Was kann Pakistans Innenminister, was Österreichs Bundesregierung schon seit acht Jahren verspricht, aber noch immer nicht schafft? Abschieben. Sarfraz Bugti (42), der pakistanische Politiker, wirft jetzt nämlich 1,7 Millionen Afghanen, die illegal in Pakistan leben, einfach raus – nach 14 Terroranschlägen mit afghanischen Tätern in Serie reicht’s der Regierung in Islamabad und sie zwingt die Afghanen ab 1. November zur Ausreise.

Österreichs stets mit sich selbst und den eigenen Skandälchen beschäftigten Politikern – egal ob schwarz, grün, pink oder rot – reicht’s trotz zahlreicher dokumentierter Kriminalfälle mit terrorverdächtigen oder vergewaltigenden oder messerstechenden Syrern und Afghanen aber noch immer nicht: Die armen kriegstraumatisierten Asyl-Buben dürften doch nicht in ihre schrecklichen Heimatländer zurückgeflogen werden, in denen längst auf Party-Zonen durchgetanzt wird (etwa in Damaskus) oder sogar ein österreichisches Expeditionskorps aus Krone-Kolumnisten, Juwelenhändlern und Ex-Bundesräten überaus freundlich empfangen wird (in Kabul).

Wirft jetzt alle 1,7 Millionen illegal eingewanderten Afghanen raus: Pakistans Innenminister Sarfraz Bugti.

Die Groupies der Hamas-Mörderbanden beim Freudentanz nicht gestört

Und nicht einmal, wenn die nicht-österreichischen Burscherln direkt auf dem Ballhausplatz, einem der bestüberwachten Plätze dieser Republik, ihre Freudentänze zelebrieren, weil in Israel Frauen und Kinder von den palästinensischen Mörderbanden abgeschlachtet werden, nicht einmal da, gibt’s eine Trendwende bei der schwarz-grünen Regierung: Die absurde Feierstunde der Terror-Unterstützer direkt vor dem Balkon des Kanzlers darf nicht von der Polizei gestört werden, die jeden Kritiker am absurden Impfpflicht-Gesetz einkesseln durfte.

Oben am Dach des Kanzleramts die Israel-Flagge. Unten im Erdgeschoß die tanzenden Groupies der Juden-Mörder. Österreich eben.

Wann kommt endlich ein Umdenken? Wann kommt einen Null-Toleranz-Politik gegen die zugewanderten Verbrecher, Vergewaltiger, Terroristen, Terrorhelfer? Die Österreicher wollen keine Ausreden mehr hören: “Das ist sehr schwierig” oder “Das muss auf EU-Ebene geregelt werden” – sie kennen diese Sprücherln alle. Oder mein Lieblings-Bullshit-Politiker-Satz: “Bei komplizierten Themen kann es keine einfache Lösungen geben.”

Und wenn ihr den Schutz der eigenen Bevölkerung vor eingeschlichenen und eingeschleppten Kriminellen nicht garantieren könnt oder wollt, dann überlasst es anderen. Jetzt sind noch einige Monate Zeit. Handelt, hört nicht auf die wenigen lauten Lobbyisten der nicht-österreichischen Täter, werft die zugewanderten Verbrecher und Terror-Verherrlicher raus. Sofort.