
Rumänischer Schlepper kracht bei Verfolgungsjagd in Hauswand
Bei einer Verfolgungsjagd im Burgenland mit der Polizei rast ein rumänischer Schlepper (29) in eine Hauswand. Vier Flüchtlinge werden verletzt. Die Beamten können schlussendlich den flüchtigen Schlepper festnehmen.
Der Wagen des Schleppers wurde am Dienstagmorgen bereits auf ungarischer Seite von Einheiten der Operation Fox verfolgt. Nachdem dem Fahrer bei Halbturn der Durchbruch einer Grenzübergangstelle geglückt war, wurde er bis nach Nickelsdorf verfolgt. Dort verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr in eine Hauswand. Dabei wurden vier der einundzwanzig Flüchtlinge verletzt, einer davon schwer.
Die Verletzten wurden in medizinische Einrichtungen gebracht
Die Flüchtlinge stammen aus der Türkei, dem Irak und Syrien. Die drei Leichtverletzten wurden ins Ärztezentrum Frauenkirchen übermittelt, der Schwerverletzte mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Eisenstadt geflogen.
Der Schlepper versucht noch die Fluch zu Fuß
Nach dem Unfall versuchte der Rumäne zu Fuß zu flüchten, konnte aber mit Hilfe eines Polizeihubschraubers im Ortsgebiet gefasst werden. Die Ermittlungen wurden eingeleitet. “Dass Schlepper zu panischen Fluchtversuchen greifen, bezeugt unseren nachhaltigen Erfolg im Kampf gegen die Schleppermafia“, bewertet Gerald Tatzgern, Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität im Bundeskriminalamt die Situation.
Kommentare
Kaum im Land kosten sie uns jede Menge Geld. Eine Rehab nach solchen Erlebnissen wäre schon angebracht, und die Republik Österreich auf Schmerzensgeld verklagen.BEI DIESER GRÜNEN WELT IST ALLES MÖGLICH ! ! !
Schlepper werden immer auf frischer Tat ertappt, deshalb sofort Vorort erschießen und das Problem ist in kürzester Zeit erledigt! Die Illegalen haben auf Lebzeit kein recht auf Asyl im Land in dem sie durch Schlepper gelangt sind!
Gute Frage die Verantwortlichen mal mit Sicherheit nicht! Die freuen sich sich das wir Deppen es zulassen das ihnen alles reingeschoben wird ab jetzt und sie ab nun pünktlich Geld bekommen fürs nichtstun, fürs leibliche Wohl gesorgt ist, Unterkunft, Kleidung, Handy, Internet, Medizinische Versorgung, Möbel usw.! Achja eines noch vergessen die psychologische Betreuung, da sie ja allesamt sicher erst Minderjährig sind und Schutzbefohlene somit und müssen sich um auch um nichts kümmern. Ihr persönlicher kostenloser Lifecoach hat bereits alles in die Wege geleitet und sie in ihrer Muttersprache infomiert. Und in diesen Sinne …. allen eine gute Nacht!…und nicht ärgern Morgen gehts weiter, den wir lassen Jenne weitermachen die dies ermöglichen und keinen Wert drauf legen ob wir das wollen oder nicht, sondern nur drohen ja nur mit …… bei der nächsten Wahl zeigen wir es euch….. das wars aber auch schon! 😉 und die Moral von der Gschicht nichts wird sich ändern im Gegeteil !
Ja, so ist es. Leider, ich gebe Ihnen vollkommen recht.
Wer bezahlt den Schaden am Haus?
Der Wahnsinn nimmt nun richtig Fahrt auf..gestern 53 Asylforderer die selbstverständlich hier aufgenommen werden..Zauberwort Asyl öffnet das Tor und die Geldgeschenke fließen.Schlepperbekämpfung..??..da lachen ja die Hühner..einen erwischen sie und zehn kommen nach..ein Fass ohne Boden.Die Bereicherer werden alle eingesammelt und plärren Asyl..Wunschdestination erreicht.! Ja da verliert man echt die Hoffnung diese Regierenden richten Österreich in Riesenschritten zu Grunde..grauenvoll.Aber wirklich jeder wird hier auf unsere Kosten versorgt..die Einzelfälle nur noch ausgeblendet..alles egal..Folgsam sein die EU wünscht keinen Widerspruch..Aufnehmen ohne Ende..Platz und Geld haben wir ohne Limit für Migranten..die eigenen Leute sind egal sollen den Mund halten..es wird täglich schlimmer..
So gehts: Auffällig fahren, erwischt werden, zack – eingebürgert.
Danke EU!
Mit einer einfachen Passkontrolle könnte man solche Verbrecher leicht und dauerhaft aus Ö. fernhalten.
Was soll das für ein Erfolg sein, wenn man Schlepper festnimmt, die Illeaglen aber trotzdem in Österreich bleiben! Rumänien und Bulgarien hätten niemals in die EU kommen sollen, genauso wie Ungarn, und die Slowakei! Nein, ich schreibe nicht zu schnell!
Flüchtlinge? Nein, illegale Migranten!
Der erfolgreiche Kampf gegen die Schleppermafia? Echt jetzt, gehts noch ?Welcher Erfolg? Wo ? Hab ich was verschlafen ? Die sind doch genau dort wo sie hinwollten, werden jeden Tag mehr. Also Pilze schiessen schon aus dem Boden raus, aber gegen die Jennigen ein Schass ! Wo die erfolgreich verfolgt wurden sind einstweilen das 10fache wo anderes rein. Scherz oder versteh ichs nur falsch und wird mit dennen nur fangen gespielt und hängt irgendwo ne Liste mit erfolgreiche Fangquote der neuen Fachkräfte für Österreich ? Und darauf ist man noch Stolz ? Ich lach mal später ne Runde.
Mit solchen Stellungnahmen versucht man ständig, die Bevölkerung einzulullen und für blöd zu verkaufen. Ja, wahrlich ein Mega Erfolg. Kosten wieder viele hunderttausende € für den Steuerzahler einschließlich der Versorgung des Schleppers. Das System wird immer grotesker.
Ich war schon in Sorge daß der Karner und die Verräter Partei ihre jahrelangen Ankündigungen wahr machen ……
Die Ungarn haben sie erfolgreich über die Grenze getrieben, bei uns wurden sie erfolgreich als Flüchtlinge eingefangen zum Hierbleiben.
Weil das ganze ein gut von Karner gespieltes Kasperltheater ist! Mehr nicht.
Für die einen ein Schlepper – für den einen oder anderen aus Traiskirchen ein Gerechter unter den Völkern ?
Hoffentlich Beton.
Rumänien ist doch in der EU? Somit wird nichts geschehen.