
"Santa Schwarzenegger" spendet obdachlosen Kriegsveteranen ein neues Zuhause
Arnold Schwarzenegger verdankt seinen großen Erfolg “nur den USA”, wie er sagt – und darum lässt er keine Gelegenheit aus, den Vereinigten Staaten und all jenen US-Bürgern, die nicht so viel Glück hatten, etwas zurückzugeben. Nun bezahlte er 250.000 US-Dollar aus seiner eigenen Tasche, um obdachlosen Veteranen ihr eigenes Dach überm Kopf zu schenken.
Das “größte Weihnachtsgeschenk” hat sich Arnold Schwarzenegger laut eigenen Aussagen heuer selbst gemacht – und mit 250.000 Dollar aus seiner Tasche unzähligen US-amerikanischen Kriegsveteranen etwas gegeben, was für viele dieser Männer, die Leib und Leben für ihr Land riskiert haben, unbezahlbar ist: ein Zuhause. “Arnie” spendete nämlich 25 “Tiny Homes”, also kleinste Häuschen, die mit allem ausgestattet sind, was man für ein würdevolles Leben braucht (ein Bett, Strom, eine Heizung, Wasser, etc.) für die obdachlose Veteranen, deren illegales Zeltlager in der kalifornischen Millionenmetropole Los Angeles zuvor geräumt worden war.
"I had this great success, only because of America."@Schwarzenegger says he feels a responsibility to give back after wins in body building, movies & politics.
— Elex Michaelson (@Elex_Michaelson) December 25, 2021
On @TheIssueIsShow, he donates tiny homes to homeless vets. Watch now: https://t.co/BRNHiEBowV pic.twitter.com/wwxa6DelH0
Kommentare
Keep up the good work…God bless you’
Eine Schande für die USA, dass es seine Kriegsveterane so belohnt, dass sie nicht einmal eine Unterkunft hatten, wenn sie aus den Kriegen zurückkamen.
Falsch verstanden! Kriegsveteranen sind tlw so stark psychisch belastet, dass sie sich oft nicht mal helfen lassen können/wollen. Viele leben verwirrt und nicht mehr sozial fähig auf den Straßen, weil sie so glauben, ihre persönliche Freiheit zu haben. Würde man jemanden von ihnen helfen wollen, kann es dazu führen, dass sie sich eingeengt und kontrolliert fühlen. Sie flüchten. Die Erlebnisse haben sie so schwer traumatisiert, dass sie regelrecht vor helfenden Menschen davon laufen. Von ca. 100 Kriegsveteranen, sind geschätzte 5 bis 10 Petsonen bereit sich helfen zu lassen. 50% davon schaffen es trotzdem nicht. Man kann niemanden dazu zwingen, sich einem System unterzuordnen, wenn derjenige von Traumata und Ängsten nur so geschüttelt ist. Falsche und erzwungene Hilfeleistung kann nach hinten los gehen. Die gespendeten Unterkünfte sind eine tolle Sache, werden aber vermutlich bald wieder verlassen sein. Viele schaffen es einfach nicht mehr… Das macht Krieg aus den Menschen.
Er soll lieber dort spenden wo diese USA Banden Not und Elend verursacht haben und dann wieder abgehauen sind.
nau passt mal was sinnvolles.