
Ruth Pauli: Das Jahr der Heuchelei
Das Jahr ist noch jung und trotzdem ist eines schon klar: 2022 wird als das Jahr der Heuchelei in die Geschichte eingehen. Was auf der kleinen österreichischen Polit-Bühne geheuchelt wird, scheint auf einem Allzeit-Hoch. Die harte Wirklichkeit lässt sich aber auch damit nicht zu-heucheln, meint eXXpress-Kolumnistin Ruth Pauli.
Ach, was sind doch alle entsetzt und überrascht, dass es „Sideletters“ über Postenvergaben gibt! Ja, und natürlich: Empört ist man auch. Nur die Politiker selbst müssen sich verschämt-verhalten äußern, denn sie haben’s ja alle getan. Ob es „Proporz“ hieß oder „Sideletter“ – ohne parteipolitischen „Schub“ ist es auf lukrativen Posten in der staatlichen Einflusssphäre noch nie gegangen. Und das haben die vielen super-empörten Fachleute in Medien und Politologie nicht gewusst? Dann sind sie entweder Heuchler oder keine Experten.
Freunderlwirtschaft ist auch Grün
Die Koglerschen Windungen, mit denen er das vernichtete Saubermann-Image der Grünen retten wollte, waren nur ein Halb-Geständnis. Genauso schlimm wie Postenmauschelei ist Umfärben. Und das beherrscht man in der grünen „Anstands“-Riege mindestens so gut wie in den „Altparteien“. Wenn eine ehemalige Opernball-Demonstrantin, die als Bundespräsidenten-Gattin sich beschämend tief vor (bürgerlichen) Königinnen verbeugt, zur Bundestheater-Aufsichtsrätin avanciert, wenn im Bereich der Ministerin Gewessler nur mehr grüne Parteigänger mit (wenn überhaupt) Politologen/Soziologen-Ausbildung Aufsichtsratssitze in Staatsunternehmen besetzen, für die zuerst Wirtschaftstreibende hinausgeworfen werden müssen, wenn man direkt aus dem Grünen Klub an die Spitze der COFAG, der Agentur, die die Milliarden COVID-Hilfen für die Wirtschaft verwaltet, kommt, dann hat Wirtschaft entgegen ihren Versprechen auch bei den Grünen nichts mit Kompetenz, sondern mit „Freunderl“ zu tun.
Auch dass das totgeschwiegen wird, ist Heuchelei.
Die Liste der Heuchler ist lang – von der SPÖ aktuell in Sachen Impflotterie, mit der sie sich ihre Zustimmung zur Impfpflicht hat abkaufen lassen – bis hin zu den „empörten“ ORF-Redakteuren, die nie gewusst haben wollen, dass sie Polit-Karrieren machen. Oder der Ex-ORF-General Wrabetz, der sich seine Spitzenposition mit Postenvergaben nach dem Willen des BZÖ erkauft hat, und das nur gemacht haben will, um „Ärgeres“ zu verhindern.
Und wie nennt man eine Ministerin, die die EU für ihre Atomlinie klagen will, aber weiß, dass in Österreich ohne Atomstrom-Importe die Lichter ausgehen? Die immer nur „grüne“ Jobs vorrechnet, aber nie dazusagt, wie viele „alte“ Jobs der Klimarettung geopfert werden sollen?
Und jetzt kommt auch noch der ÖVP-Korruptionsausschuss – wo das Gruseltrio Krainer-Krisper-Hafenecker Entsetzen heucheln und die WKStA ständig weiter beschäftigen wird.
Ja, die österreichische Politik ist vielfach grauslich.
Doch statt zu glauben, mit Heuchelei Wähler auf ihre Seite ziehen zu können, wäre es hoch an der Zeit, dass sich einmal alle politischen Kräfte ehrlich zusammensetzen und wirklich für Sauberkeit sorgen. Sind Hunderttausende aus Zwangsmitgliedsbeiträgen der Arbeiterkammer für eine (mehr als) SP-nahe Denkfabrik wirklich in Ordnung? Oder eine Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter, bei der Mandatvergabe und Wahlkampffinanzierung in einer Grauzone koexistieren? Umfärbungen wie die oben genannten? Oder Postenerfindungen wie das „Büro für Daseinsvorsorge“, das nur geschaffen wurde, damit die abgehalfterte Wiener Stadträtin Renate Brauner bis zur Pension ein Riesengehalt aus Steuergeldern beziehen kann?
Und die Heuchelei der Medien wegen der „Inseraten-Affäre“?
Sogar der schreibende Großinquisitor im „Falter“ singt das Lied der Wiener Inseraten-Geber, die das schwachbrüstige Blättchen am Leben erhalten. Und er und alle anderen Empfänger von Inseraten aus der öffentlichen Hand, wissen genau, was sie als Gegenleistung alles nicht schreiben – was im Unterschied zu veröffentlichten Parteipräferenzen Wahlen wirklich entscheidend beeinflussen kann. Da gibt es nur einen sauberen Ausweg: Weg mit allen Inseraten, die aus Steuergeld finanziert werden, und zwar auf allen Ebenen – bei Bund, Ländern und Gemeinden.
Was beim Inserate-Unwesen einfach wäre, ist bei all den anderen Bereichen viel komplizierter. Natürlich, Staatsbetriebe und der ORF könnten privatisiert werden. Aber all das andere? Es würde absolute ehrliche Anstrengung von allen verlangen – und eine wirklich qualifizierte Justizministerin, die ihren Ruf nicht auf einen geschönten Lebenslauf und eine Dissertation mit Unmengen verschleierten Zitate gründet.
Kommentare
Derzeit herrscht das Motto – anpatzen, es wird schon was hängen bleiben.
Born Mena hat unlängst in einem Duell (aus der tiefsten Schublade auf oe24) gesagt, dass er noch nichts über seine Zeit bei der Liste JETZT sagen darf, vielleicht in ein paar Jahren.
Worüber darf Born Mena noch nicht sprechen? Unsere Justizministerin war die rechte Hand von P. Pilz, was weiß sie und darf vielleicht auch nicht darüber sprechen?
Wie tief darf man in den Schmutzkübel von anderen greifen und trotzdem selbst noch ein “guter Aufdecker” zu bleiben?
Solange der ORF und die Linken Medien so weitermachen dürfen, wird sich nichts ändern.
Wolf, Klenk und der linke Standard sind sowieso beste Freunde. Nur was die schreiben, das passt. Die haben anscheinend die Wahrheit gepachtet. Und der Pilz ist bestenfalls ein Giftpilz.
So war es bereits 1972 und zieht sich bis heute fort. Nach jeder Wahl muss sich Vieles ändern, aber alles bleibt gleich. No na. Egal welche Partei, ich muss mir die ins Boot holen wo ich mir so ziemlich sicher bin, dass sie meine Interessen wahrnehmen werden. Vielleicht sollte man im Gesetz verankern, egal welche Regierungskonstellation, immer muss einer als Minister oder Staatssekretär aus der Opposition in die Regierungsmannschaft aufgenommen werden. Ob der Vorschlag eine Besserung bringen würde, bezweifle sogar ich. Damit die Regierung 5 Jahre übersteht und nicht jede Woche wir zur Wahl gehen müssten, müssen die Parteifremden auch Beschlüsse mittragen, die ihnen gar nicht gefallen würden.
Es ist immer wieder eine Freude, Ihre Kommentare zu lesen. Danke Frau Pauli.
Heuchelei, wie sie derzeit von SPÖ-NEOS-GRÜNE-FPÖ praktiziert wird, hat auch seinen Preis: Es kostet die Glaubwürdigkeit.
Diese vier Parteien stellen unaufhörlich im Zusammenspiel mit linken Medien ÖVP-Politiker an den Pranger, obwohl sie sich selbst ebenso unmoralisch verhalten – Stichwort „Vitamin B“ bei Postenbesetzungen.
Den Schein auf Dauer zu wahren wird anstrengend werden für diese Heuchler und deren Komplizen.
Interessant wäre, nicht nur mit Steuergeld finanzierte Inserate, sondern die Werbung generell abzuschaffen. Dann gäbs halt keine gratis Zeitung und gratis Internet und vieles würde teurer, aber die Menschen müssten wieder mehr selber denken.
All die Inhalte dieser privaten Chatnachrichten, SMS, etc. welche zum Teil sogar gestohlen worden waren, sind doch allesamt harmlos. Was aber nicht mehr harmlos für mich ist, dass sind die medialen Vorverurteilungen, das Hinrichten von Personen am medialen Pranger und die unglaubliche Heuchelei vieler linker und linksgedrallter Journalisten, welche glauben, sie könnten mit ihrer moralischen Keule, die Bevölkerung einschüchtern und belehren!
Diesem scheinheiligen Skandalisierungsdeal von den linken Medien muss endlich irgendwie Einhalt geboten werden. Ich frage mich, warum die so extrem intensiv zusammenarbeiten, und nicht mal davor zurückschrecken, alte, gestohlene Handychats zu publizieren und im ORF in allen Nachrichtensendungen zu thematisieren. Wer sind da ausser Pilz, Klenk und Wolf im ORF die weiteren Treiber dahinter?
Nicht nur Österreich.
Maskendeal CDU/CSU sagt schon viel aus.
Kurz um:
Die Welt des Kapitalismus ist eine Lügengesellschaft.
Egal welches Gebiet, ob Börse, Maastricht, Lebensmittel
überall Lügen.
Menschen wenden sich ab, leider. Das begünstigt die
Narrenfreiheit (Gier) der Politiker.
Das was sie schreiben stimmt alles. Nur fehlt beim aufzählen noch eine Partei, mit der alles angefangen hat, und zwar die türkis schwarze Partei.
völlig falsch: das waren schon immer die Roten in Wien !
Den Politikern geht es mit den Medien, bzw. den Journalisten so wie Goethes Zauberlehrling, aber es findet sich kein Meister! Und ja, in Österreich bestimmen gewisse Medien, darunter der ORF, weitgehend die Politik. Tanzt ein Politiker aus der Reihe, wird er niedergeschrieben, oder in der ZIB lächerlich gemacht.
Ergänzung zu Frau Pauli:
Eine bekannte Köchin bzw. Kochbuchautorin ist für die Grünen in den Aufsichtsrat der Brennerpass-Tunnel-AG eingezogen.
KöchIn? Ja, meinetwegen
bekannt???
Sie haben wirklich Vollkommen Recht und richtig Geschrieben über diese Versager Parteien.Es ist wirklich Verantwortungslos wie derzeit unsere Politiker Handeln und das Österreichisch Volk unter Druck setzen.
Leider Lese ich kein Wort über die FPÖ,die sind derzeit die Einzigen was für das Österreichische Volk was tun und Kämpfen.Was sie an Anträge und Klagen einbringen um noch schlimmere Quallen Österreichern zu ersparen.Oder dürfen sie nichts gutes sondern nur schlechtes über die FPÖ Berichten.Ja Kickl ist in der Wortwahl nicht der Beste aber er hat mir allen leider Recht was er schon vor langer Zeit vorher Gesagt hat was auf uns Österreicher zukommen wird.Ob es Lockdowns oder zu zwangs Impfung oder jetzt auch Impfpflicht ist.
Politiker verarschen und werden verarscht. Politik war schon immer ein schmutziges, opportunistisches und heuchlerisches Geschäft u wird es immer bleiben.
Wer es immer noch nicht weiß:
👉 die Medien beeinflussen nicht nur die Politik, sie machen Politik!
Politiker, die sich z.B. mit der Herrmann/Pandi-Krone verscherzen, sollten sich lieber gleich um einen neuen Job umsehen!
LG an alle und ganz besonders an die 🤡
Danke Frau Pauli, wieder mal ein äußerst treffender Artikel!
Danke, werte Fr. Pauli – Sie sprechen vielen aus der Seele. Es ist wirklich zum Ko…, was da von den üblich Verdächtigen abgeliefert wird.
Als 2019 der Bgld. SPÖ LH Dosko ohne Ausschreibung seine Lebensgefährtin beim Land angestellt hat – er mußte dies allerdings auf Druck der anderen Parteien zurücknehmen – ja wo war da WKStAW ?
War das damals nicht auch Amtsmißbrauch ?
Danke für eine Kolumne, die Sachkenntnis beibringt und nicht falsch tönt (hypermoralisiert). Danke auch den Herausgebern von exxpress.at für ihre Bemühungen, Stimmen wie die von Frau Pauli in die Öffentlichkeit zu bringen. Gruss aus Meran.
Danke Frau Pauli, punktgenau getroffen.
Man mag sich auch gar nicht vorstellen, welche Vereinbarungen in Wien bei SPÖ/NEOS gelaufen sind…..
Korruption ist Systemimmanent. Daher kann sie nicht erfolgreich ausgerottet werden.
Sie muss zwar bekämpft werden, kann aber nur durch den Rückzug des Staates beendet werden.
Die These lautet: “Der Staat ist immer korrupt.”
In der Wissenschaft ist es einfach: Ein Beispiel reicht, um diese These zu widerlegen.
ich möchte an den Anfang Ihres Kommentares anknüpfen und mal die Frage stellen: WAS ist eigentlich so schlimm am sogenannten “Umfärben” und der “Einflussnahme” von Parteien? Verstehen Sie mich nicht falsch – sinnlose Versorgungsposten für völlig unqualifizierte Versager sind abzulehnen, keine Frage. Aber grundsätzlich: wir wählen Parteien, um deren Parteiprogramm, das wir mit unserer Stimme unterstützen, in Umsetzung erwachsen zu sehen. Und dazu brauchts eben auch Umsetzer an den entsprechenden Positionen. Es wäre wohl dem palästinensertuchtragenden rasterlockigen Grünwähler schlecht gedient, wenn unsere Mutter-Erde-und-auch-sonst-bewegte Ministerin Gewessler lauter stramme Burschenschafter und CVler in Spitzenpositionen hieven würde, oder? Eben!
durch diese ständigen Rufe nach objektiven Auswahlverfahren höhlen wir unsere eigene Wahlentscheidung aus, sprechen den Amtsträgern jede Auswahlkompetenz ab. Auch in der Privatwirtschaft ist das so: natürlich möchte ich mein Führungsteam in meiner Abteilung zusammensetzen und nicht von HR zugeteilt bekommen. Sonst wird gestalten ja unmöglich.
Wenn wir Parteien und letztlich Personen in Führungspositionen wählen, dann müssen wir sie auch mit Entscheidungskompetenz ausstatten. Und wir müssen ihnen erlauben auch mal Fehler zu machen! Nur weil der Wirkungsgrad eines Fehlers einer Führungskraft wesentlich größer ist, als der eines hinterbänklernden Sesselfurzers, darf jemandem in Verantwortung nicht ständig von Compliance- und Strafverfolgungsbehörden nachgespürt werden. Sonst wird sich nämlich keiner mehr finden, der sich solche Positionen antut, die – im Gegensatz zur gängigen Stammtischmeinung – nämlich in aller Regel wirkliche Fulltime-Knochenjobs sind.
Also an alle Jammerlappen und dauerwehleidigen Politkritiker: weniger labern und jammern über die angebliche Korruptionsdramatik und die schlimmen Politiker und was sie uns nicht alles angeblich vorenthalten, sondern lieber den eigenen A… hochkriegen und wenn ihr meint das sei eh so einfach und der Reichtum und die Macht flögen einem grade so zu als Politiker, dann machst doch einfach selbst, denn es steht jedem frei und offen!
Sie haben völlig Recht mit Ihrem Kommentar. In Wahrheit ist es mittlerweile schon fast demokratiegefährdend, sicherlich aber skandalös bis grotesk, welche Anforderugen in der Politik und für Politiker gelten sollen. Wenn man nach einer gewonnenen Wahl nicht mehr gestalten darf, führt sich das ganze System ad absurdum…
Diese, unsere, österreichische Politik agiert genau so widerwärtig wie alle anderen Politiker der Welt auch. Man ist in Österreich lediglich viel unvorsichtiger geworden in den Rängen der Regierung. Die Österreicher sind bequem, dulden viel und man versuchte in den letzten 2 Jahren diese Grenzen bewusst auszuloten. Empörung ist nicht notwendig bei derartigen Sidelettern und sonstigen stillen Vereinbarungen in Koalitionen. Die gibt es schon seit Jahrzehnten! Denn, es ist völlig egal, welche Partei in einer Koalition mitwirkt. Sie alle haben sich den Gepflogenheiten zu unterwerfen. Wer macht das nicht “gerne”, wenn er doch zu spüren bekommt, wie es ist an der Macht zu sein und wenn das monatliche Gehalt von Steuergeldern großartig ins übergroße Börsel passt? Im Grunde müsste man zukünftig bei Wahlen von allen bisherigen “großen und namhaften Parteien” klar absehen. Sie alle haben versagt. In der Opposition wird immer gequängelt – aber ja, das ist auch deren Aufgabe. Kaum aber sind diese Quängel-Parteien in der Koalition, wiederholt sich das Politdrama. Kleinere Parteien benötigen politische Erfahrung. Aber genau dadurch könnten sie das System neu erarbeiten, ohne dass die Bevölkerung verarmt am Boden kriecht und das Land wirtschaftlich ruiniert wird. Weg mit den üblichen österreichischen Politfarben. Her mit den Neuen! Man sollte dem Land eine Möglichkeit zur Neugestaltung geben und sich von der “alten Normalität” verabschieden. Hand auf’s Herz: Jedwede Veränderung bringt ein unschönes Gefühl und Unsicherheit mit sich. Allerdings war die alte Normalität auch nicht mehr das Gelbe vom Ei. Gebt unserem Land die Chance auf eine neue Zukunft.
Das Jahr der Heuchelei – es wird der Heiligenschein zum Scheinheiligenschein.
Unterschätzt die BürgerInnen nicht, sie können (bis auf wenige sehr laute) sehr gut unterscheiden was ist Hetze und was ist ehrlich Kritik.
Konstruktive Kritik wäre in allen Parteien angebracht und vor allem sachliche Themen, die nicht nur angekündigt werden sondern auch umgesetzt.
Von den derzeitigen Haupt- bzw Nebenrollenspieler auf der politischen Bühne kann man keine notwendige Sachpolitik erwarten, sie haben sich durchwegs als “Politkasperln” , “Polithexen” oder Krokodile selbst aus dem Rennen genommen.
Ich bin überzeugt, dass bei der nächsten Wahl nur neue und überzeugende KandidatenInnen ihre Stimmen erhalten werden.
Die GrazerInnen haben es schon gezeigt – da geht es nicht um eine Partei, da geht es rein um eine Person, die hält was sie verspricht!!!!
Wahnsinn!
Folgen des Sozialismus mit Kommunismus bekämpfen zu wollen.
Diese Frau ist irre! Wenn die BUWOG wieder dem Staat gehörte, wie sie verlangte, gibt es keine einzige Wohnung mehr am Markt; aber dem Staat fehlen Millionen für den Wohnungsbau.
Sozialismus funktioniert einfach nicht.
erstaunlich ehrlicher kommentar. bravo fr.pauli – vielleicht lesn den a poor vu de fetznschäd….
Ja, es ist einfach nur noch zum Spei..n!
Wenn es nur Heuchelei wäre, mit der der gelernte Österreicher ohnehin zu leben gelernt hat. Derzeit laufen “Säuberungswellen” in altkommunistischer Art und Weise in Österreich mit dem Ziel, alle konservativen Kräfte aus dem öffentlichen Leben zu eliminieren. Letzte Opfer August Wöginger, Kurz-Vertrauter im Parlament. Aufgrund einer völlig nichtssagenden Chat-Nachricht schreiben alle linken Medien einschließlich ORF “Korruptionsvorwürfe gegen Augst Wöginger”, die WKSTA fordert schon seinen “Kopf” mit dem Ziel , die Koalition zum Brechen zu bringen. Fellners “Österreich ” wieder heimgekehrt in die linke mediale Gutmensch-Riege, titelt schon : ” Causa Gust könnte Koalition zum Bersten bringen “. Was herauskommt ? Nichts, wie bei Sebastian Kurz, aber das Leben von August Wöginger wird zerstört sein. Nächstes Opfer ? Mikl-Leitner, weil diese muss noch vor der nächsten Wahl in Niederösterreich politisch zerstört werden, und irgend welche schlappsigen Chats, aus dem Zusammenhang gerissen, werden sich noch finden lassen. Diese werden wir bis zur NÖ-Wahl allmonatlich zu lesen bekommen einschließlich Bericht von Krone/ORF und Falter. Gott schütze Österreich
absolut richtig. wo bleiben die chats der vornehmen sozibonzen oder schreiben die nicht. was wird wohl ludwig seinem kettenhund kacker über kickl schreiben???.
Liebe Frau Ruth Pauli danke!
Ein Werner Gruber darf bei OE 24 auf August Wöginger hinhauen und empört sich dabei wie entsetzlich das doch alles ist.
Der Werner Gruber für den im Burgenland vom Landeshauptmann Doskozil eigens ein gut bezahlter Job geschaffen wurde, wo keiner so richtig weis für was den eigentlich.
Jener rote Gruber glaubt wirklich, dass er diesen Job bekommen hätte, wenn er ein Schwarzer gewesen wäre.
Wo lebt der Mensch eigentlich?