Rumoren in Koalition: Stelzer für Aufschub der CO2-Bepreisung
Die im Juli in Kraft tretende C02-Bepreisung spaltet die Geister in der türkis-grünen Koalition: Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hält trotz der hohen Inflation an der CO2-Steuer fest. Nun steuert aber Thomas Stelzer (ÖVP) dagegen: Der Oberösterreichische Landeshauptmann will verschieben.
Egal ob an der Tanksäule oder im Supermarkt – die Inflation bekommt man aktuell überall zu spüren. Auch wenn die Bundesregierung nun in Krisengipfeln tagt um die österreichische Bevölkerung zu entlasten, wo es möglich ist, schwebt doch bereits die nächste Teuerung wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Österreicher: Die ab 1. Juli in Kraft tretende CO2-Bepreisung.
Grüne Gewessler hält an CO2-steuer fest
Dass sie kommen wird – trotz aller Umstände -, das betonte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) mehrmals. Ebenfalls wiederholt hat sich der öberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer für eine Aufschiebung ausgesprochen. Zu schwer wiegt die Last der Inflation bereits auf den Börserln der Österreicher – schon jetzt kostet Sprit an den heimischen Tankstellen 2 Euro pro Liter. Mit der CO2-Steuer würde ihre selbstbestimmte Mobilität die Autofahrer im Land nochmals empfindlich teurer kommen. Darum gibt es für Stelzer nur einen Weg: Die CO2-Bepreisung aufzuschieben.
“Wenn zum Beispiel Deutschland schon über die Verlängerung von Atom- und Kohlekraftwerken diskutiert, um Ausnahmezustände zu überbrücken, dann glaube ich sind wir gut beraten, dass wir neue Belastungen, die geplant sind, aufschieben, solange es sein muss”, sagte Stelzer gegenüber der Tageszeitung “Österreich” (Sonntagsausgabe).
"Wenn keine Entspannung eintritt, wird es weitere Schritte geben müssen"
Die Maßnahmen der Regierung zur Abfederung der Teuerung würden aus derzeitiger Sicht ausreichen, “doch wenn keine Entspannung eintritt, wird es weitere Schritte geben müssen”, sagte Stelzer im Gespräch mit dem Medium. “Es sollte im Frühsommer klar sein, ob das notwendig ist.”
Zu den Plänen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), der Teuerungsprofite von Unternehmen abschöpfen will, sagte Stelzer, man sollte sich von Experten beraten lassen. “Was ist durchsetzbar, was aktienrechtlich? Aber vor allem: Was kommt besonders schnell bei den Leuten an?”
Die CO2-Bepreisung („CO2-Steuer“) ist ein Kernstück der ökosozialen Steuerreform, die die Regierung im Oktober 2021 präsentierte. Ab Juli 2022 sollen CO2-Emissionen demnach 30 Euro pro Tonne kosten. Damit orientiert sich Österreich an Deutschland.
Kommentare
……und jetzt noch die Fr. Gewessler…..zeit wär‘s, mit ihren Gesetzesentwürfen die die meisten nicht nachvollziehen können, eigentlich sollten die gesamten Grünen aus der Regierungsarbeit sich verabschieden, meinen Segen haben sie, denn ich habe sie nie gewählt und würde sie auch nie wählen…….unwählbar.
2 von denen die noch ein Futzerl Gewissen hatten sind heute weg, die grüne Brut bleibt bis sie alles ausgesaugt hat, ohne je etwas sebst zu leisten, aber der Tag kommt näher, wo ich das Bierfass anschlagen kann und wir unsere unseligste Regierung los sind. VdB kann auf einen Rekord an Angelobungen verweisen, meine aller Ähr erbiedigste Gradulzion …..
Grün muss von der Bildfläche im Gesamten verschwinden. Kogler prüft offenbar noch immer, Gewessler hat keine Ahnung wie es dem Bürger geht.
Die wollen ihr Paket umsetzen, koste es was es wolle. Von Empathie keinerlei Sicht.
Abtreten rettet zumindest das Volk
Stelzer, in dieser Angelegenheit CO2 Steuer, ein Silberstreifen am Horizont. Nehme an, dass dieser Silberstreifen schnell verblassen wird, da ihm die eigene Partei im Regen stehen lassen wird.
Ich halte diese erzwungenen Ablasszahlungen für Unrecht.
Noch höhere Energiekosten bedeuten natürlich eine weitere Preissteigerung im Lebensmittelhandel. Hat aber auch was Gutes: Wenn die Grünen das tatsächlich durchziehen, sind sie entzaubert und auf lange Zeit abgeschrieben.
Die müssen dringend alle weg. Sorry, aber diese Personen – insbesondere aus dem grünen Lager – kann ich nur mehr als Feinde wahrnehmen. Feinde der Vernunft, der Menschen und des ehemals blühenden Staates Österreich.
Überhaupt die virtuelle Heißluft -“CO2-Wirtschaft” als “Emissionshandel” aufzubauen, war ein gefundenes Fressen für die Mafia. Dass heute die Parteien und Politiker*inen da freiwillig einsteigen, erspart die Ausgaben für die Lobbyisten. Es sind eigentlich nicht überprüfbare Prozesse, mit ökonomischen Konstrukten das Wandern der Kontinente und tektonischen Schichten und Meeresströmungen zu beeinflussen. Das konnte zuletzt nur der Mohammed und versprochen hat das auch der allwissende und klügste Stalin. Auch “Nobelpreis” hat da schon jemand dafür bekommen. In sehr komischen Zeiten, als auch der Obama “Friedensnobelpreis” bekam und damit in die Kriege gezogen ist. GsD, die Propaganda und “Abstimmungen” haben in der Wissenschaft noch immer keinen Platz gefunden, nur in den alten “Besserwisser-Parteien”. Das sind die unmittelbaren Folgen der Einbildung, aber nicht der Bildung.
Die CO2-Steuer gehört nicht aufgeschoben, sondern abgeschafft. CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas. Dank des erhöhten CO2-Gehalts in der Atmosphäre ist die Erde grüner und fruchtbarer geworden. Wir sollten dafür dankbar sein.
Ja, es ist wie eine Erfindung eines debilen Monarchen.
Fr. Gewessler mit der grünen Partei, ihre Klimaaktivisten sowie die EU -Elite lügen bei jedem Wort das sie sagen. Diese Leute müssen lügen, denn die Wahrheit über die Klimalügen würde ihnen den Jobverlust bringen und genau das wollen sie vermeiden. Mittlerweile haben die Grünen und Gewessler bereits Milliarden verschwendet und täglich werden die Verschwendungen von Steuergeldern mehr und mehr. Erfolgreich sind sie bei absolut keinem Projekt gewesen, bei genauer Betrachtung erkennt man sehr schnell dass alles nur Propagandapolitik ist, Erfolge können absolut keine vorgezeigt werden.Es ist höchste Zeit für alle Medien und für alle Industriebetriebe die Lügen dieser skandalösen Partei öffentlich zu machen, bevor Österreich vernichtet wird.
Ja ja die grüne Gewesslllllla
Ist für nix ausser Steuern
WAHLTAG IST ZAHLTAG
Nein, höhere Energiepreise für Primärenergie und eine CO2 Besteuerung sind schon der richtige Weg in die Nachhaltigkeit! Nur was man vergisst, ist die Arbeit aliquot zu entlasten! D.h. was der Staat durch die höheren Steuereinnahmen von den Menschen abschöpft, sollte er tunlichst über Entlastung der Arbeitskosten wieder zurückgeben! Das hätte auch den Vorteil, dass sich die Arbeit wieder stärker von den Sozialleistungen abhebt!
Wieso Sind Politikerinnen so verlogen?
Wird der CO2-Ausstoß gegen Bezahlung geringer?
Nachgewiesen ist obendrein, dass der Klimawandel gegenwärtig nur im Promillebereich menschlich erhöht wird und zwar nicht aus Europa.
Grüner Wahnsinn ohne Ende, dem auch der Mainstream aufgesessen ist.
Verblödung greift bedenklich um sich.
Es ist einfach wie der Ablass im Mittelalter – nun halt erzwungen: Die eingeredete Schuld wird man los, indem man an die richtigen Freundeskreise bezahlt.
Ein bissl Populismus geht bei der ÖVP immer. Danach ist wieder alles beim Alten und der Steuerzahler wird abgezockt…
Ganz dringend Neuwahlen, die Bevölkerung ist aufgefordert sofort alles zu unternehmen um diese Regierung aus den Amt zu wählen, einschließlich Van da Bellen. Alle seriösen Medien sind aufgefordert in dieser Angelegenheit aktiv mitzumachen, wenn sie sich weigern tragen sie Schuld an der Vernichtung der Republik. Aber so darf es nicht weiter gehen: wehrend die Politik Scheinheiligkeit predigen wird das Volk ruiniert. Illegaler genehmigter Waffentransport durch Österreich. Scheinheilig bei Preissanktionen die sie überhaupt nicht vorhaben. Alle Gutscheine sollen – wenn überhaupt in einen Jahr 2023 Gültigkeit bekommen – nur das Volk beruhigen. Unsere Politiker machen alles was ihnen die EU – Eliten befehlen, dass Volk ist beiden egal.
Abschöpfen ist meiner Meinung nach auch nicht schnell, es wäre ein eher träger Ausgleich und bringt wie die Vermögenssteuer die Gefahr mit sich, Firmen zu ruinieren die ihre Gewinne vielleicht sogar Vorteilhaft für den Standort Österreich bereits wieder angelegt haben und somit nicht ausreichend liquid sind. Auch dieses leidige Verstecken hinter “Experten” sollte langsam ein Ende finden. Energiepreise jetzt deckeln und mit Anti-MöSt die Treibstoffpreise reduzieren um die erhöhte MWSt. gar nicht erst einzuheben. Damit hätte man DIE Grundlagen verändert, die sich auf absolut jedes Gut niederschlagen. Wird halt kläglich am Koalitionspartner scheitern, man müsst froh sein wenn sie es schaffen die CO2 Bepreisung zu kippen.
Das einzig Vernünftige! Ich kann mir nicht vorstellen dass es die ÖVP bei den Wählern beliebt macht wenn jetzt die Energiepreise noch unnötig erhöht werden. Und der FM sollte wegen der “Energiebonus” posse zurücktreten. Der ist ein Feind des Mittelstandes und damit der meisten ÖVP Wähler mit seiner verunglückten “ökosozialen” = linksgrünen Steuerreform.
Ministerklage für dieDame.
In der Privatwirtschaft wäre das Untreue.
…da wird der Werner, der mit die roten Wangerl, ausrasten….wie in der Garage…..
Nachdem Nehammer durch sein Gerede die Kleinigkeit von € 5,4 Milliarden an Börsewert von Unternehmen mit Staatsbeteiligung – also im Eigentum von allen ÖsterreicherInnen – zerstört hat, hat Stelzer diese Königsidee… bei 9 Millionen Menschen in Österreich, von denen 1,6 Millionen Ausländer sind, hat Nehammer durch sein Gerede jeder/m ÖsterreicherIn rund 700 € weggenommen. Wieviel er da an wen verteilen will, ist offen….
Die Grünen sollten jedem Österreicher 30 Euro abknöpfen. Der Mensch stößt bei durchnsichttlicher körperlicher Belastung ungefähr 1 Tonne CO2 pro Jahr aus, was dem Jahresäquivalent eines Kleinwagens mit 10.000 km Laufleistung entspricht. Radfahrer und Jogger müssen natürlich entsprechend mehr zahlen.
Das ist unverantwortlicher Wahnsinn in diesen Zeiten noch die Preise nach oben schrauben. Das trifft wieder direkt die Einkommensschwache, die auch schon mit den Energiepreisen nicht zurechtkommen.
Die alte ÖVP-Strategie, wie sie schon von Kurz in seinen Chats diskutiert wurde: Man schickt die Landeshauptleute vor, um das eigene Regierungsprogramm nicht umsetzen zu müssen. Ob aber die Ökosozialisten, die man zwecks Machterhalt ins Boot geholt hat, sich so einfach überrumpeln lassen?
Eine vernünftige Stimme in der ÖVP. Vielleicht könnte eine parteiübergreifende LH-Initiative Gewessler stoppen. Zeit wär´s …