
Rumäne (19) bedroht Frau in Straßenbahn mit Messer
In einer Straßenbahn der Linie 6 in Wien-Margareten soll ein Bursch (19) einen weiblichen Fahrgast (33) mit einem Messer bedroht haben. Der Rumäne behauptet dagegen, nur einer älteren Dame geholfen zu haben.
Aufregung in der Bim auf Höhe des Margaretengürtels. In der Garnitur der Linie 6 waren offenbar zwei Frauen miteinander lautstark in Streit geraten, eine Zeugin filmte die Auseinandersetzung auf ihrem Handy mit. Plötzlich ging eine der Kontrahentinnen (33) auf die Zeugin los, entriss ihr das Smartphone.
Ein Rumäne (19) beobachtete den Vorfall, soll daraufhin ein Messer gezogen und damit laut ihrer Aussage die 33-jährige Frau bedroht haben. Der Bursch schildert den Vorfall anders, will nur der Handy-Besitzerin zu Hilfe geeilt sein: “Ich wollte, dass sie ihr Smartphone zurück bekommt”, sagte er gegenüber der Polizei. Der Bursch wurde angezeigt.
Kommentare
Was hat der in der Straßenbahn ein Messer sicher nur zum helfen arbeitshaus und sofort ist Ruhe nicht mindestsicherung
Ja, der 6er ist nicht umsonst als “Orientexpress ” bekannt.
in diesem bericht schaut es aus, dass der rumäne es eigentlich gut gemeint hat – dass es so bei uns so nicht geht, kann er daher nicht wissen – in seiner heimat sind die bräuche anders – ich würde ihm nichts tun, aber zurück schicken wäre eine idee
Die Justiz wird das so darstellen: Die ausländerfeindliche Oma-gegen-Links hat den traumatisierten jungen Rumänen mit einem Panzerabwehrrohr bedroht, woraufhin er sich mit einem stumpfen Buttermesser, mit dem er in der Straßenbahn für gewöhnlich seine Brote schmiert bevor er im Kohleflöz seine 32 Stunden Schicht antritt, verzweifelt zur Wehr gesetzt hat. Kommt das ungefähr so hin?
Sie sollten Journalist werden….
Sie haben recht die guten arbeiten und können auch nur den Kopf schütteln über so viel krimineller Energie weniger die meisten Rumänen sind sicher anständige Leute,das sollte man auch mal sagen.
na ja, diejenigen, die vor den Supermärkten bettelnd herumlungern, sind nicht gerade die, die ich im Land haben möchte!! Und obwohl sie eine “Zeitung” verkaufen, es sind trotzdem Bettler, denn diese Zeitung liest niemand!
Es gibt genügend Rumänen die im ausland sind und arbeiten, Geld nach hause schicken, damit ihre Familien es leichter haben. Manche sind auch ausgewandert. Viele sind Handwerker, oder haben eine kleine Firma. Diese die ich oben beschrieben habe, fallen weiter niht auf. Meist hockt aber ein rumänischer Zigeuner vor dem Hofer oder Lidl und hält die Hand auf. Dieletzere Sorte wied egal wo auf der Erde sie sich befindet in eher seltenen Fällen ihr Geld durch Arbeit verdienen.
Der 5. Bezirk verkommt immer mehr! Es ist furchtbar. Schmutzig, laut, heruntergekommen, nur Migranten, …das einst schöne Margareten. Durch rote Bezirksvorsteherin….Grüne etc. ruiniert
aber es gibt, wie man sieht, Menschen, die das toll finden und an der Wahlurne diesen Wahnsinn unterstützen!!
Die Straßenbahnlinie 6 ist vergleichbar mit der U6 oder der U1. Stets laut, überfüllt, verdreckt und ein Publikum, das jeglicher Beschreibung spottet.
War aber schon Ende der 90er-Jahre so. Als meine Freundin und ich damals eine neue Wohnung suchten, nachdem wir zuvor kurz in der Nähe des Matzleinsdorfer Platzes gewohnt hatten, war ein verpflichtendes Kriterium, dass diese zwar im 5. Bezirk, aber nicht im Einzugsbereich des 6ers sein dürfe. Es wurde dann der Einzugsbereich von U4 und 13A. 🙂
ich geh auf nummer sicher und fahre nur mehr mit dem auto und ich bin nicht der einzige
Mir fählt auf jeden Tag ein Rumänischer Straftäter oder mehrere aber in den Schengen wollens auch noch beitreten damit sie schneller abhauen können die sollen gefähligst dort unten bleiben,unsereins schläft auf jeden Fall besser wenn sie hier nicht ihren kriminellen Gestank verbreiten.
Rumänen sind gute Leute, nur das was zu uns komnt ist meistens unterste Schicht. Das ist bei allen Nationalitäten so. Glauben Sie wohlhabende Bulgaren kommen zu uns? Oder reiche Polen? Sie treffen in Wien mehr rumänische Bettler als in Bukarest.
Die Frau hatte an einem öffentlichen Ort einen Skandal ausgelöst und einen Raubversuch unternommen. Sie ist gefährlich für die Gesellschaft, sie muss beurteilt werden.
Der junge Mann muss gestresst gewesen sein, als er Zeuge eines Verbrechens wurde. Aber trotzdem habe ich mich mutig für den Schutz von Recht und Ordnung eingesetzt. Er muss ins Sanatorium, zur psychologischen Rehabilitation.
Unsere Regierungen sollten langsam mal Teaser verteilen. Das scheint mir für solche Momente die geeignete Selbstverteidigungswaffe zu sein. Man hat sie schon in der Jackentasche in der Hand, man braucht sie nur ziehen und betätigen, sie ist absolut nahkampftauglich, sie tötet nicht, ist unblutig und lässt genug Zeit zum flüchten. Natürlich nur für Einheimische, sonst wäre es ja ein Schuß ins eigene Knie.
Ein ” edler ” Ritter.😆..Spass beiseite…Es macht keine Freude mehr mit den Öffentlichen zu fahren…zuviel Durchgeknallte unterwegs..
Vollkommen richtig! Weg damit!
es ist egal wo diese Verbrecher herkommen…Erschießen und fertig…nur so wird dies beendet