
Riesenkrach bei „Fridays for Future“: Ortsgruppe löst sich auf – wegen Rassismus
Für die Bremer Ortsgruppe steht fest: „Bei Fridays for Future sehen wir keine Zukunft mehr. Diese Bewegung ist für uns am Ende.“ Beklagt wird unter anderem „struktureller Rassismus“ bei „Fridays for Future Deutschland“. Sogar „rassistisches Mobbing“ sei unter den Teppich gekehrt worden.

Die Bremer Klima-Chaoten von „Fridays for Future“ ziehen einen Schlussstrich. Die Gruppe löst sich, auf wie sie in einem Statement erklären. Der Text trieft vor massiver Kritik, schweren Vorwürfen und Enttäuschung. Attackiert wird der Dachverband der Bewegung unter Luisa Neubauer (27).
❌ Wir lösen uns auf! Warum erfahrt ihr hier in unserem Statement:https://t.co/jtDvzkHRqu
— Fridays for Future Bremen (@bremenforfuture) July 3, 2023
❌ We are dissolving! You can see why in our statement:https://t.co/jtDvzkHRqu pic.twitter.com/CFgc3q6FyT
Beleidigungen, Machtmissbrauch und keine Entschuldigungen
Strategische Fehler werden beklagt: „Anstatt die große Welle der Unterstützung 2019 in konkrete Projekte, Aktionen und Forderungen zu leiten, wurde weiter an der Minimalforderung des 1,5-Grad Ziels festgehalten“. Darüber hinaus habe die deutsche Sektion „internationale Vorgaben“ von „Fridays for Future“ immer wieder ignoriert. Wegen der vielen internen Konflikte hätte sich die Gruppierung zunehmend abgekapselt.

Dann werden die Attacken im Schreiben noch heftiger. Die Verfasser konstatieren: „Fridays for Future Deutschland ist strukturell rassistisch“. Erwähnt werden rassistisches Mobbing, Beleidigungen und Machtmissbrauch gegen Mitglieder. „Entschuldigungen? Fehlanzeige. Stattdessen wurde alles unter den Teppich gekehrt und Täter*innen in Schutz genommen.“
Spannungen auch zwischen Deutschland-Sektion und internationaler Bewegung
Die Bremer Öko-Aktivisten schließen ihre Abrechnung mit den Worten: „Aus all diesen Gründen sehen wir bei Fridays for Future keine Zukunft mehr. Diese Bewegung ist für uns an ihrem Ende.“
„Fridays for Future Deutschland“ hatte sich in der Vergangenheit schon tatsächlich von der internationalen Bewegung distanziert und ihr israelbezogenen Antisemitismus vorgeworfen. Anlässlich des Nahostkonflikts hat „Fridays for Future International“ nämlich Israel auf Twitter als Apartheid-Staat verunglimpft. In Deutschland teilte einzig die Bremer Ortsgruppe den Tweet.
Kommentare
Die Welt braucht diese Saubande nicht.
Sollen sie sich doch gegenseitig der Lächerlichkeit preisgeben….
Noch nie in der Geschichte war die Jugend derartig verkommen größenwahnsinnig!
Die Revolution fängt an ihre Kinder zu fressen, wie jede Revolution. 😉
Hallo hallo, das sind ja schon Verhaltenszüge wie damals bei den Nazis.
Allerdings wurden diese Wesenszüge doch immer denen zugeschrien die eine ander Meinung haben.
Vielleicht tun Sie das nur, um zu verdecken was Sie selbst sind?
“Fridays past” passt !
Das passt genau ins Bild. Mit totalitären Methoden vorgehen, Menschen die eine andere Meinung haben Mobben und Diffamieren. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Grüne schaden der Umwelt, der Wirtschaft und den Menschen. Jetzt sehen einige wenige selbst ein, was sie angerichtet haben. Oder fehlen plötzlich die Geldgeber?
Nix Schöneres, als wenn sich die links-progressiven Teilströmungen aus ideologischen und moralistischen Anwandlungen heraus selbst zerfleischen…
War eh klar, dass die selbst irgendwann die Übersicht verlieren, denn es kann keinen Menschen geben, der 100% korrekt “woke”, grün, CO2-neutral und fünfmal gegen Covid geimpft ist…
Am Ende werden sie alle “traumatisiert” sein, weil sie ihre eigenen wahnhaften Zielvorstellungen nicht selbst erreichen konnten. Dann gibt es Heime für frühpensionierte Klimakleber, die mit 28 ihren Lebensantrieb verloren haben, weil ihre kruden Angst-Szenarien Hirngespinste waren. So haben sie ihre Jugend für nichts geopfert, anstatt für Spaß an der Freude, Humor und Ungezwungenheit. Stattdessen beten sie Ikonen wie Greta, Lena, Carla und andere, die steif wie Stöcke und relaxed wie Oberlehrerinnen aus den 50ern sind.
Shit happens…
Mein Pissoir ist strukturell rassistisch, weil es für Pygmäen viel zu hoch hängt. Und ich bins leider auch, da ich mir eine Ehe mit einem Mursi nicht vorstellen kann. Ooops war das jetzt strukturell sexistisch. Verzeihung mit einem bzw. einer Mursi. Auch als Polizistin werde ich ab heute nur mehr Mitteleuropäer wegen zu hoher Geschwindigkeit strafen, da sich die meisten Anderen nicht unbedingt an die Begrenzung halten. Und ich werde auch ab jetzt abwechselnd im Stehen und dann im Sitzen pinkeln, wegen der Struktur und weil ich mir sicher bin, dass sich diese Verrückten in absehbarer Zeit ohnehin ganz auflösen werden.
und Gretl und Luisa verliefen sich im Wald – es war so finster und das blieb es auch
Linksgrüne sind eindeutig Rassisten. So wie die “andere” bevormunden! Außerdem zählt für diese nur “Schwarzes Leben” 🤮
Es ist ein alte “linke” Krankheit sich ständig spalten zu lassen.
Neu ist nur die egozentrische Überzeugung, dass man mit den anderen nicht reden kann, so wie es Baerbock international vormacht.
Das Ergebnis ist Krieg und hunderttausende Tote!
Die Probleme werden dadurch nicht gelöst. Im Gegenteil!
Der woke Schwachsinn hat es geschafft, dass nur noch mit Moral und persönlichen Gefühlen verurteilt wird, anstatt mit klaren Argumenten geworben, die auch Menschen überzeugen die ganz andere Parteien wählen.
Fakt ist: Den Klimawandel müssen wir bekämpfen, das ist eine Existenzfrage!
Das ist auch dass das nur in Frieden und Freiwilligkeit zusammen u.a. Russland und China möglich ist. Ob dazu alle E-Autos und Wärepumpen brauchen bezweifle ich. Das sind reine kapitalistische Profitinteressen.
Der Klimawandel ist ungefähr so alt wie die Erde und gehört zu ihr, den können Sie nicht bekämpfen. Wogegen Sie kämpfen sollten ist der Klimaschwindel.
Hurra sollen sie doch zur IB gehen aber es wird wohl die letzte Generation werden die Zahlen wohl auch besser. Bei der IB geht es um Patriotismus damit können sie auch nichts anfangen deshalb ist es nicht schade das sie sich auflösen.
Die sind genau wie Scheisse am Schuh,einfach nur lästig,noch schlimmer ist die letzte Generation,die sind wie Scheisse an zwei Schuhen,einfach nur noch lästiger!
Ortsgruppe hört sich nach 1939 an.
Jetzt noch die Voll-Namen u.Daten der Beteiligten ermitteln. Dann Rechtsverfolgung. Lebenslang. KEINE Wiederaufnahme in die Gesellschaft – weil staatsgefährdend.
Es heisst ja auch Freitag FestFeiern.
„Anstatt die große Welle der Unterstützung 2019 in konkrete Projekte, Aktionen und Forderungen zu leiten, wurde weiter an der Minimalforderung des 1,5-Grad Ziels festgehalten“. Nein, die Unterstützung kam nur von bornierten Politikern, bornierten Wirtschaftsführern und ebenso bornierten Pressevertretern, welche auf einer vermeintlichen Erfolgswelle schwimmen wollten. Das gemeine Volk hat von dem Nonsens nie viel gehalten und hält immer noch nicht viel davon.
Die sind so nötig wie ein Kropf.
Ein Klimaaktivist kommt zum Arzt mit einem Frosch auf dem Kopf. Was ist das denn da, fragt der Arzt.
Der Frosch antwortet: Ich habe ein Geschwür am Arsch.
Das ist Widerspruch in sich. Rassismus bei Kreaturen, die keine Rasse und keine Klasse haben.
Na ist doch klar! Aggressionen nach innen und außen gehören doch zur DNA der Brüder*innen und Schwester*innen solcher fanatischer Demagogen.
Siehe auch SPÖ. Blablabler wird mit einigen spiralisierenden Windungen wieder aus seiner Verehrung für die Klimakleber heraus kommen, aber seine SPÖ ritt er unwiderruflich in ein Chaos hinein, das dem der Klimasekte in nichts nachsteht.
Aber die Bremer Stadtmusikanten die liebe ich! Hahaha alles andere…man liest es gerade …..
Unsere FFF Ortsgruppe fährt jetzt, wo sie es dürfen, mit alten Vespas durch den Ort denn Fahrräder finden die sie zu uncool. Auf den Führerschein will auch niemand verzichten.
Na die werde mir fehlen. Ist so als wenn du deine Hämorrhoiden verlierst.
Wer braucht diese Apokalyptische Seite schon?
Ich finde „Fridays for Future“ für absolut sinnlos. Mir wäre um jede Minute leid, wenn ich da dabei wäre.