
S-300: Diese Sowjet-Rakete schlug in Polen ein
Sieben Meter lang ist eine Rakete des Typs S-300, mit 2000 Metern pro Sekunde bringt sie ihre tödliche Ladung ins Ziel. Sowohl die Ukraine als auch Russland verfügen über Flugabwehrraketen des russischen Rüstungsherstellers NPO Almas. Eine davon schlug nun im Nato-Staat Polen ein.
S-300-Systeme wurden bereits in der Sowjetunion zur Abwehr oder Bekämpfung gegnerischer Kampfflugzeuge und Marschflugkörper konzipiert. Neuere Versionen sind zur Bekämpfung ballistischer Raketen und Tarnkappen-Fluggeräten geeignet. Die Regieung des ukrainischen Präsidenten Selenskyj hat erst vor wenigen Wochen ein weiteres S-300-System von der Slowakei bekommen.
250 Systeme im Besitz der Ukraine
Offiziellen Angaben zufolge befinden sich 250 Systeme des Typs S-300PS und S-300PT im Besitz der ukrainischen Streitkräfte. Allen ersten Anzeichen zufolge war es auch eine ukrainische Rakete, deren 143 Kilogramm schwerer Splittersprengkopf in Polen einschlug und dort zwei Menschen tötete.

Kommentare
Die Frage ist, ob sich so etwas wiederholt. Wenn ja, wird man der Ursache sehr genau auf den Grund gehen müssen. Mit Satellitenüberwachung sollte das möglich sein.
dafür ist das einschlagsloch aber nicht wirklich groß ;-)) ….. und zersplittert schauts runherum auch nicht wirklich aus … was man halt so sehen konnte
Mit Abschuß aus Belarus ist dies auch mit einer S-300 möglich !
Es soll ja Daten zur Flugbahn geben und wenn die auf Weißrussland hingewiesen hätten, wäre das schon längst bekannt.
welch überraschung, dass die abwehrraketen auch irgendwo runterkommen.
Was sagen dazu die Selenskyi versteher?
Eh klar. Die Russen warns. Erst die eigene Pipeline sprengen und dann Polen bombardieren. Beides macht natürlich unheimlich viel Sinn. Interessant ist, daß diesmal sogar der große Bruder jenseits des Atlantiks zumindest bei letzterem abgewunken hat. Z kommt offenbar nicht mehr mit jedem Unsinn durch, im Gegensatz zu unseren „Qualitätsmedien“
150 km noch fragen?
Mal wieder keine Ahnung, es gibt Varianten mit Reichweiten bis ca. 400km und aus Belarus kamen schon häufiger Raketen in diesem Krieg. Und: @Marianne: Wer bis jetzt noch nicht weiß das von russischer Seite Wartungsroboter mit Sprengstoff in die Pipeline gefahren wurden der glaubt auch an den Weihnachtsmann! Nichts kann man leichter sprengen, wenn man Zugang zur Wartung hat. Und da nützt auch die beste Überwachung und Satellitenaufklärung nichts. Zudem zeigen die gemachten Aufnahmen der beschädigten Pipeline das die Krafteinwirkung von innen kam!
Na Herr “Ich Weiß” (nix) ! Hängen sie einen Zusatztank drauf oder wie? Informieren hilft. Sie sin einfach ein US Trolli und das war es schon auch, sie Kriegs Befürworter … sind wahrscheinlich auch schon ganz geil drauf wenn die Nato eingreift … sie grünes etwas.
Ahnung von Technik hilft! Die lernt man nicht bei Wikipedia Herr “Was solls”!