
Ronaldo-Wechsel perfekt: Saudi-Arabien vermeldet Transfer zu Al-Nassr
Der Wechsel von Superstar Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien soll fix sein. Laut den Sendern Al-Arabiya und CBS Sports soll er am Freitag seinen Vertrag bei Al-Nassr unterschrieben haben.
Laut Medienberichten soll die Verpflichtung von Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo durch den Al-Nassr FC perfekt sein. Sowohl der von Saudi-Arabien finanzierte Nachrichtensender Al-Arabiya als auch etwas später CBS Sports berichteten am Freitagabend, dass der Vertrag unterschrieben worden sei. Konkrete Quellen nannten beide Sender aber nicht.
CBS Sports berichtete von einem Vertrag von zweieinhalb Jahren, den Ronaldo am Freitag unterschrieben haben soll und berief sich auf eine Quelle, die dem Verein nahe stehen würde. Al-Arabiya verwies auch auf einen zurückliegenden Bericht der spanischen Sportzeitung “Marca”, die unlängst von einem möglichen Vertrag über sieben Jahre berichtet hatte. Zunächst zweieinhalb Jahre als Spieler, danach als Botschafter der WM-Bewerbung. Saudi-Arabien bemüht sich gemeinsam mit Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der WM 2030.
Ronaldo aktuell vereinslos
Ein Vertrag mit einem Verein in Saudi-Arabien bringt Ronaldo gegen Ende seiner Karriere und mit 37 Jahren noch einmal viel Geld. Sportlich würde es ein Abstieg bedeuten, nachdem der Europameister von 2016 bei europäischen Top-Clubs wie Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin spielte. Seit seinem geräuschvollen Abgang Ende bei Manchester United und noch vor der für den Superstar ebenfalls enttäuschend verlaufenen WM ist Ronaldo vereinslos.
Kommentare
Recht hat er. Mit 37 Jahren ist eh bald sein Zenit erreicht. Noch ordentlich abcashen und du kannst mit 40 tun was dir Spaß macht. Andere arbeiten bis 65 und bekommen monatlich einen Naseninhalt aufs Konto überwiesen. Müssen die Heizung kleiner drehen und bei Sonderangeboten zugreifen. Der GAS-PREIS ist tief gesunken, nur beim Kunden ist er auf dem Weg dorthin verschwunden. Na Hauptsache dem Ludwig und seine Haberer geht es gut und bemühen sich GAS auf der Börse günstig einzukaufen. Aufgefallen ist es mir vor 15 Jahren schon. Da hat die SPÖ fürchterlich opponiert gegen die Privatisierung. Doch heute sind die ehemaligen Firmen ausgelagert worden und werden von mehreren “MANAGERN” geleitet. Erinnert euch an die Zeit der Post- und Telegraphenverwaltung. Der Leiter war lediglich ein Sektionschef. Als Sektion III im Verkehrsministerium war man eingetragen. Der Sektionschef bekam einen Fixbezug, in dem Überstunden und der 13. und 14. Gehalt inkludiert waren. Ich hatte Zugang 1996 zu den Verträgen. Einen Bruchteil von dem hat er bekommen und leitete die Post, den Telegrafenteil und den Postautodienst. Heute hat die Post einen Manager, der ein Vielfaches verdient, der Postbus gehört der ÖBB und nagt auch nicht am Hungertuch. Der Telegrafenteil gehört der Telekom mit 4 Vorstandsdirektoren. Das ist die Scheinheiligkeit der Scheinheiligen, sagte Qualtinger. Selbst die Privatisierung heftig kritisieren und dann alles 1:1 übernehmen. Häupl, Glawischnig und der Ludwig heute, haben erkannt, was da für ein Potential für die kompetenten Freunde lauert. Schuld hat, wie im KHNord niemand in der SPÖ, darauf schauen schon die die Juristen.