
Samtpfoten in Sicherheit : Freiwillige retten 70 Katzen aus der Ukraine
Endlich einmal gute Nachrichten aus der Ukraine: Nachdem Flüchtlinge ihre Vierbeiner oft schweren Herzens zurücklassen müssen, konnten 70 Katzen gerettet werden. Freiwilligen Helfern ist es gelungen diese wieder mit ihren Familien zu vereinen.
Die Lage in der Ukraine spitzt sich immer weiter zu – täglich fliehen mehr Menschen vor dem Krieg. Zahlreiche Menschen hoffen auf ein Zuflucht in einem anderen Land. Wegen der teils schwierigen Fluchtbedingungen müssen Vierbeiner oft schweren Herzens zurückgelassen werden. Umso schöner ist es, dass es eine Gruppe an Freiwilligen geschafft hat 70 Katzen aus der Ukraine zu retten und mit ihren Familien wieder zu vereinen.
Katzen wurden sehnsüchtig erwartet
Die Vierbeiner wurden dabei gechipt und mit Pässen versehen von Kiew nach Warschau gebracht. Dort wurden sie von ihren Familien bereits sehnsüchtig erwartet und freudig begrüßt.
Kommentare
Super, wenn die Katzen endlich in Sicherheit sind, dürfen die Zivilisten für Selenskij oder Putin sterben.
Gott sei Dank gibt es auch Menschen die in so einer furchtbaren Situation an die Tiere denken. Eigentlich sollte der Mensch Tiere schützen und sie nicht ausbeuten so wie es ohnehin zur Zeit Trend ist. Pelztierfarmen für Quasteln an den Mützen und Pelzkragen. Massentierhaltung damit das Fleisch fast nichts mehr kostet. Meinen Dank haben diese mutigen Helferinnen auf jeden Fall. Tiere gehören zu unserem Leben.
Das ist wirklich mal eine gute Nachricht. Alle Lebewesen sind gleichwertig. Daher sind auch Tiere beschützens- und rettenswert. Die Zustände in den Tierheimen der Ukraine sind entsetzlich. Man versuchte schon lange Tiere über die Korridore aus dem Land zu bekommen. Haustiere wurden zurück gelassen und in Tierheimen abgegeben, in der Hoffnung, dass sich dort jemand um sie kümmern kann. Keiner hat mir einem derartig harten Kriegsverlauf gerechnet. In den Tierheimen verhungern und verdursten sie elendig, da kaum noch Personal vorhanden ist, oder sie sterben “im Krieg”. Es ist wirklich toll, dass man nun einen Weg gefunden hat. Zumindestens für ein paar Katzen. Vielleicht finden sich noch weitere Möglichkeit, mehr Haustiere zu retten!!! DANKE !!!
Ich will auch eine Katze !! Vielleicht die links im Bild… !?? 🙂
Diese bekommen Sie nur, wenn Sie zeitgleich auch die 70 Fellknäuel mit aufnehmen 😛
Die Katzenaktion ist mehr als suspekt!
Kleinkinder mit Müttern warten im hungrigen Zustand auf Hilfe, da wird ein Katzentransport als Vorrang eingestuft!
Wie schäbig und elendig,ja hasserfüllt sind solche Kommentare .Wo steht dass dies vorrangig passierte und sind nicht ständig wir Menschen primär für das Tierleid verantwortlich. Also ist es nur fair wenn wir dann auch den Tieren helfen.
@Rainwatcher: Sie sind sich wohl als Mensch besonders wichtig? Dann würde ich vorschlagen, Sie kümmern sich jetzt sofort um ukrainische Flüchtlinge, wenn Sie schon für die Rettung von Tieren nichts übrig haben. Beschämend solch eine Haltung ALLEN Lebewesen gegenüber!
Genau, rettet die Katzen vor den Russen.
Da gebe ich ihnen vollkommen Recht.