Im Wiener Schafbergbad ereignete sich am Sonntag eine Schlägerei. Abgesehen von Polizeibeamten musste auch der Notarzt kommen. Der Täter soll über einen längeren Zeitraum mit seinen Fäusten auf das Opfer eingeschlagen haben. Die näheren Hintergründe sind noch nicht bekannt. Von der Polizei gibt es bisher keine Stellungnahme. Der Notarzt war mehrere Stunden im Einsatz.

Das Schafbergbad befindet sich in den beiden Wiener Gemeindebezirken Hernals und Währing. Es erfreute sich bereits in der Zwischenkriegszeit großer Beliebtheit. Im Jahr 2000 wurde es mit einer 102 Metern langen Wasserrutsche, damals der längsten Wiens, ergänzt. Bis zu 10.000 Besucher haben hier Platz.

Rangeleien und sexuelle Belästigungen in deutschen Bädern bereits Alltag

In deutschen Bädern gehören Beleidigungen, Körperverletzungen und sexuelle Attacken auf Mädchen mittlerweile zur Tagesordnung. Die ersten Bäder mussten schließen und bleiben dicht, weil die Mitarbeiter den Terror nicht mehr aushalten und sich krank melden. Von „zugewanderten Machos“ spricht der Chef-Bademeister – der eXXpress berichtete.

Wegen sich häufender Gewalt-Exzesse durch Migranten hat Berlin kürzlich die Notbremse gezogen – der eXXpress berichtete. Mittlerweile gilt in der deutschen Hauptstadt eine Ausweispflicht beim Baden: ohne Lichtbildausweis kein Zugang. Überdies soll das Sicherheitspersonal aufgestockt und Einlass-Stopps früher verhängt werden. Auch Videokameras und Polizeiüberwachung sind.