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Rückholaktion: Erste Österreicher aus Israel in Wien gelandet
Nach der Panne der Hercules-Transportmaschine des Bundesheeres am Mittwoch sind die ersten Österreicher nach dem Großangriff der Hamas-Terrororganisation auf Israel in Wien gelandet.
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Der vom Außenministerium gecharterte Airbus A320 der Austrian Airlines zur Evakuierung von Österreichern aus Israel ist um 15.19 Uhr in Wien gelandet. 176 Personen befanden sich an Bord der Maschine
Außer dem Flugzeug aus Tel Aviv sei eine weitere vom Außenministerium gecharterte Maschine der Austrian Airlines auf dem Weg nach Larnaka, Zypern, um die am Mittwochabend evakuierten Personen sicher nach Hause zu holen. Am Mittwochabend sind 83 Österreicher aus Israel ausgeflogen worden. Geplante Ankunftszeit in Wien ist 17.20 Uhr. Für Freitag ist ein zusätzlicher Evakuierungsflug geplant. Vorgesehener Abflug in Tel Aviv ist um 12.00 Uhr, Ankunft in Wien gegen 14.45 Uhr.
Defekt bei Hercules-Maschine
Entgegen den ursprünglichen Planungen hatte die Bundesheer-Maschine am Mittwochvormittag nicht zur Evakuierung starten können. Das Bundesheer sprach von einem “nicht vorhersehbaren technischen Defekt“.
8000 Österreicher leben in Israel, mehr als 200 waren laut dem Außenministerium zu Kriegsbeginn am Samstag als Reisende gemeldet.
Kommentare
Beim ersten Kuwait Krieg hat unsere Fluglinie uns auch nicht ausgeflogen! Andere haben uns geholfen! Ich bin seitdem nie mehr mit unserer Linie geflogen. Sobald es eng wird, schleichen sie sich feige davon.
Na also es geht doch auch ohne BH.
Warum bleiben sie nicht dort und kämpfen mit
Wie lächerlich ist dieses tamtam mit der uralt-Herkules im Pendelverkehr zwischen Tel Aviv und Larnaka sozusagen zizerlweise die Leute auszufligen und zu sagen von Zypern aus sollen sie sich den Rückflug selber organisieren.
Abgesehen dass die Teuerste mögliche Variante in betracht gezogen wurde gefällt mir die Aussage gestern im TV (irgend ein hochdekorierter Militär – wörtlich…) dass es eine grossartige Leisung der Piloten ist den Vogel überhaupt am fliegen zu halten.
Einen Vorteil hat es zugegebener Weise allerdings gehabt, unsere Frau Tanner war telegen mit ernstem Blick beim besteigen des Flugzeuges zu sehen und hat irgendwo hingegriffen als ob sie die Verschraubung von irgendewas kontrollieren wollte……Slapstick vom feinsten…
Deutsche Botschaften + Deutschland:
selbst erlebt, als ich in Tunesien war, schon Jahre her,
wurde mir meine Geldbörse entwendet. Natürlich nicht, es war nur ein Test.
Als ich mich an die Verantwortliche Reiseleiterin
wendete, . . . Sie müssen nach Tunis zur deutschen Botschaft und wie bitte komme ich ohne Geld dort hin. ? Wir sind kein Kreditinstitut war die Antwort.
Das war eine Erfahrung die sitzt. . Geld wollen sie alle und nur dein Geld. Helfen ? Vergiss es.
Du bekommst keine Hilfe.
Daher immer eine zweite Sicherheit schaffen.
Geld im Ledergürtel z.B.
Helf dir selbst dann wird dir geholfen.
Nicht lange her, da liegt am helligten Tag ein junger Mann ca. 35 auf dem Gehweg, ohnmächtig und wir fuhren mit Auto vorbei, keiner half, entschied mich im Kreisverkehr 200m umzudrehen, um zu helfen.
.
Dort angekommen, Puls normal, stabile Seitenlage,
eine Decke aus dem Auto für seinen Kopf, keine Gefahr, dann Notarzt informiert. Als alles getan war
hielten auf einmal gleich 2 Autos an, um sich wichtig zu machen bla bla.
Jedenfalls lies ich mich auf kein Gespräch ein.
Notarzt kam + alles war gut, und tschüss.
Was mich ärgerte, als ich zu dem Mann fuhr kam ein Polizeiauto entgegen, nicht angehalten.
Übersehen konnten sie das nicht.
Eine kalte Gesellschaft wollen wir nicht.
Das Bundesheer hat „vier“ Hercules-Transportmaschinen und es muss ein Flugzeug gechartert werden.
Da läuft so einiges daneben in der österreichischen Politik.