Rosi Mittermaier tot: Zu Weihnachten verließ sie die Klinik
Die an Krebs verstorbene Doppel-Olympiasiegerin und Ski-Legende Rosi Mittermaier (72) aus Garmisch-Partenkirchen erfüllte sich vor ihrem Tod noch einen letzten Wunsch: Weihnachten wollte sie unbedingt mit ihrer Familie verbringen. Auf eigenes Risiko verließ “Gold-Rosi” die Klinik. Wenig später schlief sie friedlich zu Hause bei ihren Liebsten ein.
Vor sechs Monaten erhielt Rosi Mittermaier (72), die Goldmedaillen-Gewinnerin in Abfahrt und Slalom der Winterspiele 1976 in Innsbruck, die niederschmetternde Diagnose der Ärzte: Krebs! Sie konnten der sympathischen Ski-Ikone keine Hoffnung mehr machen.
Mitte Dezember äußerte die Mutter von Ex-DSV-Superstar Felix Neureuther (38) ihren letzten Wunsch: Weihnachten wollte sie noch einmal im Kreise ihrer Liebsten verbringen. So kam es auch.
Zu Beginn des neuen Jahres verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Rosi Mittermaier dramatisch. Am 4. Jänner schloss sie für immer ihre Augen. Doppel-Olympiasieger Marcus Wasmeier über die langjährige Freundin: “Rosi hatte ein Herz wie ein Berg. So etwas wird es nie wieder geben.”
Kommentare
“Krebs immer turbo”
In der Regel liegt der Zyklus bei 7 Jahren – so war es auch bei meiner Schwiegermutter bei ihrem Lymphfdrüsenkrebs! Nach 104 Chemotherapien ist sie nach 7 Jahren an den Chemo-Nebenwirkungen verstorben! Bei den C-Gespritzten geht man auch von einer maximal 7 jährigen Lebenserwartung aus!
R.I.P.
Wir trauern mitfühlend um diese – auch sehr charismatische – Seele!
Innerhalb von nur 6 Monaten an Krebs verstorben, läßt uns nur auf den durch die C-Impfung verursachten TurboKrebs schließen. Das wäre dann leider der 40. unverhofft und plötzlich Verstorbene C.-Geimpfte, in unserem großen Umfeld!
Sie war ein Idol des Skisports, bin durch sie 1976 zum Skifan geworden, am TV als auch selbst auf Skiern. Die Todesnachricht hat mich getroffen. Tiefstes Beileid an die Familie. Ute aus Alfter.
Ich bin auch zutiefst davon überzeugt
Mein aufrichtiges Mitgefühl für diese freundliche Familie.
Auch mein erster Gedanke war: Sie war bestimmt geimpft und erst vor einem halben Jahr bekam sie die Krebsdiagnose….Klingt tatsächlich nach “Turbo-Krebs”‘ wie er seit der
Impfkampagne gehäuft auftritt ! Das Perfide ist, dass wir dem wehrlos gegenüber
stehen weil es in Perfektion organisiert wurde.
Krebs ist immer “turbo” ,deswegen. Auch weiß nur ihr Arzt, seit wann sie bereits erkrankte, ehe sie untersucht wurde.
Turbokrebs! Seltsam wie viele es plötzlich gibt. Irgendwo muss die Übersterblichkeit ja herkommen. Dazu brauchts keine Heraufbeschwörer mehr.
Superwolfi, schöne Worte hast gefunden, aber die Redaktion ist nicht dämlich. Superwolfi, auch ich bekomme manchmal den Hinweis. Ich glaube eher, für den Computer geht es zu schnell. Ich habe für zwei Politiker Reden geschrieben, deshalb schreiben wir für den Computer zu schnell. Prosit 2023 und viel Glück, möge Alles so eintreffen, wie Sie es sich wünschen!
Ruhe in Frieden liebe Rosi, du bleibst auf ewig auch in meinem österreichischen Herzen. Mit deiner positiven Ausstrahlung hast du mein Herz erobert. Schi heil.
ich war 1976 bei der abfahrt in der axamer lizum dabei. alle freuten sich mit “gold rosi” über gold in der abfahrt. es war eine wunderbare stimmung. es hat die richtige gewonnen, alle haben es ihr vergönnt. egal wo du jetzt bist, danke für die schöne zeit, alles gute aus salzburg
Deine ganze Familie mochte ich. Fuhr Felix vor Marcel als Sieger über die Linie, freuten sich auch ÖsterreicherInnen mit ihm mit. Schade, dass du nicht mehr unter uns lebst, dafür hat der Himmel einen Stern dazubekommen. Schau auf Bayern, schau auf Österreich, auf die Schweiz brauchst es nicht, denn die sind eh Patrioten und lieben Land abgöttisch. Da oben muss es ohnehin viel schöner sein, denn keiner wollte je auf die Erde zurückkehren. Küss die Hand, liebe Rosi!
Meinen Respekt u Achtung
Schade um Rosi , die Guten sterben leider immer viel zu früh . RIP
An die dämliche Redaktion : nein ich schreibe nicht zu schnell !!!!!!!!!!!!