
Russische Truppen richten israelischen Freiwilligen in ukrainischer Armee hin
Die Trauer ist groß. Alexander Dubovik (34) wurde in der Ukraine geboren, wanderte als Jude nach Israel aus, wo er eine Familie gründete. Nach Russlands Invasion kehrte er in sein Herkunftsland zurück um für die Freiheit zu kämpfen. „Wie könnte ich ansonsten meinen Kindern in die Augen sehen?“, erklärte er seiner Frau. Nun ist er tot.

Alexander Dubovik (34) war ein israelischer Staatsbürger, der sein Land liebte, aber sein Herkunftsland nicht vergaß. Über seine erschütternde Geschichte berichten nun israelische und ukrainische Medien, und die Jüdische Allgemeine.
Als Russland am 24. Februar die völkerrechtswidrige Invasion in die Ukraine begann, meldete sich Dubovik freiwillig zum Kampf in der ukrainischen Armee. Wenige Monate vor seinem Tod sagte er seiner Frau in einer Videobotschaft: Er sei sich zwar nicht sicher, ob er hier wieder hinauskommt, doch „ich bereue nichts“. Bei heftigen Gefechten in der ostukrainischen Stadt Zaitseve in der Region Bachmut wurde Dubovik schwer verletzt. „Doch statt ihm zu helfen, exekutierten die Russen ihn“, berichtet Ukrinform, die nationale Nachrichtenagentur der Ukraine.
Bereits im Dezember gestorben
Dubovik soll bereits am 23. Dezember gestorben sein. Seine Identität wurde aber erst jetzt veröffentlicht. Er wurde in Dnipro in der Ukraine geboren, war Jude, und übersiedelte mit seiner Familie nach Israel. Hier war er verheiratet und hatte zwei Kinder im Alter von neun und zwei Jahren. Auch seine Eltern und jüngeren Geschwister sind in den Jüdischen Staat eingewandert, berichtet die Jüdische Allgemeine.

Im Februar 2022, nachdem der Krieg in der Ukraine ausgebrochen war, kehrte er zurück in seine alte Heimat und schrieb sich ins Militär ein. „Wenn ich es nicht tue, wie könnte ich dann meinen Kindern in die Augen sehen?“, erklärte er seiner Frau damals. Er sagte, er kämpfe „für die Freiheit der Ukraine und gegen die Sklaverei.“
Bekannte: Offener, direkter Mensch mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn
Die Angehörigen von Dubovik beschreiben ihn als „offenen und direkten Menschen mit ausgeprägtem Sinn für Gerechtigkeit“. Er habe Hebräisch gelernt und einen Davidstern auf seinem Arm getragen. „Er liebte Israel. Aber er fühlte, dass er für die Ukraine kämpfen muss.“
Im August 2022 nahm er im Kampf noch eine kurze Videobotschaft an seine Frau auf: „Ich weiß nicht, ob wir hier wieder rauskommen“, sagte er. „Aber ich möchte, dass du es weißt – ich bereue nichts.“ Es war das Letzte, was seine Familie von ihm hörte.
Kommentare
Es ist doch egal, wo ein Söldner herkommt. Es sind Mörder ! Werden sie erwischt, muss man sie nicht als Opfer propagieren, denn sie hatten eine Wahl !!! Wehrpflichtige nicht !
Dazu kommt noch, wer garantiert bei solchen Storys, dass es nicht inszeniert war ? Mittlerweile traue ich den ukrainischen Psychopathen noch weniger über den Weg, als der Politik und DAS will schon was heissen
Gehns bitte zum Artzt, was sie hier anderen andichten plagt sie womöglich selber, danke!
@Fred
Zumindest tritt er für plausible Ideale ein, du hockst vorm TV und frißt Chips und redest von Dingen, von denen du keinen blassen Schimmer hast!
Ich weiss gar nicht, was ihr alle habt – ich finds immer gut, wenn die Herkunft vvon Agiteuren angeführt wird.
Frage ist er jetzt israelischer Staatsbürger der sich freiwillig gemeldet hat oder ist er ukrainischer Freiwilliger mit Wohnsitz in Israel? Bei ersterem wird er, egal auf welcher Seite er kämpft, als Söldner behandelt. Dh im Falle einer Aufgreifung bzw Gefangennahme ist die jeweilige Seite durchaus berechtigt ein Standgericht einzuberufen und ihn zur sofortigen Aburteilung zu zuführen.Was macht die Ukraine mit gefangenen WagnerSöldnern wahrscheinlich das was die Russen mit dem Mann auch getan haben. Also Ball flach spielen und Klappe halten werte Ukrainer oder riecht erstmal in euren eigenen Misthaufen
Sinnerfassend leeeeesen! 🙄
Er ist geborener Ukrainer!
Wie kann er da Söldner sein?
Nimm die Zeit und einen Duden!
Oder bleib bei Twitter! 😆
Zitat Neo: “aber bitte klären sie uns doch auf wo die Ukrainer zur Zeit auf dem Vormarsch sind wir sind hier alle sehr gespannt drauf” Dann kläre ich Sie halt auf: Die Ukrainer haben gerade einen Brückenkopf am Ostofer des Dnjepr (über den sie kürzlich die Russen zurückgetrieben haben) gebildet.
Nö die wurden komplett aufgerieben wie so ziemlich jeder andere Versuch den sie bis jetzt über den Dnjepr versucht haben (was Kiew in regelmäßigen Abständen versucht) und nein diese Info kommt nicht aus Moskau sondern von einem Schweizer Kriegs Reporter. Und sollte es tatsächlich so sein wie von Ihnen behauptet denken sie nicht das die Ukraine und die westlichen Medien diesen Erfolg tagelang in den Medien rauf und runter beten würden. Auch hier auf Exxpress würde mit Sicherheit darüber berichtet.
Auch ist der militärische Nutzen solcher Überquerung absolut nicht vorhanden außer eventuell zu PR Zwecken auf Seiten Kiew.. die Logistische Versorgung solcher Aktionen ist nicht machbar und absolute Verschwendung von militärischen Mittel von Soldaten ganz zu schweigen erst recht bei keiner Luftüberlegenheit und unterleger Ari Unterstützung.. dieser Schweizer hat auch mit Russischen Ari Soldaten gesprochen die meinten sie verstehen absolut nicht weshalb die Ukrainische Führung es immer und immer wieder versucht sie haben mittlerweile Mitleid mit den Ukrainischen Soldaten.. für sie also die Russen wäre es wie Tontauben Schießen.. mal davon abgesehen das ein punktueller Vorstoß bei einer über 1000km Front nicht mal im militärischen Sinn als Offensive oder vor Stoß zu bewerten ist.. aber es stimmt schon laut Berichten beschlagnahmt die Ukrainische Führung immer mehre zivile Boote um es immer und immer wieder zu versuchen. Es gäbe genug andere stellen um zu versuchen einen Brückenkopf zu bilden ohne das man zu erst einen Fluss überqueren muss. Bei solchen Aktionen fragt man sich ob die Ukraine überhaupt gewinnen will
To whom it may concern: Auch wenn 100 Leute hier “Söldner” kreischen, bleibt es trotzdem eine Lüge. Würde ich hier in die Heimevernet eintreten (die würden sich allerdings eher nicht um einen Ü60 mit einer Latte an Verletzungsfolgen reißen) wäre ich reguläres Mitglied der Norwegischen Streitkräfte und Punkt. Ich weiß das zienlich gut, weil ich lange genug ohne diesen Schutz tätig war. Abgesehen davon, daß hier regelmäßig nicht zwischen Genfer Konvention und Haager Landkriegsordnung unterschieden wird gibt es in jedem Krieg Kriegsverbrechen und die Ukrainer werden auch keine Lämmchen sein, sind mir aber am Hintern näher, als die Russen beim Gesicht, weil wer hier der Aggressor ist bezweifelt nur jemand mit kognitiven Defiziten. BTW: Die Wagner Truppen sind tatsächlich durchwegs Söldner, ungeachtet der Nationalität. Nachsatz: Den unterschwelligen Antisemitismus mancher Poster finde ich widerlich.
Erklärt solche Fakten mal einem Zivi…. 🙄
Das funktioniert nicht!
Patriotismus kommt von patria, Vaterland! Und Männer stehen für ihr Vaterland bereit, jederzeit!
Der Rest soll verstummen und sich verstecken!
Ein Söldner, nichts anderes war er
Es ist erstaunlich, dass moderne Juden die Nazis unterstützen. Und sie ehren überhaupt nicht diejenigen, die sie vor der Zerstörung gerettet haben. Schließlich waren es die ukrainischen Helfer der deutschen Faschisten, die sich mit der Vernichtung der Juden in den besetzten Gebieten der Sowjetunion beschäftigten. Am wahrscheinlichsten ist diese rotzige Geschichte von “Ukrinform” Fälschung. Entweder kannte dieser tote Jude die Geschichte seines Volkes überhaupt nicht.
So ein Held aber auch. Nur wird er seinen Kindern trotzdem nie wieder in die Augen sehen können. Was hat es also gebracht?
Ein Israeli, der in und für die Ukraine kämpft und dabei getötet wird, dass geht dann wohl wirklich nicht. Man hätte diesen armen unschuldigen Soldaten zu mindestens über die Gefahr des Krieges informieren können.
Diese westliche Propaganda ist einfach nur zum Kotzen, wieso wird so ein Blödsinn überhaupt gedruckt.
Und Meldungen darüber, dass “Verwundete” von den Russen einfach so erschossen werden, stimmen auch – aber nur dann, wenn sie von der Ukraine gemeldet werden. Die Ukraine meldet bekanntlich immer die Wahrheit, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Das erste. was im Krieg stirbt, ist bekanntlich die Wahrheit, damit ist aber auch die russische Wahrheit gemeint
So hat er seinen Kindern das Schlimmste angetan, was möglich war.
Ein Vorbild zu sein?
Du denkst, wer sich für eine legitime Sache opfert, dessen Kinder sind nicht stolz auf ihren Vater?
Ich hätte solche wie dich gerne um 1943 gesehen!
Die Realität trennt Maulhelden von Männern!
Ja, klar am liebsten hätte die Politik folgendes:
Russe oder Afghanen tot=Jubel
Ukrainer tot = kann man nichts machen
Ami tot= wie traurig
Israelit tot=kann ich ihn nicht mit meinem eigenen Leben noch retten
Aber wisst ihr was, trotz 80 Jahre intensive Medienarbeit. So hirnwaschen sind wir auch wieder nicht 😂
Wenn die Erfolge ausbleiben und die Moral erhalten werden soll braucht der Krieg Märtyrer Geschichten, was sonst gäbe es zu berichten um die Moral zu erhalten, egal ob erfunden.
Was ist mit den Menschen welche rekrutiert wurden und nicht bereit sind oder waren ihr Leben der Kriegspolitik anderer zu opfern, ihren Familien entrissen wurden.
Ja jetzt kommt er ehrenvoll ans Ehrenmal und die Familie kann sagen, dass er ein Held war. Aber was nützts. Ein armer Irrer der sich von der Westpropaganda hinters Licht hat führen lassen.
Krieg gesucht, und auch gefunden.
Gratulation.
Warum warum ging er nach Israel, wo er seine Heimatland so liebte. Hier ist ein Söldner gefallen was soll das Gejammer
Könnte sonst seinen Kindern nicht in die Augen sehen…
Kann er jetzt auch nicht mehr..
Den nennt man dann halt nicht “Söldner” weil ihr wisst schon was gut für euch ist.
Entnazifizierung auf russisch. Hätten sie auch gerne mit Selenskyj gemacht, 600 Fallschirmjäger waren aber zu blöd dafür.
Wenn 700mio Europäer blöd genug sind einen Krieg der sie nichts angeht zu finanzieren sind 600 blöde Fallschirmjäger eine überschaubare Zahl.
Wichtiger Mann der Nato, mit eigenem Groißaufgebot an Schutz.
Dafür sorgt schon die Kriegsindustrie.
Genau solche naiven Leute braucht Selensky, damit er seinen Krieg weiterführen kann, während ukrainische Bonzen und Oligarchen ihre Luxus-Autos quer durchs westliche Europa kutschieren und ihr sorgenfreies Luxus-Leben genießen. Wann lassen die Ukrainer und die importierten nützlichen Söldner-Idioten Selensky endlich im Regen stehen, damit er alleine seinen Wahnsinn zu Ende bringen muss?
Gott sie Dank, sind nicht alle so feige, wie Sie (und die ukrainischen geflüchteten Bonzen)und wehren sich, wenn sie überfallen und beraubt werden.
Hmmm, da bin ich also der Einzige der Herrn Zyni zustimmt. Interessant. Määäähhhh!
@Hr.Zyni: Stimmt, ihre Tapferkeit haben die Ukrainer ja bereits eindrucksvoll bewiesen, als sie in Wien die überaus gefährlichen Taxler nieder geprügelt haben. Zu so einem bereichernden Import kann man der Wiener Stadtregierung wahrlich nur gratulieren. Und natürlich Ihnen auch, wenn so Ihre tapferen Vorbilder ausschauen. 🙁
Dubovik sagte, er kämpfe „für die Freiheit der Ukraine und gegen die Sklaverei.“
Von welcher Sklaverei redete der Verwirrte?
Unwiderlegbar,wir haben hier mit 100 Prozent Gehirnwäsche zu tun.
Es gibt real betrachtet,in Verbindung zu diesem Krieg,nur eine Form der Sklaverei,die von der USA direkt verwaltet wird.
Nachweislich Zelenskys Land ist längst und mehrfach an die US-Eliten verkauft.
Als 1955 der letzte russische Soldat abmaschiert ist, brach großer Jubel aus. Auch 1990, nach dem Fall des Sowjet-Regimes haben viele Vöker eiligst das Weite gesucht und eigene Staaten gegründet. so beliebt, wie bei ihnen scheinen die Russen also bei Leuten, die schon mal mit ihnenzu tun hatten, nicht zu sein.
Dem Abzug der UdSSR, dem kommunistischen Regime, wurde zugejubelt. Die Russen von heute wurden von der NATO unter US-Führung umzingelt und bedrängt und Putin musste seine geopolitische Position verteidigen. Menschen, die das beobachtet haben und denken können, verstehen das.
Solche Freiwillige gibt es viele in der Ukraine.
Man fragt sich, warum.
EU zahlt gut.
Nach neun Jahren Krieg der Oligarchen in der UA ist das nicht das erste sinnlose Schicksalsende.
was für ein Blödsinn…wer als Söldner in Fremde Länder geht um andere zu Töten muss damit Rechnen das er selbst umgebracht wird…Was wollte er denn in der Ukraine…eine Handvoll Dollar verdienen…Kein Mitleid selbst Schuld…hätte sich nicht von der USA für Dumm verkaufen lassen….Söldner sind Mörder für Geld
Oder er wollte seine Herkunft verteidigen, schon mal daran gedacht oder haben Sie nur Geld im Kopf ?
Ich finde es gut dass sie nach all dem Unsinn die Wagner Leute endlich mal mit starken Worten verurteilen.
Jeder der in den krieg zieht, hat diesen verloren.
Egal auf welcher seite man känpft
@deli . . .volle Zustimmung. Im Krieg gibt es keine Sieger. Davon kann auch Putin jetzt ein Lied singen.
@autoch Die Russen singen zur Zeit aber ein ganz anderes Lied.. und das handelt nicht vom verlieren… aber bitte klären sie uns doch auf wo die Ukrainer zur Zeit auf dem Vormarsch sind wir sind hier alle sehr gespannt drauf
Jetzt kann er seinen Kindern nicht mehr in die Augen sehen … das soll nicht pietätlos sein, sondern eigentlich ausdrücken, dass man sich im Klaren sein soll was in dieser Situation das Wichtigste wäre … nämlich seine Kinder ….
Herzliches Beileid den Angehörigen. Aber wie kann man als Jude für ein faschistischen Naziregime kämpfen das erschließt sich mir nicht. Ansonsten habt ihr ja mit bekommen was der Wagner Chef gesagt hat. Da die Ukraine Wagner Kriegsgefangene die sich ergeben haben hingerichtet wurden wird die Wagner PMC auch keine gefangen mehr machen. Und so ist das richtig übersetzt und nicht wie bei Welt/Bild die Hälfte weggelassen auch das weglassen ist Lügen. Und ja so ist es im Krieg nun mal es sterben Menschen aber es hätte auch schon längst verhandelt werden können. Je länger der Westen damit wartet um so weniger bleibt von der UKR übrig.
Hingerichtet? Ja wenn eine staatliche ukrainische Nachrichtenagentur das berichtet, dann muss es ja stimmen. Niemals nie würde man sich das ausdenken, bloß um die israelische Öffentlichkeit und Politik so zu manipulieren, dass sie einer Unterstützung der Ukraine mit Waffen zustimmt. Überhaupt wirkt die ganze Erzählung in keiner Weise so, als ob man seitens der Ukraine mittels Gefühlshuberei Propaganda betreiben wolle…. 🙄 PS: Die Familie des Söldners tut mir zutiefst leid. Hätte der Vater/Ehemann Verantwortungsgefühl besessen, dann hätte er sie nicht im Stich gelassen, um in einem anderen Land den Helden zu spielen.
Seinen Kindern wäre wohl ein Vater der ihnen nicht in die Augen sehen kann lieber gewesen, als gar keinen Vater zu haben…
“berichtet Ukrinform, die nationale Nachrichtenagentur der Ukraine.” Schreibens dös bittschön an den Beginn – dann musst net weiterlesen
Der hat nicht für die Freiheit der Ukraine gekämpft, sondern für den Freiheitsentzug der Russen in den Ostprovinzen.
Nun, wenn jemand freiwillig in den Krieg zieht mit fadenscheinigen Ausreden wie “wenn ich es nicht tue, wie könnte ich dann meinen Kindern in die Augen sehen“, so muss derjenige mit seinem Tod rechnen. Krieg ist keine Kindergarten-Veranstaltung. Ein hingebungsvoller Familienvater kann er nicht gewesen sein, wenn er sein Leben dem Krieg opfert, anstatt für seine Kinder da zu sein. Dennoch ein RIP für das Kriegsopfer.
Abgesehen von der Tragik dieser Geschichte sollte man endlich auch die Vorgeschichte der “völkerrechtswidrigen Invasion” ordentlich studieren, denn dann erkennt man sehr schnell, wie der Westen Moral heuchelt. Schaut euch endlich alle westlichen völkerrechtswidrigen Invasionen und Kriege an, da kann es einem nur mehr schlecht werden. Sämtliche Kriege wurden stets mit Lügen, Drohungen und Umstürze begründet, egal wo. Es wird Zeit, dass dem imperialen und hegemonistischen handeln der Westmächte weltweit ein Ende gesetzt wird. Mit Krieg und Bomben und finanzierte Umstürze verbreitet man keine Demokratie. Das ist Neokonservatismus in Reinkultur und ein sehr starkes Armutszeugnis an fehlender Intelligenz.
Mein Mitleid für all jene, die für Geld oder zum Spaß freiwillig in einen fremden Krieg ziehen hält sich in sehr engen Grenzen!
Tut mir sehr, sehr leid, einfach nur traurig. Aber wenn ich Familienvater bin und mich in Sicherheit befinde…. gegen Dummheit ist wirklich kein Kraut gewachsen.
Ein Jude, der für ein Regime kämpft, das zu Ehren von Bandera und Shukhevich Straßen und Stadien genannt wird. Und die Helden der Gesellschaft sind die Nazis vom Bataillon “Asow”.
Ich weiß nicht einmal, was er zu seinem jüdischen Kind sagen konnte.
Werden Artikel, von Ukrinform übernommen, extra vergütet?
Er hätte in Israel bleiben sollen im Krieg kann man um kommen noch dazu wenn man gegen eine Großmacht wie Russland in den Krieg zieht.Wieder ein Leben sinnlos weggeworfen,die Kinder haben ihren Papa verloren und auf was ist er jetzt stolz.
Auch Russen, die in diesem Krieg kämpfen und fallen, sind Väter. Der Mann wusste das und zog dennoch und ohne Not in den Krieg. Ich kann deshalb kein Bedauern empfinden. Ich empfinde Bedauern nur für die Hinterbliebenen.
Und das alles nur wegen Putins kranken expansions Plänen , mein Beileid 🙁
@Friede: Nein, denn dieser zurückgekehrte Superhero hatte mit Putin rein gar nichts zu schaffen. Der starb einzig und allein für Selensky und seine Bonzen, die diesen sinnlosen Krieg aus ihren sicheren Bunkern noch weiter anheizen. Natürlich mit denn ebenfalls in Sicherheit befindlichen EU-Bonzen, für die das alles wie ein riesiges Videospiel abzulaufen scheint, dass man nach Belieben hin und her schalten kann.
@Julia, Sie vergessen regelmäßig wer diesen wie Sie selber sagen “sinnlosen Krieg” begonnen hat.
Russland ist in der Ukraine einmarschiert, nicht umgekehrt !
Und jetzt muss Russland eben wieder ausmarschiert werden !
Wenn Sie es besser können, dann machen Sie es doch.
Fürchterlich , die Russen bringen nur Leid aber die Befreiung beginnt bald💪
Als hätte er in Israel nicht genug zum Kämpfen gehabt. Die Dummheit ist echt nicht mehr zu verstehen.
Gibt es auch Beweise oder nur wieder mal irgendwelche Behauptungen aus Kiew zwecks PR
„Doch statt ihm zu helfen, exekutierten die Russen ihn“, berichtet Ukrinform, die nationale Nachrichtenagentur der Ukraine. – Einfach nur schrecklich!! Der Krieg wäre übrigens sofort beendet, wenn Putin seine Truppen endlich aus der Ukraine abziehen würde.
Vor allem laufen jetzt lauter Wagner Schwerverbrecher frei rum
@Logo: Genauso allerdings, wenn man den brüllenden Zwerg nicht weiterhin täglich mutwillig mit Waffen und europäischem Steuergeld vollstopfen würde.
@WehrtEuchEndlich…. gemäß ihrem Namen sprechen sie hier der Ukraine aber ab sich zu wehren, spinnerei in Vollendung. Der kleine Zwerg reißt dem ach so großen Bären den Arsch auf aber sowas von…..da fährt demnächst die Moskauer-U-Bahn durch….
„Doch statt ihm zu helfen, exekutierten die Russen ihn“.
Ich erinnere an die Videosequenzen von am Boden liegenden sich ergebenden Russen, die von ukrainischen Soldaten per Kopfschuss ermordet wurden. Kriegsverbrechen passieren dort und da, jedoch gemäß westlicher Berichterstattung ausschließlich von russischer Seite. Abgesehen davon meine ich, dass die Geschichte mit diesem israelischen Freiwilligen in die Kategorie Angelsächsische Gräuelpropaganda einzureihen ist.
Quatsch !
Niergends kann man mehr Infos auch über die Vergehen der eigenen Verbündeten lesen und hören als im Westen. Und wenn die des Gegners, sowie die des Verbündeteten nicht verfiziert bestätigt werden können, wird das auch dazugesagt.