Verachtung und Zwietracht säen und ganze Nationen und Gesellschaften spalten, sich selbst überhöhen und nicht merken wollen dass sie lediglich als Heuchler und bösartige Gutmenschen wahrgenommen werden. Und so würde ich einen Falter, Standard und wie dieser ganzen Schund sonst noch heißt nicht einmal mehr mit einer langen Stange angreifen.
Gratulation! – Sehr witzig-gelungene Schlusssätze: “Dass ihre Blogs, Zeitungen und TV-Sendungen dabei immer mehr zu “No-Go-Areas” für die Leser und Seher werden, nehmen sie gleichgültig hin. Die Hegmonie der eigenen Blase reicht – weshalb sie sich auch mit dem Brunnenmarkt so gut identifizieren können.”
Sehr treffender Kommentar.
Ich sehe übrigens auch keine echte “Vielfalt” am Brunnenmarkt, mich zieht es in die Gegend nicht mehr hin. Das war früher mal ein spannender, wirklich multikultureller Markt.
Wie “Markt” geht, kann man in Städten in Spanien, Frankreich, Italien bewundern. Vielleicht wäre der Stadtregierung zu empfehlen, Exkursionen in solche Regionen zu machen und sich was abzuschauen.
Das Zetern der pseudolinken Meinungmacher über legitime Kritik an verschiedenen Entwicklungen in Wien ist so lächerlich wie vorhersehbar.
Die Realität lässt sich nicht leugnen und wie die Menschen diese empfinden ist ihnen überlassen und zu respektieren, da braucht es keine überreagierenden Moralapostel, abgehobene Gouvernanten und selbsternannte Weltenerklärer.
Danke Herr Rabeder, aber warum hat die ÖVP den überaus erfolgreichen damaligen Innenminister Kickl entlassen? Welcher sich niemals etwas zuschulden kommen ließ? Ich bin ganz sicher, wir wären schon jetzt viel weiter und besser dran. Einer der schwersten politischen Fehler der ÖVP in ihrer langen Geschichte! Aber, es kann nur noch besser werden nach Neuwahlen!
Weil das die Hanni so gewollt hat! Ein Innenminister hat gefälligst schwarz zu sein und aus NÖ und am besten noch aus dem ÖAAB zu kommen. Deshalb verstehe ich Udo Landbauer, auch die “Liederbuch Affäre” wurde aus NÖ befeuert mit Zuhilfenahme des ORF NÖ. In NÖ sitzt oder saß die Machtzentrale der Schwarz/Türkisen.
Auf den Punkt gebracht! Volle Zustimmung.