
Schmerzmittel Fentanyl: 107.000 tote Amerikaner in nur einem Jahr
Die so genannte Opioid-Epidemie in den USA läuft völlig aus dem Ruder, die Todeszahlen unter den Konsumenten explodieren. Allein im vergangenen Jahr starben 107.000 Amerikaner an einer Überdosis des Schmerzmittels Fentanyl. Meist eingeschmuggelt aus Mexiko.
Die Zahlen sind der reinste Horror, die Bilder entsprechend. Völlig apathische Menschen auf den Straßen, tote Lenker in ihren stehenden Autos an Kreuzungen, zugedröhnte Mütter, die ihre Kids aus dem Kindergarten abholen. Was die USA seit Jahren erleben, wurde nicht umsonst als Epidemie eingestuft. Das ist nicht nur ein großes Drogenproblem, das ist ein Worst-Case-Szenario. Allein im vergangenen Jahr starben 107.000 US-Bürger – fst die doppelte Zahl der Einwohner St. Pöltens – an einer Überdosis Opiaten. Zum Vergleich: 1968, der Blütezeit der kiffenden Hippies, starben “nur” 5033 Drogenkonsumenten an einer Überdosis.
Viele der Abhängigen nehmen das synthetische Fentanyl, das illegal über die mexikanische Grenze geschmuggelt wird. Jedes zweite Todesopfer nahm nachweisbar Fentanyl. So zeigten fünf Prozent der Babys in West Virginia Entzugserscheinungen nach der Geburt durch Drogenmissbrauch ihrer Mütter. Anfang 2023 galt Fentanyl-Missbrauch bei Amerikanern zwischen 18 und 49 Jahren als häufigste Todesursache.
Ein Gegenmittel gibt es jetzt sogar an der Tankstelle
Schon 2016 starben über 64.000 Menschen (davon 42.249 durch Opioide) in den USA an eine Überdosis – mehr als im gleichen Zeitraum durch Autounfälle und Waffen. Nach Angaben der US-Behörde CDC stieg die Zahl der Opfer 2017 gegenüber dem Vorjahr nochmals um zehn Prozent auf 72.287. Vor drei Jahren wurde mit 93.331 Toten der bisherige Höchststand erreicht, ein Anstieg um 30 Prozent gegenüber 2019. Insgesamt starben zwischen dem Beginn der Epidemie und dem Jahr 2020 mehr als 450.000 Menschen in den USA durch Opioide.
US-Präsident Joe Biden kündigte heuer im Februar an, sowohl Strafen für Drogendealer als auch Kontrollen an der Grenze zu Mexiko zu verschärfen. Im März wurde der rezeptfreie Verkauf des Gegenmittels Narcan in Form eines Nasensprays genehmigt. Es ist inzwischen an Tankstellen, in Supermärkten und Drogerien käuflich.
Kommentare
Wer Drogen nimmt und dran krepiert – selbst Schuld. Kein Mitleid mit den total verblödeten Amis.
Das ist ein Schmerzmittel. Angezeigt gehört die Pharma-Industrie und die Behörde, welche das als Schmerzmittel zugelassen hat.
Rutscht mir den BUCKEL RUNTER
Das die Oxy Toten auf das Konto der US Pharma-Industrie gehen, verheimlicht der Exxpress Artikel. Warum???
Alles Lottozahlen, bei Millionen Obdachlosen in USA weis niemand
wer an Drogen sonstigen Erkrankungen sowie Hunger verstorben ist.
Nur ein Beispiel;
Postapokalyptische Höllenlandschaft: Virales TikTok-Video offenbart die schockierende Wahrheit über das linksversiffte San Francisco – Legitim
Immer auch die Tatsache miterwähnen das die Leute durch Schmerzmittel süchtig gemacht wurden.Oxicodin wurde oder wird ganz normal verschrieben. Das betrifft Unfallopfer Arbeiter Pensionisten ganze Familien wurden mit dem HillieBilliHeroin wie man es nennt süchtig gemacht . Das ist auch Staatsversagen
Wahnsinn, aber immer noch eine Bagatellie gegenüber den Impftoten durch MRNA !
Man glaubt es kaum! Da verdienen sich manche noch dumm und deppert,indem sie Menschen massenhaft umbringen.
Die Steigerung wäre nur noch,wenn das Volk den Massenmord mit Steuergeld finanzieren müsste,aber so weit würden manche ja nie gehen,oder?
@ im Prinzip schon, an Zigaretten und Alkohol verdient der Staat Milliarden
Die Behandlung der daraus resultierende Krankheiten darf der Bürger bezahlen
Was müssesn’s auch Schmerzmittel nehmen, die Amis !? Können’s nicht was Anständiges tun – Kuchen backen oder Kinder zeugen… !??
Keine Kinder, nicht noch mehr total verblödete Amis.
Ausgelöst hat diese Epidemie der Pharmakonzern Purdue mit einem verschreibungspflichtigen Schmerzmittel namens OxyContin. Also Mister Biden, dann gegen sie mal gegen Big Pharma vor!
1968 waren das auch noch keine “Kranken” sondern Kriminelle, Süchtler und Asoziale.
Dem Drogenkrieg kann man, wie dem Religionskrieg auch, nur und ausschließlich mit radikal geschlossenen Grenzen begegnen. Wer dies obwohl er es könnte nicht tut, hat diese Opfer gewollt.
Die westlichen Freiheiten für Jedermann sind unser Grab.
Drogen besser Gifte werden heute in versteckten Drogenküchen in
fast jedem Land in Europa hergestellt. Fliegt eine auf gibt es zwei
neue. Die Polizei kann auf Grund von Personalmangel diese nicht
ausrotten.
Dieser Konsum von Fentanyl, einem Opiat, wird von Drogensüchtligen konsumiert. Ein Riesengeschäft der mexikanischen Drogenbanden. Folglich müssen Drogendealer und viel härter bestraft werden, nicht nur in den USA.
wundert mich, dass das Zeug bei uns noch nicht angekommen ist.
Zumindest hab ich nichts gehört