Schlacht in der Ukraine: Nachtangriff auf Kharkiv
Putins Truppen haben erneut einen folgenschweren Angriff auf die zweitgrößte Stadt der Ukraine verübt: Nachdem berührende Bilder von Modeschülerinnen aus Kharkiv vor den Ruinen ihrer Schule um die Welt gingen, verwandelte russisches Feuer dort mitten in der Nacht weitere zivile Ziele in ein tödliches Flammeninferno.
Unter dem Vorwand, ein “Panzerwerk” zerstören zu wollen, hat die russische Armee in einem nächtlichen Angriff einmal mehr im großen Stil das Feuer auf Kharkiv eröffnet. Nur, dass Putins Männer kein militärisches Ziel anvisierten, sondern einmal mehr zivile Ziele mit ihren Raketen trafen – darunter Cafés, ein Lebensmittelgeschäft und eine Schulbibliothek.
Die zweitgrößte Stadt der Ukraine macht dieser Tage – und Nächte – erneut Zeiten des atemlosen Terrors durch. Berichten von “Public” zufolge brachen in der Nacht vor dem Raketenangriff zwei mächtige Explosionen in der Stadt aus. Gleichzeitig schrieben Augenzeugen in Belgorods Telegram-Chats über Raketenstarts. Und Einwohner von Kharkiv berichteten, dass das Fernsehsignal in der Stadt fehlte, was Dmytro Khorkin, Vorstandsmitglied der Nationalen Öffentlichen Fernseh- und Radiogesellschaft der Ukraine, auch bestätigte.
Durch den nächtlichen Raketenangriff kam es zu mehreren Bränden, die sich laut SES auf mehrere hundert Quadratmeter ausbreiteten. Die Löschaktionen dauerten bis um drei Uhr morgens an, während Rettungsteams an Einschlagsstellen gleichzeitig zu Rettungsaktionen beordert wurden. Nach vorläufigen Angaben starben bei diesen Angriffen zwei Menschen, vier weitere wurden verletzt. Durch das allgemeine Chaos kann noch immer keine endgültige Aussage über die tatsächlich verursachten Schäden und Opfer getroffen werden.
Kommentare
Selenskyj begreift die politische militärische Weltlage
nicht. Die Ukraine wird Russland niemals dem Westen überlassen. Keiner will es begreifen.
Der brutale Krieg zeigt den Willen Russlands.
Zivile Objekte keine Rücksicht.
Bleibe dabei, Schuld hat die USA und Deutschland.
Nato weiter Richtung Osten. Nun wundert sich der Westen huch Widerstand.
1962 Kubakrise und der Westen meint, der Russe hält still ?
Die Denke der Politiker grrrrrrrrrrr, Beispiel: Brüssel will Verbrenner verbieten, doof ! Synthese Sprit ?
Herr Wissing mit Vernunft. Offen für alternative . . .
Brüssel? Unmöglich !
Russland hat sich mit V. Putin in ein Paralleluniversum verabschiedet. Selbst wenn es ihm gelänge, die Ukraine zu unterwerfen, in was für einem furchtbaren Land wollen die Russen denn weiterhin leben. Massive Unterdrückung jeder kritischen Stimme, Angst. Wegen der weltweiten Sanktionen wirtschaftlich zerstört, technisch keine Importe mehr. Auslandsreisen vorbei.
Könnten die die Ursache für das alles endlich beseitigen.