Rettung erst in drei Tagen: Luxus-Kreuzfahrtschiff auf Grund gelaufen
Ein Luxus-Kreuzfahrtschiff mit 206 Menschen an Bord ist in einer abgelegenen Gegend im Osten Grönlands auf Grund gelaufen. Die nächste Hilfe ist allerdings 2220 Kilometer und somit drei Tage entfernt.
Das Schiff konnte sich zunächst nicht selber befreien, teilte das Arktische Kommando des dänischen Militärs am Dienstag mit. Der “Ocean Explorer” liege seit Montag in einem Fjord 1400 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Nuuk, hieß es weiter.
“Die nächste Hilfe ist weit weg, unsere Einheiten sind weit weg, und das Wetter kann sehr ungünstig sein”, sagte der Leiter des Arktischen Kommandos, Brian Jensen. Bisher gebe es keine Berichte über Verletzte an Bord und derzeit bestehe keine unmittelbare Gefahr für Passagiere oder Umwelt, erläuterte er.
Nächstes Inspektionsschiff 2200 Kilometer entfernt
Die nächstgelegene Einheit des Arktischen Kommandos sei ein Inspektionsschiff, das zum Zeitpunkt des Vorfalls 1200 Seemeilen (2220 Kilometer) entfernt war, sagte Jensen. Dies bedeute, dass es das auf Grund gelaufene Schiff frühestens Freitagfrüh (Ortszeit) erreichen könne. Daher habe die Behörde ein sich in der Nähe befindendes Kreuzfahrtschiff gebeten, an Ort und Stelle zu bleiben. Damit man in der Lage sei zu helfen, falls die Situation sich ändern sollte.
Kommentare
Es gibt schlimmeres, als ein paar Tage Kaviar fressend, Champagner schlürfend an Ort und Stelle zu verbringen..
Dieser Meinung bin ich auch, war oft da oben, der am Echolot sitzt hat scheinbar geschlafen…..
Wenn das Schiff nicht leck ist, sodass es sinken würde, müsste das für die Passagiere ziemlich egal sein. Sie kommen lediglich nicht weiter. Treibstoff und Lebensmittel werden ja mehr als genug an Bord sein.
Da für mich ein Schiff nur ein Schiff ist hätte ich mal eine Frage an jemanden der sich da besser auskennt..
Wie kann ein Modernes und im Grunde neues Schiff heutzutage mit all der ganzen Technik noch auf Grund laufen ??
Vermutlich ähnlich wie bei der Costa. Entweder ein übermütiger Schwenk oder einfach nicht auf den fixen Fahrplan (mit Tiefen und Untiefen) sowie auf das Echolot geschaut und weiter gekurbelt. Menschliches Versagen.
Dieser Meinung bin ich auch, war oft da oben, der am Echolot sitzt hat scheinbar geschlafen…..
Wie gibt es das,wenn der Meeresspiegel eh steigt und die selbst auch ihren Beitrag leisten?
Wieviele von den 50 Parasitinnen, die den Menschen in Österreich höhere CO2-Steuern aufdrücken wollen, fressen auf diesem Schiff gerade Meeresfrüchte und saufen Schampus?
Ach so, ist ja nicht Jamaika oder London oder der Fresstempel vom kinderlieben Florian, das Schwarze Wüstenschiff, ist ja Grönland, wird wohl keiner von den 50 Parasitinnen dort Steuergeld VERFRESSEND gegen den Klimawandel kämpfen.
Oder Miriam, Tobias und Mortiz (oder Harald)?
Langsam bekomm ich eine Stinkwut auf die Parasitenkultur in Österreich.
Noch ganz dicht? Was hat dieses Schiff mit Österreich zu tun?
@Alfred: Ja, das Schiff scheint dicht zu sein 😉 Österreicher werden vermutlich auch als Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen mit fahren. Das ist gemeint.
@Alfred1910: Wer nicht sehen will, der sieht nicht. Wer nicht hören will, der hört nicht. Wer nur das denkt, was er denken darf, der kann die oben angeführten Zusammenhänge nicht erkennen.
Gut fürs Klima ……