
Rudolf Öller: Schulkrise ist politisches Versagen
In seiner neuen Kolumne schreibt Rudolf Öller über die Zeit der Semesterferien. Sie ist der Halbzeitpfiff im Schuljahr. Es bietet sich die Gelegenheit, wieder einmal über unsere Schulen nachzudenken, deren prekäre Situation weder Schuld der Lehrer noch eine Folge der Corona-Pandemie ist. Es handelt sich um ein politisches Versagen.
Die Reduktion der Schultage
Die Forderung, unsere Schüler zu entlasten, ist nicht auszurotten. Erst kürzlich verlangten einige Flachdenker, die mündliche Matura abzuschaffen. Während der Coronakrise habe der Unterricht so gelitten, dass eine mündliche Matura unzumutbar sei. Unsere Gymnasien sollen wohl in Nawarski-Schule umgewandelt werden. Nawarski war eine private Schule, die vor Jahren in einen Skandal verwickelt war. Die Ex-Leiterin der Maturaschule wurde rechtskräftig verurteilt, weil sich Schüler, die lieber in Kaffeehäusern über die Weltrevolution zu schwadronieren pflegten, die Maturafragen kaufen konnten. Eine Zeitlang wurde gemunkelt, auch Ex-Bundeskanzler Faymann habe eine Nawarski-Matura, denn in seiner Stammschule tauchte er in keinem Jahresbericht als Maturant auf.
Bis in die Siebzigerjahre besuchten die Schüler noch an rund drei Viertel aller Tage im Jahr die Schule. Freie Samstage, Zwickeltage, Projekttage, Semesterferien usw. gab es noch nicht. Dann kamen die „Energieferien“, die im Interesse der Tourismus-Lobby in Semesterferien umgewandelt wurden. In der Folge wurde so lange entlastet, bis ein beachtlicher Teil der Schulabgänger sich in Wort und Schrift nicht mehr richtig ausdrücken konnte. Schulabgänger, die nicht sinnerfassend lesen können und Maturanten, die kein Studium schaffen, wurden fast zum Normalfall.
Der letzte schwere Schlag kam mit den schulfreien Samstagen und den „schulautonomen“ Tagen. Das hatte zur Folge, dass Schüler heute nur noch an weniger als 50 Prozent aller Tage im Jahr die Schule besuchen. Diese Entwicklung benachteiligt besonders die lernschwachen Schüler. Die Situation kann ohne Übertreibung als hochgradige Bildungsungerechtigkeit bezeichnet werden, denn Schüler mit einem bildungsaffinen Elternhaus sind klar im Vorteil.
Die Gesamtschule
Es gibt immer noch Politiker und Journalisten, die eine Gesamtschule fordern, die auch „gemeinsame Schule“ genannt wird. Tatsächlich gibt es diese Gesamtschule bereits, sie nennt sich Volksschule. Einige fortschrittliche Avengers aus dem pädagogischen Marvel-Universum fordern nun die Gesamtschule bis zum 14. Lebensjahr, weil das „Selektieren“ mit zehn Jahren in Richtung Gymnasium oder Mittelschule angeblich unmenschlich sei. Abgesehen davon, dass etwa die Hälfte aller Maturanten nicht aus einem Langform-Gymnasium kommt, hat die Forderung einen Riesenhaken.
PISA (Programme for International Student Assessment) testet in vielen Ländern regelmäßig die Fünfzehnjährigen und dokumentiert die Bildungsschwächen. Weniger bekannt als PISA sind die Volksschulstudien, deren Ergebnisse seltener veröffentlicht werden. TIMSS (Trends in International Mathematics and Science Study) ist eine international vergleichende Leistungsuntersuchung in Mathematik. PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study) ist eine Lesestudie. Die Vergleiche zwischen den Staaten sind dokumentiert, man
kann sie auf der Internetseite des Unterrichtsministeriums finden. Vergleichszahlen der Bundesländer sind nur für Insider zu bekommen. Bei den Volksschultests siegt üblicherweise Oberösterreich, gefolgt von Salzburg. Wien hat fast immer die rote Laterne. Am schlimmsten ist die Tatsache, dass zwischen den besten und schlechtesten österreichischen Volksschulen ein Qualitätsunterschied herrscht wie zwischen schlechten Brennpunktschulen und den besten Gymnasien. Das ist ein Skandal, der unter den Teppich gekehrt wird.
Hauptschulen und Gymnasien können Defizite von Volksschulen teilweise ausgleichen. Ein regionaler Modellversuch einer Gesamtschule bis zum vierzehnten Lebensjahr mit schlechten Volksschulen würde eine Katastrophe für die heimischen Jugendlichen bedeuten. Bildungs“experten“ wissen das und schweigen.
Burnout
Der Personalmangel an unseren Schulen ist zurzeit ein Problem. Die Ursachen sind vielfältig. Burnout infolge von Überforderung ist eine davon. Manche der Ausgebrannten sind enttäuschte Idealisten, einige nur schlechte Pädagogen. Burnout ist heute die Lehrerkrankheit schlechthin. Merkmale sind körperliche und emotionale Erschöpfung gefolgt von physischer und psychischer Antriebsschwäche. Analysen zeigen, dass es sich bei Burnout-Patienten meist um motivierte und von Idealismus erfüllte Menschen handelt, die es nicht geschafft haben, die Realität ihres beruflichen Alltags mit ihren Vorstellungen in Einklang zu bringen.
Die hier genannten drei Probleme, die ungleichen Bildungschancen durch fortlaufende „Entlastung“, die enormen Qualitätsunterschiede der Volksschulen und das vernachlässigte Burnout-Problem vieler Lehrer werden durch Corona zurzeit zugedeckt. Diese und noch viele andere Themen müssen aber in Angriff genommen werden, denn unser Bildungssystem ist in Not.
Die wahren Probleme werden totgeschwiegen, während Gesellschaftsbastler nach Scheinproblemen im System suchen und im Dienste des Fortschritts kühnen Mutes weitere Entlastungen fordern.
Kommentare
Ich bin 1971 in die Hauptschule (1.Klassenzug) gekommen. Die Roten waren schon am Regieren, aber der Lehrplan war noch aus der ÖVP-Zeit. Es wurde manches solange wiederholt, bis es auch der Blödeste verstand. Auch wurden die Eltern mehr in die Verantwortung genommen , bzw. waren sie auch mehr dahinter. Der Abstieg kam schon meines Erachtens Anfang der 1980er-Jahre, als die Zuwanderung voll einsetzte.
Allesamt tolle Kommentare!!!
Grundübel ist die Zuwanderer und Asypolitik…die soziale Hängematte..Abschaffen der Leistung.
Warum kann man in der Vs in die 2. Kl.aufsteigen ohne Lesen.etc. zu können?
Warum gibts keine Aufnahmsprüfungen mehr?Normale Kinder wollen Leistung erbringen. Warum darf man keine Gedichte mehr auswendig lernen lassen, gerade Kinder lernen leicht in diesem Alter!
Warum wird die mündliche Matura in Frage gestellt?
Meine Kinder hätte ich nie in eine Ganztagsschule geschickt.
Wo kann sich in dem Einheitsbrei jemand individuell entwickeln?
Aber die Politik will nivellieren und Menschen,die möglichst leicht lenkbar sind.
der wahre Kern der Sache wird hier ausgelassen: seit vielen Jahren werden Ausländer, meistens aus bildungsfernen Kulturen – die Religion, man versteht – ins Land geholt. Diese Menschen lehnen unsere Kultur und unser westliches Leistungsstreben ab, sie verachten uns sogar als verweichlichte “Ungläubige”. Sie sprechen kaum unsere Sprache – warum auch, in den Parallelwelten läßt sich ´s ja wunderbar leben – und nutzen unser Sozialsystem aus. All dies wurde von Thilo Sarrazin in seinem Buch ” Deutschland schafft sich ab” auch mit Zahlen, Daten und Fakten hinterlegt. ( Ich unterstelle, analoges gilt für Österreich) Nun, die Reaktion ist bekannt, Thilo Sarrazin wurde abgesägt und zur persona non grata gestempelt, der Bevölkerungsaustausch geht munter weiter. Da brauchen wir uns nicht wundern, wenn Österreich im internationalen Vergleich immer mehr absteigt. Soll aber keiner sagen, wir hätten´s nicht gewußt.
Der Untergang begann mit Gehrer als Ministerin, 2 meiner Kinder besuchten vor ihrer Zeit die Hauptschule mit 40 % Ausländeranteil und auch Integrationsklassen.
Es gab hochmotivierte Lehrkräfte, tolle Schulveranstaltungen und der Übergang in die weiterführenden Schulen war kei Problem, die Kinder wurden bestens darauf vorbereitet.
Mein 3. Kind ging in die 3. Klasse Unterstufe als Gehrer kam und plötzlich war alles anders. Schulveranstaltungen wurden gestrichen, die Vorhänge für die Klasse mussten die Eltern bezahlen und nähen. Ich habe das für die Kinder gerne gemacht. Einzelne Übungsnachmittage die vorher selbstverständlich waren gab es plötzlich nicht mehr.
Ja es stimmt, die Politik und Verhetzungen haben unser Schulsystem kaputt gemacht.
Vollständigkeit halber möchte ich ergänzen, dass meine 3 Kinder ein abgeschlossenes Studium haben und beruflich sehr erfolgreich sind.
Die Schalter waren politisch schon umgelegt, bevor Frau Gehrer Ministerin wurde. Wie überhaupt der Irrglaube besteht, dass das Ministerium ein Einzelunternehmen eines Ministers oder Ministerin ist. Einschneidende Veränderungen werden und wurden immer mit dem Koalitionspartner abgesprochen. Ein besonderes Exemplar war Herr FM Grasser. Er hatte damals die ÖVP (und damit Gehrer gezwungen, die Studiengebühren einzuführen. Überfallsartig, weil er sonst für die Studenten die Kinderbeihilfe streicht).
Man hatte in der FPÖ gehofft, dass Gehrer zurücktreten werde und hatte andererseits bereits jemanden in petto als FPÖ Bildungsminister. (im Abtausch mit Bartenstein, der dann von der FPÖ das Sozialressort übernommen hätte).
Also, die Angelegenheit ist etwas komplexer als man von aussen betrachtet das annehmen kann.
Ein großartiger Artikel der es meiner Ansicht nach auf den Punkt trifft. Ich ärgere mich bereits seit diversen Rechtsschreibreformen die Jahrzehnte zurück liegen über dieses verrückte Vorgehen die Leistungen durch Reduktion des Schwierigkeitsgrades verbessern zu wollen und sich dann zu wundern, dass genau das Gegenteil eintritt und als Antwort darauf wiederum genau in die selbe Richtung weiterzugehen. Am Ende hat man dann Bildung und Sprache nicht nur verhunzt und einen Einheitsbrei aus Mittelmäßigkeit geschaffen sondern auch noch jeden Funken eines Leistungsgedankens gelöscht und die Zukunft unserer Jugend sowie unseres Landes ruiniert. Und all das im Namen genau dieser Jugend, die zu dem Zeitpunkt noch gar nicht verstehen kann, dass ihnen gerade der Teppich unter den Füßen weggezogen wird. Ich zweifle auch viele der “Erleichterungen” an sich an, wenngleich es für Schüler kurzfristig angenehmer sein mag weniger Zeit in der Schule zu verbringen. So hat es mir immer geholfen z.B. einen Wortursprung anhand der Rechtschreibung zu erkennen und vice versa die Rechtschreibung anhand des Wortursprungs herleiten zu können – es war klar, dass aufwändig vom Aufwand stammt und nicht von großer Beweglichkeit wie im heutigen aufwendig annehmbar. Auch die auflebende Umbildung und Konnotation von Definitionen (Querdenker als prominentes Beispiel) erzeugt meiner Meinung nach eine Kommunikationshürde welche nahezu verhindert in kurzen Sätzen ohne viel Kontext präzise zu beschreiben was man meint, als wenn die Sokratische Differenz es nicht schon schwierig genug machen würde das erfolgreich zu tun. All das erleichtert gar nichts sondern reduziert nur unseren Horizont, sofern nicht wie Sie geschrieben haben das Wissen und die Wissbegier anderenorts induziert werden können. Man könnte fast meinen es wäre den Protagonisten dieser “Reformen” daran gelegen eine uninformierte, teilnahmslose Masse ohne Geist zu schaffen, man könnte ihnen alles erzählen und sie treiben wie die Schafe während man vorgibt sie zu hüten…
“Die wahren Probleme werden totgeschwiegen”
Wie wahr: In Wien hat bereits weniger als die Hälfte der Volksschüler Deutsch als Muttersprache. Vielleicht hängt der Qualitätsverlust auch damit zusammen?
Gut geschrieben Hr. Professor, zu erwähnen wären noch die vielen Schulversuche, welche niemals nachgearbeitet wurden. Vielleicht wäre eine Trennung von Wissensvermittlung und Notengebung eine Möglichkeit, den jahrzehntelangen Teufelskreis zu durch brechen. Beispiel Führerschein Prüfung mit PC, z. B. Unterricht in Modulen, jeden 1. Montag im Monat Prüfung. Ende Schuhjahr müssen bestimmte Module positiv sein.
In China, Japan und Südkorea wird Bildung hochgeschrieben. Deutschland (aber auch Ö) geht den umgekehrten Weg.
Wer in D & Ö auf Bildung großen Wert legt, schickt seinen Nachwuchs in Privatschulen (wo es keine Kopftücher gibt) und anschließen in die bekannten Universitäten in der Schweiz, England oder USA.
Mit Ausnahme der TU München (bei uns vielleicht die Montanuniversität Leoben) ist in D & Ö bestenfalls alles nur noch Mittelmaß. In Ö noch darunter.
Der Hauptgrund dafür liegt darin begraben, dass die Lehrergewerkschaft, als Teil der GÖD, immer und auschließlich das Wohl ihrer Schützlinge, also der Lehrer, im Auge hat. Die Schüler sind bloß Treibmittel, wie Diesel für Transportunternehmer.
Alles, was Hr. Öller in seinem Artikel anführt, künnte 1:1 auf die Lehrer umgelegt werden. Denn noch nie in der Geschichte dieses Landes hat ein Lehrer so wenig Zeit in der Klasse zugebracht, wie heute. Und noch nie gab es derart viele Lehrer für so wenig Schüler, wie heute. Und noch nie gab es derart viele Lese- und Rechenschwache nach Pflichtschulabschluss wie heute. Burnout-Fälle, die Modekrankheit im öffentlichen Dienst schlechthin, steigen hingegen immer mehr an. Mein Gott, aber auch!
20 Stunden wöchentliche Lehrverpflichtung bei über 3 Monaten Ferien – wohlgemerkt, ungestört von jeglicher Verpflichtung – laugen derartig aus, das kann sich ein 64jähriger Dachdecker, der bei 35 Grad im Schatten in der prallen Sonne arbeitet, gar nicht vorstellen. Von den Privilegien dieser elitären Kaste ganz zu schweigen.
Werter Hudriwudri, irgendwie verstehe ich da etwas nicht: 20 Stunden Arbeit pro Woche, drei Monate Ferien, sowie elitäre Privilegien und dennoch herrscht Lehrermangel und die Zahl der Lehramtsstudenten geht zurück. Haben Sie, werter Hudriwudri, dafür eine einfache Erklärung?
Jeder, der in den späten 70ger und 80ger Jahren in Österreich maturiert und studiert hat, der verspürt einfach den riesengroßen Unterschied zu den heutigen Schul-oder Studienabgängern. Es ist schlicht eine Katastrophe, und zwar in allen Branchen, wo eine höhere Bildung gefordert wird. In Wien gilt, niemand darf diskriminiert werden, also liegt das höchste Niveau dort, wo auch der schlechteste Schüler noch mitkommt. Dass eine Gesamtschule gefordert wird, hat nur den Hintergrund, dass dieser Niveauunterschied noch bei Abgängern von Gymnasien und Neuen Mittelschulen krass zu sehen ist. Daher muss das weg, gleich wie Heinisch-Hosek seinerzeit die Pisa-Tests für Österreich verbieten wollte. Die Wahrheit tut eben weh.
Kann Ihnen nur zustimmen! Ja, die SPÖ ist nach wie vor für die Zwangstagsschule – der Gerechtigkeit wegen.
🌻 Die Gesamtschule, wo sich Begabte mit weniger Begabten herumzuquälen müssen und alles nach unten nivelliert wird, weil ja niemand als weniger begabt angesehenen werden darf (Achtung, Diskriminierung der übelsten Art!) ist das Ende der leistungs- und bildungsorientierten Schulen.
Und dazu noch Kinder von bunten Zuwandererfamilien, die erst in der Schule halbwegs Deutsch lernen …
🧕 Die einheitlichen bunten Massenschulen ist nur eine weitere Forderung der Link*innen, die den einheitlichen bunten Massenmenschen zur Religion erhoben haben.
Diese Ersatzreligion fordert aber eine einheitliche Meinung, denn Vielfalt an Meinungen wäre äußerst kontraproduktiv und ist daher verboten.
Daher:
👉 Bunte Vielfalt über alles – aber keine Vielfalt an Meinungen!
Wer die böse Leistungsgesellschaft mitsamt dem bösen Kapitalismus abschaffen will, muss schon in den Schulen damit anfangen!
Und genau das wollen unsere linken Weltbürger*innen (m/w/d)
Hat nicht ein Lehrer und späterer Politiker, der es bei den Grünen sogar zum Gesundheitsminister brachte, seinerzeit auch Burnout geltend gemacht, aber noch rechtzeitig wieder seine Arbeit aufgenommen, um seine Funktion nicht zu verlieren?
Herrn Anschobers Krankheitsgeschichte kann ich nicht beurteilen, aber das Ausbrennungssyndrom bei den Lehrern ist unübersehbar. Es sind nicht nur die Pflegekräfte, die zurzeit unter Druck stehen. Die Coronakrise wird noch lange Folgen zeigen, auch wenn das Virus längst gebändigt ist.
Schulkriese ist Erziehungs Krise!!
Zu viele ethnische Gruppen nicht Deutsch die Muttersprache keine Zusammengehörigket! Keine Eltern mit
Bidlungshorizont! Ablenkung durch Virtuelle Spiele schlechter Umgang mit Medien, Muslime zusetzlich Politischer
und Faschistischer Islam!! Schule ist Erziehung und Bildung für einen Sinnvollen Platz in der Gesellschaft!
Bildung von Geist ist Gehirn und Charakter! Körper ist Sport Spaß und
Zusammenarbeit! Und verstehen von Natur ist Phisik und Biologie! Reflexion,
und Werte ist Philosophie! Bei egoistischen Eltern, alles besser als bei der Nachbarn und am besten umsonst!
Wenn es um die eigene Leistung geht
fühlt man sich gleich ausgenutzt! Lieblings Spruch “Ich bin ja nicht blöd!!!
Das ich länger Arbeite oder besser!
Da orientiert man sich am besten am faulsten oder unfähigsten! Und da findet man immer noch jemanden der
als Beispiel gut ist!! Ergebnis Wissenschafts feindlichen Atmosphäre!!
Im Bereich der letzten Krise Coroa!!
Angst und Verunsicherung, kein Vertrauen in Forschung und moderne
Medizin!! Aber den Mißbrauch von Medien und Meinugsmachern, kann man keinen Wiederstand entgegen setzen!! Das ist das Versagen, wir haben
Versagt!! Aber die Versager suchen die Schuld bei den Anderen!!