
Schlepper mit 14 Migranten mitten in Wien-Favoriten gestellt
Mitten in Wien! In Favoriten ging Polizisten ein Schlepper ins Netz. 14 Syrer und Türken versteckte der Tunesier im Laderaum seines Lieferwagens. Ein Augenzeuge ließ die Tat auffliegen.
Ein wachsamer Anrainer alarmierte die Polizei, da er beobachtet hatte, wie mehrere ausländisch aussehende Personen aus einem Fahrzeug gestiegen sein sollen. Er sei davon ausgegangen, dass es sich um Schlepperei handeln könnte. Die Beamten gingen dem Verdacht nach und kontrollierten den Fahrzeuglenker. Der 36-jährige Tunesier zeigte ihnen erst einen gefälschten Führerschein, auf den die Polizisten aber nicht hereinfielen.
Syrer und Türken nach Wien geschleppt
Im Zuge der Kontrolle fanden die Beamten 14 illegale Migranten im Rückraum des Klein-Lkw. Es handelte sich um syrische und türkische Männer im Alter von 15 bis 47 Jahren. Einige von ihnen gaben laut Polizei an, dem mutmaßlichen Schlepper Geld für die Fahrt übergeben zu haben. Der Tunesier wurde daraufhin wegen des Verdachts der Schlepperei, die anderen Beteiligten aufgrund fremdenrechtlicher Bestimmungen vorläufig festgenommen. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.
Kommentare
Was ist wieder und wieder auf der Grenze (Grüne Grenzen) falsch abgelaufen?
Oder, wurden die Soldaten mit Trinkgeld mi vielen Tausender belohnt?
Oder, gibt es viele Hintermänner in Wien, die organisiert handeln?
Oder, sind diese betroffenen doch in Österreich geboren, und sind nur vom Urlaub heimgekehrt?
So viele Fragen, die man ganz einfach lösen könnte! Grenzen dicht machen, dass in Zukunft kein Maulwurf die Grenze durchqueren kann.
Wir befinden uns nicht im Krieg. Österreich ist ein neutrales Land. Die Menschenrechte erfordern ein Durchlassen von Kriegsflüchtlingen, die um Asyl ansuchen. Schlepperei ist ganz was anderes und natürlich verboten. Wer mit Rucksack und Fetzen am Leib über die österr. Grenze geht und um Asyl bittet, der wird nicht zurück geschickt. Ungarn wäre blöd, diese Flüchtlinge nicht durchzuwinken, wenn sie wissen, wohin die Flüchtlinge wollen.
Kriegsflüchtlinge? Welche Kriegsflüchtlinge? Schatzsuchende Intruder! illegal Einreisende! somit Rechtsbrecher !
Wir Österreicher sollten langsam unsere Heimat denen überlassen und selber, wo anders um Asyl ansuchen!
Unsere bekannten sozialen und wirtschaftlichen Politiker werden diese Leute dann sicher zum Hackeln überreden können. Wenn nicht, dann ist es aus mit Misi und den anderen Annehmlichkeiten!
Fast vergessen: viel wichtiger ist 2 G zu kontrollieren als die Grenzen
Das habe ich mir auch schon überlegt. Dazu gehört natürlich ebenso eine große Portion Mut, wie es Mut erfordert bei diesen Aussichten zu bleiben… Den jüngeren Generationen ist wahrlich anzuraten, sich im Ausland gute Jobs zu suchen.
Ohne Grund gestoppt?
Porsche wird keine große Freude haben, wenn die Polizei ihre besten Kunden mit dem Netz fangen.
Tipp für die Schlepper:
Teslar hat für das Geld der 14 Migranten sicher tolle und vor allem klimaneutrale Autos im Angebot …
Zum Thema Migranten: es ist etwas faul im Staate.
Der Zuzug in die Sozialsysteme hält ungebremst an. Auch 2022 müssen die Steuerzahler wieder viel Sozialhilfegelder für die Flüchtlinge anschaffen gehen.
Richtig! Und was noch dazu kommt: Es wurde von Politikern ein Antrag gestellt auf Streichung der Kostenerstattung der Krankenkassen für Wahlärzte. Somit werden medizinische Leistungen unleistbar für viele. Alte und Kranke sind eben unerwünscht im Land. Sie belasten das System. Es läuft auf ein amerikanisch angelehntes System hinaus. Von dem weiß man, dass leider sehr viele Menschen wegen Krankheit ihren Job, ihre Wohnung, das Haus und die Existenz verlieren. Vielleicht sollte Österreich die Straßen verbreitern, damit die Menschen in Armut darauf mehr Platz finden zukünftig.
Das nimmt keine Ende! Warum funktioniert der Grenzschutz nicht?
Warum suchen Türken um Asyl an?
Wie kommen die rueber, ….
Morgen gemeindeamt volksbegehren ruecktritt d regierung.
Fehlen noch 50 000.
@Marc: Welcher Grenzschutz? Wir befinden uns nicht im Krieg. Österreich ist ein neutrales Land. Die Menschenrechte erfordern ein Durchlassen von Kriegsflüchtlingen, die um Asyl ansuchen. Das sagt das Menschenrecht. Schlepperei ist ganz was anderes und natürlich verboten. Wer mit Rucksack und Fetzen am Leib über die österr. Grenze geht, der wird nicht zurück geschickt. Ungarn wäre blöd, diese Flüchtlinge nicht durchzuwinken, wenn sie wissen, wohin die Flüchtlinge wollen.
Da haben die ungarischen Nachbarn zu wenig aufgepasst. Die gehören gleich in einem halb leerstehenden Kloster einquartiert und fürstlich versorgt!
Wie kommen die rueber, ….
Morgen gemeindeamt volksbegehren ruecktritt d regierung.
Fehlen noch 50 000.
Die eingeschleppten Migranten beantragen Asyl und schon passt es wieder. Der Schlepper wird auf freiem Fuß angezeigt und verschwindet ungesehen. Die Schlepperei macht sich mit unserer Kuscheljustiz somit bezahlt…
Wertgegenstände sicherstellen. Bis auf natürlich wenig Bargeld.
Auf freiem Fuß anzeigen
Erklären wo der Bahnhof ist, von dem aus man nach DE fahren kann. (Also Bargeld >= Bahnticket).
Laufenlassen.
Nach einem Jahr Wertgegenstände versilbern und dem Staatshaushalt zuführen.
Problem gelöst.
(Eventuell Schlepper vor Gericht stellen, zur Abschreckung als Optimierungsmaßnahme)
Ja wenn die Polizei am Ring unbescholtene Bürger einkesselt bei angemeldeten Demonstrationen bleibt keine Zeit für Grenzschutz.
Mir reichts!
Die Polizei hat gestern sogar mit einer Hundestaffel uns friedliche Demonstranten gestoppt.
Einfach so, ohne Grund?