
Salman Rushdie kurz vor Attentat: Fühle mich in den USA sicher
Der indisch-britische Star-Autor Salman Rushdie wähnte sich kurz vor dem Attentat noch sicher in den USA. Vor mehr als 30 Jahren war die Todes-Fatwa gegen ihn ausgesprochen haben. Nun sei er schon lange nicht mehr in Lebensgefahr, meinte er in einem Interview mit dem “Stern”.

Wenige Tage vor dem Attentat auf Salman Rushdie hatte der weltbekannte Autor dem Magazin “Stern” gesagt, dass er sich in den USA sicher fühle. “Das ist lange her”, sagte Rushdie im Interview mit Korrespondent Raphael Geiger Ende Juli auf die Frage, ob er noch immer um sein Leben bange.
"Für einige Jahre war es ernst"
Wegen seines Werks “Die satanischen Verse” (“Satanic Verses”) aus dem Jahr 1988 hatte der damalige iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini eine Fatwa veröffentlicht, die zur Tötung Rushdies aufforderte.
“Für einige Jahre war es ernst”, sagte Rushdie dem “Stern” weiter. “Aber seit ich in Amerika lebe, hatte ich keine Probleme mehr.” Der Autor habe dabei aber auch vor dem politischen Klima und möglicher Gewalt in den USA gewarnt: Das Schlimme sei, “dass Morddrohungen alltäglich geworden sind.”
Rushdie wird zurzeit operiert. Ihm wurden mehrere Messerstiche in die Brust und in den Hals verpasst. Näheres ist zurzeit nicht bekannt.
Kommentare
und bei uns laufen die likslinken kreaturen auf die strassen und fordern dass wir österreicher noch tolleranter werden müssen. aber die jungen kriminellen männer aus afghanistan und syrien wenn die unsere frauen bis zum tot vergewaltigen, beschimpfen, begrapschen das sind die sogenannte gebildeten linkslinken tollerante gesellschaft auf tauchstation. eine heuchlerische bagage.
Mit dem Allah-Tinnitus zwischen den Ohren ist JEDER potentiell gefährlich!
Falls es sich bei dem Attentäter um einen Mann handeln sollte, der das iranische Regime unterstützt , sollten Gegner des Regimes zur Vorsicht aufgerufen werden. Der Attentäter könnte auch ein Corona Leugner mit Verbindungen zum iranischen Regime sein. Die Rechtsextremen in den USA und Europa haben Kontakt zum iranischen Regime, da dieses antisemitisch ist und die USA ( grosser Satan ) und Israel ( kleiner Satan ) als Feinde betrachtet Die Beziehungen zum Iran sollten überprüft werden im Falle eines pro iranischen Attentäters.
Der Islam ist doch die Religion des Friedens…..oder verarscht man uns da auch???
Vielleicht sollte die amerikanische Polizei – statt mit großem Aufwand einen Ex-Presidenten zu verfolgen – lieber gefährdete Personen vor islamistischen Attentätern schützen.
Wo es viele Moslems gibt ist es für Kritiker des Räuberhauptmanns und Religionsstifters in Personalunion naturgemäß immer gefährlich. (darf man das noch sagen oder ruft das auch schon die polizeilichen und geheimdienstlichten Büttel des Linksstaates auf den Plan?)