
Scharfes Asylgesetz der Briten: Amnesty und Co. gehen auf die Barrikaden
Der britische Premier Rishi Sunak hat heute einen Gesetzesvorschlag eingebracht, mit dem illegale Einwanderer leichter verhaftet und abgeschoben werden. Außerdem droht ihnen lebenslanges Einreisverbot. Dagegen laufen nun Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty und Co. Sturm.

Der konservativen Partei unter Premierminister Rishi Sunak reicht es. Sie haben genug von den illegalen Einwanderungen über den Ärmelkanal. Alleine im Vorjahr waren es 45.000 Flüchtlinge, die auf die Insel stürmten (der eXXpress berichtete). Diesem Trend möchte Sunak einen Riegel vorschieben. Dafür brachte er heute einen Gesetzesvorschlag ein, mit dem mit dem illegale Einwanderer leichter verhaftet und abgeschoben werden sollen. Hinzu kommt ein lebenslanges Einreiseverbot nach Großbritannien.
"Weder fair, noch menschlich oder praktisch"
Das sei „weder fair noch menschlich oder praktisch“, heißt es dazu von Amnesty International. Gar als „illegal und undurchführbar“ nennt Human Rights Watch den britischen Vorstoß. „Dieser Gesetzentwurf ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Großbritannien einigen der verletzlichsten Menschen der Welt den Rücken zukehrt. Asyl zu beantragen ist kein Verbrechen“, wird dazu Katy Chakrabortty, Leiterin der Abteilung Politik und Interessenvertretung bei Oxfam GB vom „Guardian“ zitiert.
"Der Gesetzesentwurf wird kleine Boote nicht abhalten, den Ärmelkanal zu überqueren"
„Der Gesetzentwurf wird kleine Boote nicht davon abhalten, den Ärmelkanal zu überqueren. Er wird das Trauma der Menschen in diesen Booten nur noch verschlimmern und gleichzeitig Großbritanniens Ruf als fairer und mitfühlender Staat weiter schädigen“, sagt Laura Kyrke-Smith, Geschäftsführerin des International Rescue Committee UK.
"Eine neue Dimension der Grausamkeit"
„Der heute vorgelegte Gesetzesentwurf erreicht neue Dimensionen der Grausamkeit gegenüber Asylbewerbern. Vertriebene sind keine Kriminellen, aber dieser Gesetzentwurf ist strafend. Er setzt sich über die Europäische Menschenrechtskonvention hinweg und entzieht sich der internationalen Verantwortung des Vereinigten Königreichs“, meint Emma Stevenson, stellvertretende Geschäftsführerin von Choose Love. Ob es auch zu Klagen kommen wird, bleibt abzuwarten. Noch ist der Entwurf nicht abgesegnet.
Kommentare
Im Interesse des Nationalen Friedens höchste Zeit den NoGos ihre Finanzierungskanäle zu schließen, ihre Finanzierer auszuschaffen, ihre Umtriebe zu unterbinden und ihr Agententum einzustellen.
Wenigstens ein Politiker in Europa will mal ernst machen in Europa volle Unterstützung super
Kennen wir schon. Nehmt Flüchtlinge, egal ob kriminell und problematisch oder ihr seid Na.is. Mit diesem Schmäh arbeiten die Linken seit Jahren.
Womit man doch massenhaft Geld scheffeln kann! Pharma, Waffen, Schlepper, NGOS! Es gibt sicher noch einige Betätigungsfelder wie man die restliche Bevölkerung belügen und betrügen kann.
Ja und warum kaufen sie sich nicht um $ 200.- ein Flugticket, statt um 3000.- einen Schlepper, reisen legal ein und rufen bei der Grenzkontrolle “ASÜL”? Dann können sich die ganzen Gutmensch-Oxfam-Idioten beruhigt zurücklehnen, dann werden all diejenigen mit BERECHTIGTEM Asülgrund aufgnommen, die anderen höflich abgewisen, keiner ist illegal und alle freuen sich.—-ACH, ICH VERGAß! DAS UNTERLÄUFT JA DIE ASÜLINDUSTRIE!
ohne Visum wird den “Asülanten” aber keine Airline mitnehmen, so schauts aus!
EBEN
Dass der Damm bricht ist längst überfällig.
Gebt den Gutmenschen-NGOs ein Territorium irgendwo auf dieser Welt, lasst sie dort ihre feuchten Träume von einer perfekten Gesellschaft verwirklichen und filmt das Ganze 24/7. Vielleicht sichert sich der Orf die Übertragungsrechte mit stets perfekt gendergerechtem Livekommentar durch Orf-Star Tarek.
offensichtlich fördert ein EUXIT, leichter zu faktenbasierten Entscheidungen zu finden
Das Trauma der armen Menschen auf den Booten die über den Ärmelkanal kommen? Also aus dem furchtbaren Frankreich oder? Sollte da nicht eher gegen diese grausamen Franzosen vorgegangen werden, die diese Menschen offensichtlich zur Flucht aus diesem Unrechtsstaat antreiben? Denn wieso sonst sollten sie von dort fliehen?
Fragen über Fragen…
Bravo. Kompletter Asylstopp ist vonnöten. Ganz Österreich ist im negativen kulturellen Wandel. Unsere Kinder fühlen sich nicht mehr sicher und glauben in der Fremde die Schule zu besuchen! Nur wer seine Heimat hasst, siehe Deutsche Grüne, will die Kulturvernichtung.
A.I. eh klar, wer sonst.
Dann wäre ein schärferes Gesetz gegen derartige NGO’s der nächste, logische Schritt …
Wegen 716 pro Million Einwohner macht er so einen Zirkus, der Sunak? Österreich hatte 12.000 im Jahr 2022 und unsere Regierung kratzt das überhaupt nicht…
Längst überfällig, dass auch unsere Politiker statt nur zu reden endlich konkrete Maßnahmen ergreifen und diesen Wahnsinn endlich beenden! Denn auch Österreicher haben Menschenrechte!
Wenn ILLEGAL, ist doch jede Zurückweisung rechtens, hätte ich gemeint?
Einfach diesen Schreiern und Innen von AI usw. kein Gehör mehr schenken!
Es wird sich alles in Wohlgefallen auflösen, und trotzdem können die tatsächlich Bedürftigen Asyl beantragen usw.
Aber nur so kann die bisherige unkontrollierte Masseneinwanderung über die Asylschiene abgewehrt werden.
Amnesty + Co solen uns am Ar…. l…..
Solche Maßnahmen hätten gute vorausschauende Politiker schon vor Jahren in Kraft setzen sollen, dann hätten wir jetzt nich solche Mengen von Kulturfremden, nicht integrierbaren Menschen hier. Die Sicherheitslage für Frauen und Kinder im eigenen Land wäre um vieles besser, Sozialgeld wäre für richtige Österreicher mehr da und Kulturelle Konflikte würden auch nicht so häufig entstehen.
Finanziell (Gesundheitssystem, Sozialgeld-Missbrauch…..uvm.) wäre es auch zum einiges besser!
Kann sich jeder der Grundschulkenntnisse hat ausrechnen… für Gender-fanatiker, man sagt auch Milchmädchenrechnug dazu!