Reporter stellen Pfizer-Boss Bourla in Davos: „Was ist mit den plötzlichen Todesfällen?"
Damit hatte Pfizer-CEO Albert Bourla nicht gerechnet: Er spazierte in Davos gemütlich zum Weltwirtschaftsforum, als ihn zwei Reporter mit ebenso naheliegenden wie brisanten Fragen konfrontierten. Doch spontane Interviews hat der Chef des Pharmariesen noch nie gegeben. Und so blieb er jede Antwort schuldig.
Hoppla! Der gemütliche Spaziergang zum WEF in Davos ist nicht mehr so gemütlich. Ausgerechnet hier soll der Pfizer-CEO Fragen beantworten, die man ihm bisher nicht gestellt hat.Twitter
Avi Yemini und Ezra Isaac Levant von der rechten kanadischen Medienseite Rebel News standen gerade auf der Straße in Davos, als sie Bourla vorbeigehen sahen. „Es war der Moment, auf den wir gewartet hatten“, berichtete nach Levant in einem Artikel. Der Pfizer-CEO sei entspannt auf dem Gehsteig entlang geschlendert, „weil er geglaubt hat, unter Freunden zu sein“. Dann stießen die beiden ungebetenen Reporter zu ihm, und stellten ihm Fragen, die er offensichtlich nicht gewöhnt war. Das galt bereits für die Einstiegsfrage: „Wann wussten Sie, dass die Impfstoffe Übertragungen nicht verhindern? Wann haben Sie das gewusst, ohne es öffentlich zu sagen?“ Betretenes Schweigen.
Keine Erklärung zu sinkender Wirksamkeit des Impfstoffs
Ezra Isaac Levant hackte nach: „Wir wissen jetzt, dass die Impfstoffe die Übertragung nicht verhindert haben. Aber warum haben Sie es geheim gehalten? Sie sagten, der Impfstoff sei zu 100 Prozent wirksam, dann zu 90 Prozent, dann zu 80 Prozent, dann zu 70 Prozent.“ Nun rafft sich Bourla zu einem kurzen „Einen schönen Tag noch“ auf. Doch das konnte den kanadischen Medienmacher nicht zufrieden stellen: „Ich werde keinen schönen Tag haben, bis ich die Antwort kenne.“
Wird Pfizer Geld für den Impfstoff retournieren?
Nun mischte sich Avi Yemini dazu: „Ist es an der Zeit, sich bei der Welt zu entschuldigen? Werden Sie all den Ländern, die ihr ganzes Geld in Ihren Scheinimpfstoff gesteckt haben, der nicht funktioniert, ihr Geld zurückzuerstatten?“ Ohrenbetäubendes Schweigen.
Schweigen zu den Herzinfarkten bei jungen Männern
Es waren Fragen, „die wir dem CEO von Pfizer schon seit drei Jahren stellen wollten“, meinte nachher Levant. Auch wie viel er von der Pandemie profitiert hat, wollte die Journalisten wissen. Oder wie viel Albert Bourla andere dafür bezahlt hat, für seine Impfstoffe zu werben. Schließlich kamen die Journalisten auch auf die jungen Männer zu sprechen, die plötzlich an Herzinfarkt sterben. Doch auch zu den Todesfällen blieb der PfizerCEO jede Antwort schuldig. „Warum beantworten Sie diese simplen Fragen nicht?“ Auch das konnte er nicht beantworten.
Für die Zuschauer ist das Video dennoch erkenntnisreich. Immerhin hören sie 29 Fragen – und keine Antworten. Der griechische Pharma-Geschäftsmann bleibt sie alle schuldig.
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Kommentare
Was denken sich von der Leyen und Herr Bourda ?
Als Draufgabe das Buch von Ernst Wolff: WORLD ECONOMIC FORUM lesen. Dann erkennt man die Zusammenhänge.
@ Superartemis, mein Kommentar ist als Antwort auf ihren Kommentar gedacht.
Auf Servus TV seit 2023 neues Magazin: Blickwechsel, jeden Donnerstag, ab 21.15 Uhr. Gestern geschaut, sehr, sehr aufschlußreich und interessant und auch mit Fakten unterlegt. Anschließend ein Talk im Hangar 7 zum Thema “Kinderporno”. Ich kann nur jedem die neue Sendung auf Servus TV empfehlen, objektiv und informativ. Den Talk, der ist immer mit aktuellen Themen befasst. Gestern wurde in diesem Magazin u.a. auch “Davos” behandelt ! Die “Spione” der Grünen werden schon auf der Suche nach einem “unobjektivem” Fliegengsch.. sein, damit diese unnötige KommAstria (wer bezahlt die überhaupt?), wieder ihren Senf dazugeben kann !
Nichts wird der zurückgeben. Es wurden ja schon die korrupten Experten und Politiker teilweise damit bezahlt.
Wer die Angaben zu den Gentherapien genau gelesen hat, der hat dort auch nie die Angabe gefunden, dass eine Übertragung verhindert wird. So zwischen den Zeilen stand sogar drin, dass die Wirkung im Bezug auf das böse C eigentlich garnicht bekannt ist und daher alle Vorsichtsmaßnahmen weiterhin aufrecht erhalten werden sollen.
Sämtliche Versprechen in diese Richtung sind eine reine Erfindung unserer Politik und der ihnen hörigen Medien, damit sich die Leute das Zeug spritzen lassen.
Dieses Video muss im Parlament vorgeführt werden. Die Anwesenheitspflicht für ALLE nicht vergessen.
Ein Bourla hat, vielleicht, betrogen. Das war aber nur möglich mit der WHO, die EU (Uschi) und unseren Politikern.
Hier muss der Hebel angesetzt werden, und zwar so kräftig das er bis nach oben zu Bourla durchgereicht wird.
Aber die meisten Bürger haben mitgemacht, wer also soll Konsequenzen einfordern? Das alles weiß Bourla ganz genau.
Ein großes Danke an die beiden kanadischen Journalisten, gerade solche Szenen sind es, die an Journalismus “von früher” erinnern. Damals war die Presse wirklich noch die “vierte Gewalt”, stellte unbequeme Fragen und kontrollierte die Mächtigen. Heute ist der gesamte Medien-Mainstream ja im selben Dienst stehend wie die Politik.
Beharrliches Schweigen ist auch eine Antwort. Hoffentlich wird alles zu diesem Thema aufgearbeitet und alle Verantwortlichen unter Aussagepflicht befragt. Denn hier stinkt so einiges bis zum Himmel. Erschütternd, was manche Menschen aufführen, nur um NOCH REICHER zu werden. Jaja, die Gier ist ein Hund. Zu den mutigen Journalisten-ob Rechte oder nicht, diese Fragen sind angebracht, und viele hätten gerne Antworten darauf. Auch Dank an den Exxpress für den Beitrag, denn in unseren “unabhängigen” Leitmedien ist davon natürlich nichts wahrzunehmen. Die beschäftigen sich scheinbar lieber mit gegenderten Bundeshymnentexten, Greta Thurnberg und anderen Belanglosigkeiten.
VERTEILT DIESEN BEITRAG AN FREUNDE UND BEKANNTE !!