
Salzburger Grünen-Politikerin will mehr Geld für Asylwerber
Die schwarz-grüne Salzburger Landesregierung findet keine Anbieter mehr, die dem Land preiswert Unterkünfte für Asylwerber zu Verfügung stellen. Der Bund soll nun die finanzielle Unterstützung für Migranten erhöhen, so die Forderung der grünen Landeshauptmann-Stellvertreterin.
Die Salzburger Grünen-Politikerin Martina Berthold fordert jetzt eine Erhöhung der finanziellen Unterstützung des Bundes bei der Unterbringung von Asylwerbern. Die Mitarbeiter in ihrem Referat seien durchwegs auf der Suche nach Quartieren, aufgrund der Teuerungswelle seien die Angebote von Privaten aber rar, betont Berthold.
4000 Asylwerber allein in Salzburg in der Grundversorgung
Da das Bundesland die Unterbringungsquote nur zu 71 Prozent erfüllt, wird momentan eine Messehalle zur Groß-Unterkunft umfunktioniert. 26.000 Euro Miete muss das Land monatlich für die Messehalle vier zahlen – dazu kommen jedoch noch Betriebs- und Betreuungskosten. Über die Höhe wie noch mit dem Roten Kreuz verhandelt. 200 männliche Asylwerber sollen dort künftig leben. Derzeit befinden sich 4000 Migranten in der Grundversorgung des Landes. Berthold fordert jetzt eine Erhöhung des Betrags, welchen das Land Salzburg vom Bund erhält – dieser liegt momentan bei 150 Euro monatlich. “Alle Bundesländer sind hier der Meinung, dass der Bund die entsprechenden Tagsätze und auch die Anschub-Finanzierung erhöhen muss. Denn wir brauchen in den Ländern mehr finanzielle Möglichkeiten, um Quartiere zu schaffen, damit wir Menschen, die auf der Flucht sind, besser betreuen können”, sagte sie gegenüber dem ORF.
Asylwerber
Die Leistungen der Grundversorgung umfassen:
Unterbringung in geeigneten Unterkünften
Verpflegung
Bekleidung
Krankenversorgung
Maßnahmen für pflegebedürftige Personen
Information, Beratung und soziale Betreuung
Transportkosten
Schulbedarf
Taschengeld in organisierten Unterkünften
Strukturierung des Tagesablaufs
Kostenbeitrag für Begräbnis- oder Rückführkosten
Kommentare
Erst gar nicht über die Grenze lassen
Sie will mehr Geld für die Mörder und Vergewaltiger hoffe das sie auch Opfer wird damit sie umdenken kann
Österreich ist nurmehr eine Endlagerstätte für Sozialtouristen und Asylbetrüger.
Nur noch eine Frage der Zeit, wann Aussenstellen rund um die Uhr eröffnet werden, damit die Zielklientel nicht mehr gefahrenvoll durch Kriegsgebiete wie Italien, Griechenland und Slowenien ziehen müssen, um ins rettende Österreich zu gelangen und sich ein Konto beim österreichischen Sozialstaat zu eröffnen. Denn ohne Sozialhilfe-Kreditkarte aus Österreich ist es inzwischen schwer geworden in den Herkunftsländern eine Braut zu kaufen.
Es gibt Sozialtouristen, die wohnen gar nicht mehr in Österreich, aber der hiesige Sozialstaat zahlt Sozialhilfe, Wohnung, Unterkunft und medizinische Versorgung weiter. Der Briefkasten wird von Bekannten geleert.
Also die GRÜNEN…. Sind wirklich die aller letzten…. Ich hoffe wirklich das diese PARTEI bei der nächsten WAHL…. In der Versenkung verschwinden….. Und die nie wieder ein PARLAMENT von innen sehen…. 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡….
Klar, wir haben es ja so!
Wissen schon gar nicht mehr wohin mit dem ganzen Geld!
Wie fragwürdig sind solche Politiker die dauernd nur mehr Geld für Migranten fordern! Man sollte eine Volksabstimmung machen! Frau Berthold sollte sich zuerst einmal Fragen, ob und wann die GRÜNEN eine Erhöhung der Pensionen für Österreicher zuletzt gefordert haben! Dass ewige Migranten-Problem hängt den Österreichern zum Hals heraus.
Ich wäre dafür das all jene Leute und besonders die Politiker sowie Caritas und dergleichen, welche diese Willkommen Kultur betreiben , je eine Hand voll der besagten Gäste zu vermitteln , und sie in deren eigenen Häusern unterzubringen , um mit bestem Beispiel gegenüber dem Bürger voranzugehen . Für uns Leistungsträger also dem Bürgern ist es bereits genug ,diesen ganzen Nonsens zu finanzieren …………
Nur mehr Sachleistungen…und passt!
Weder Geld- noch Sachleistungen! GAR NICHTS !!!
Ich dachte, diese Typen sind es gewöhnt, mit wenig auszukommen….. Verhungern und verdursten werden sie schon nicht.
Warum sollen solche Typen denn jemals wieder weg wollen, wenn ihnen hier die gebratenen Tauben in den Mund gestopft werden.
GRÜN ist des Lands Ruin – und Taschen füllen versteht man dort als ANSTAND! — Widerliche Genossen-.
Hmmm , ich werde ab nun Salzburg als Urlaubsland meiden und boykottieren. Wer sich mit solchen Landesverächterinnen einlässt, diese in Politische Ämter hievt, der kann kein guter Gastgeber für Österreicher sein. Ich bin Österreicher – daher : BOYKOTT ab sofort !! 🙁
Wer möchte, kann meinem Beispiel folgen. 🙂
….. alle Grünen sollen einen Flüchtling aufnehmen , macht Platz zu Hause für 13 jährige Buben mit Vollbart aus Afghanistan ….
.. und die 150€ die der Staat für das Quartier zahlt , könnt Ihr gerne behalten .
Ihr werdet nichts mehr haben , aber Ihr werdet glücklich sein …..( ist doch euer Motto , oder ?)
Da weiss man für was man arbeiten geht und Steuern zahlt…
Wieso bietet man noch solchen Parasiten, die dem Steuerzahler permanent Geld stehlen wollen eine Bühne?
nicht mehr finanzielle Mittel fordern, sondern einfach keine mehr in die Grundversorgung übernehmen bzw. an der Grenze bereits zurückweisen, das sollte die Devise sein, aber das begreifen die Grüninnen leider nicht