Als transsexuelle türkische SPÖ-Kanzlerkandidatin Aisha Gülülü sorgte der bekannte Kolumnist und Politik-Experte Gerald Grosz in den vergangenen Wochen für zehntausende Videoabrufe auf Instagram und Twitter (eXXpress berichtete), jetzt ließ er Aisha aber zu Hause und meldete sich höchstpersönlich zum SPÖ-Wahldebakel zu Wort: Ex-BZÖ-Politiker Gerald Grosz. Laut dem Ex-Präsidentschaftskandidaten sei die Partei am Ende. „Das was die Sozialdemokratie hier aufgeführt hat, lässt nur mehr einen Schluss zu – auflösen, auf nimmer Wiedersehen, Schluss mit lustig, aus die Maus“, erklärt er auf Instagram.

Besonders amüsant findet Grosz die Rechenkünste der SPÖ. “Diese Partei will Österreich führen, sie will Verantwortung für 9 Millionen Menschen übernehmen und kann nicht einmal bis 10 zählen. Eine Horde Geisteskranker. Es ist unfassbar.”