
30 Migranten gefasst: Polizei eröffnet Feuer auf Schlepper im Burgenland
Polizisten haben an der ungarisch-österreichischen Grenze nahe Neckenmarkt (Bezirk Oberpullendorf) auf ein mutmaßliches Schlepperfahrzeug geschossen. Laut ungarischer Polizei raste ein Klein-Laster auf den Grenzübergang und die Beamten zu, die das Fahrzeug stoppen wollten. Der Lenker ist flüchtig, 30 illegale Migranten wurden gefasst.
Eine Polizeistreife hatte vor dem Anhalteversuch Alarm geschlagen, da sie in der Nähe des Grenzüberganges die Insassen eines Pkw mit litauischem Kennzeichen kontrollierten und dabei der Verdacht entstand, dass es sich um ein Sondierungsauto für Schlepperei handelt. Sie informierten eine nahe Polizeieinheit, die den Klein-Laster entdeckte.
Der Lenker fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Grenzübergang zu, auch die Schüsse konnten ihn zunächst nicht stoppen. Erst auf österreichischer Seite kam das Fahrzeug zu stehen.
Illegale suchen um Asyl an - nach dem Fahrer wird gefahndet
30 Migranten wurden in der Nähe aufgegriffen, über ihre Herkunft ist noch nichts bekannt. Sie beantragten Asyl und werden nun als Zeugen zu der Aktion und dem flüchtigen mutmaßlichen Schlepper einvernommen. Die Ermittlungen laufen gemeinsam mit den ungarischen Kollegen, so ein Polizeisprecher.
Kommentare
Warum nicht zurück nach Ungarn abschieben. Dort herrcht kein Krieg!
Ausser Orban gegen EU!
Der ganze Grenzschutz im Osten ist für die Katz. Solange sie auf ausländischem Boden sind, greift nichts, schwupps, ein Schritt über die Grenze nach Österreich und das Zauberwort Asyl, schon wird die Grenzschutztruppe zum Serviceteam für die dann permanenten Kulturbereicherer. Die meisten illegalen Migranten wollen sowieso ins Traumland Germany, wo sie glauben Häuser, Autos, Frauen, jede Menge Geld usw. gratis zu bekommen und die, die bei Grenzübertritt ins gelobte Land D erwischt werden, bekommen wir sowieso postwendend und gratis von den Deutschen zurück.
Wenn die Migranten da sind kommen die Anwälte (bezahlt von wem?) ins Spiel um gegen Österreich zu kämpfen!
Wer hat geschossen? H oder A
VdB wird wieder ganz erstaunt sein:
Bei uns in Österreich ?
So sind wir nicht.
das ist effektiver Grenzschutz: Reinlassen und dann stellen. Und sie haben bis ans ihr Lebensende ausgesorgt.
Warum werden diese Asylanten eigentlich nicht ins EU-Land Ungarn zurückgeschickt? Müssten sie doch dort um Asyl ansuchen, aber Orbàn schert sich einen Dreck um seine Grenzen. Er hat sicher auch noch Spaß daran all diese Flüchtlinge weiterzuschicken. Man will ihm ja nicht unterstellen, dass er möglicherweise sogar Geschäfte mit Schleppern macht.
Und als Belohnung winkt jetzt Vollpension auf Lebenszeit.
Na klar, die ungarische Polizei hat geschossen- die österreichischen hätten sich nicht getraut!
Zur Grenzsicherung ist die österreichische Exekutive nicht in der Lage. Man ist schließlich mit verschärften 2 G Kontrollen beschäftigt. Gesunde Einheimische werden seit Monaten von dieser “Regierung” schikaniert, während allfällige Terroristen ungehindert zwecks Rundumversorgung durch den Steuerzahler ins Land geschleppt werden.
Wo ist der Impfbus? Wo sind die Tester, Zack zack…
Die Schlepper machen im Grunde dasselbe wie die EU: sie siedeln die großteils moslemischen Glücksritter um nach Österreich.
Komisch, dass die Schlepper immer flüchten können.
Ist Österreichs Polizei unbewaffnet oder ohne Munition oder ohne Schiesstraining?
Das muss ein derart gutes Geschäft sein, die Europäer auf Lebenszeit zu verarschen ………
Mission erfüllt – das Ziel, Österreich, wurde erreicht.
Während im Handel bei Kassen und Eingängen Coronaverbrecher kontrolliert werden, sind die österreichischen Grenzübergänge unbewacht passierbar.
An der Grenze können unsere “Sheriffs” nicht einmal ein Auto stoppen.
Deshalb wird im Handel verschärft nach eigenen Bürgern, die per pedes unterwegs sind, Nachschau gehalten.
Die Schleppermafia und Migranten sind nämlich ein anderes Kaliber, denen unsere Exekutive und unser Land anscheinend seit Jahren hilflos ausgeliefert sind.
Das Ziel war aber mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht Österreich. Aber jetzt müssen die Migranten natürlich Asyl verlangen, sonst droht Abschiebung. Den Schlepper gestoppt zu haben ist ein Eigentor.
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Die Asylanträge sind sofort als unzulässig zurückzuweisen, die Übertreter zurückzuschaffen. Warum wird das nicht gemacht?
Fragen Sie den IM, der die “harte Asylpolitik” seiner ÖVP Vorgänger fortsetzt. Unter Kickl sind hingegen die Anträge massiv zurückgegangen, weil er Ö einfach unattraktiv gemacht hat.
Für mich schaut es so aus, dass der von der Regierung proklamierte “Kampf gegen illegale Migration” nicht viel anderes ist, als illegal Eingereisten via Annahme eines Asylantrags einen legalen Aufenthaltstatus zu geben. Obwohl Österreich nur von sicheren Drittstaaten umgeben ist. In der EU ist es offenbar auch nachrangig oder egal, ob Antragsteller offizielle Dokumente vorweisen können, die Herkunft und Identität belegen.
Was hat das alles noch mit Asyl im ursprünglichen Sinn zu tun?
Übrigens 34.000 Asylanträge in Österreich von Jänner bis November 2021, 85% männlich.
Und jetzt folgt dasselbe Ritual wie immer. Polizeieskorte zu Asylwohnung, und in 5 Jahren sind sie alle noch im Land, finanziert von Steuerzahler.
Wir werden permanent hinters Licht geführt.
Ungarische und österreichische Polizei, der Lenker ist flüchtig und die Asylanten schreien ASYL.
Willkommen im Jahr 2022
Danke ÖVP SPÖ GRÜNE NEOS , herzlichen Dank für die Zerstörung meiner Heimat ! 🙁
Das soll natürlich Schlepper*innenfahrzeug heißen, aber das nur nebnbei…
Wie lange müssen sich die 30 illegalen Migrant*innen in Ö aufhalten, um die österr. Staatsbürgerschaft zu bekommen und auch bei uns einer Links-Regierung (unter Pam) zur Kanzler*innenschaft zu verhelfen?
Heißt soviel wie, wider erwarten 30 Migranten in Österreich.
Warum werden die Grenzen nicht besser gesichert? Diese Frage muß sich der Minister schon gefallen lassen.
Es gibt Nagelteppiche usw, Posten bereits vor der Grenze posieren usw.
Relativ einfache Maßnahmen, Personal dürfte genug vorhanden sein…
Teddybär – Politik
Scheint zu wirken, voller Erfolg,
es hat sich herumgesprochen.
Gratulation.