
Riesenerfolg für DO & CO: Gewinn auf 33,6 Millionen Euro verdreifacht
DO & CO hat allen Grund zum Jubeln: Das österreichische Catering-Unternehmen konnte seinen Gewinn im vergangenen Geschäftsjahr um das Dreifache steigern und erreichte eine Summe von 33,6 Millionen Euro!
Dank einer positiven Nachfrage in allen Abteilungen konnte der Caterer DO & CO im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 erheblich verbesserte Ergebnisse verzeichnen. Der Gewinn hat sich von elf auf 33,64 Millionen Euro verdreifacht, während der Umsatz von 705,2 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro verdoppelt wurde. Erstmals seit Beginn der Coronapandemie soll es auch wieder eine Dividende für die Aktionäre geben. Auf der HV am 20. Juli soll eine Ausschüttung von 1,0 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.
In der Division Airline Catering stieg der Umsatz trotz eines schwierigen Marktumfeldes von 518,7 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro an, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Geholfen hat ein starkes Wachstum in den USA und der Gewinn einiger Neukunden.
Event-Catering profitierte von "Nachholbedarf"
Die Sparte International Event Catering profitierte vor allem vom “Nachholbedarf” nach der Pandemie, aber auch von Stammkunden und großen Neukunden. Insbesondere der Gästeanstieg bei der Formel-1-Saison, bei der DO&CO Catering-Partner ist, sowie der FIFA World Cup in Katar beflügelten das Geschäft. Der Umsatz stieg von 117,2 Millionen auf 218,2 Millionen Euro an.
Kommentare
Das hat wohl wenig mit KÖNNEN“ zu tun. Man schaue sich die Coronaförderung und seine Freunderln in der Politik an. Zum kotzen! Benko Nr. 2 ist auferstanden.
Gratuliere dem Unternehmen zum Erfolg.
Auch der Staat und damit alle Bürger und Bürgerinnen profitieren von erfolgreichen Unternehmen, die ihre Steuern in Österreich zahlen.
Deshalb ist es wichtig den Standort für Unternehmen in unserem Land zu sichern. Einseitige Forderungen von Gewerkschaften bleiben daher oft leere Versprechungen.
Nur ein sinnvolles Vorgehen der Sozialpartner kann den Wohlstand sichern.
Und die Mitarbeiter ? Wahrscheinlich wegen Sicherung des Arbeitsplatzes 3% Lohnkürzung.
Gratuliere und neidlose, beste Glückwünsche. Aber ehrlich gesagt wozu sagt man uns das, uns dem kleinen unergeordnetem Volke, dessen bescheidener Wohlstand gerade den Bach hinunter läuft. Mir fällt auf, dass sich in letzter Zeit die Meldungen über Rekordgewinne bei bekannten und populären Unternehmen summieren, während so mancher AT Bürger nicht einmal mehr weiss wie er seine Lebenshaltungskosten Finanzieren soll. Sollen uns diese Meldungen Hoffnung bringen oder uns veräppeln. Na ja ,das Geld ist ja nicht weg, es hat nur wer Anderer…
….und wieviel Anteil sind dabei die Coronahilfen?
sollte der Herr einmal in die Produktionsstätte investieren. Alles viel zu eng und veraltet
COVID Fördergelder 17,6 Mio. und den Auftrag zur Ausrichtung des Opernballs, wenn’s läuft dann läuft‘s. Es ist die Zeit der „richtenden Freunde“.
Ist hie die OMV Vorbild gewesen ? Umsatz verdoppelt, Gewinn verdreifacht, und so nebenbei einige Milliönchen für die Seuche. Da kommt Freude auf.
Und so nebenbei über 17 Millionen Euro “Corona”-Hilfen kassiert. Das kann übrigens jeder selbst in der “Tranpsarenzdatenbank” recherchieren. Während so manch Unternehmen in dieser Branche mit Geld überschüttet wurde, haben andere gar nichts bekommen.