Schmitt & Schmidt in "10 vor 8" über das milde Urteil gegen Julian Hessenthaler
In einer weiteren spannenden Ausgabe von “Schmitt & Schmidt” – dem eXXpress-Polit-Talk in “10 vor 8” geht es um den Prozess Julian Hessenthaler – am Landesgericht St. Pölten wurde er heute zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die heutige Ausgabe des eXXpress Polit-Talks steht ganz im Zeichen des Drogenprozesses von Julian Hessenthaler (41). Das Landesgericht St. Pölten hat ihn heute zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 94 Prozent der eXXpress-Leser finden dieses Urteil zu milde – auch Polit-Experte Gert Schmidt hält dieses Urteil für “sehr günstig”: “In einem anderen Fall desselben Bereichs hat ein Täter sieben Jahre bekommen”, so Schmidt. Nachsatz: “Hessenthaler kann sich nach dem milden Urteil (nicht rechtskräftig, Anmerkung d. Redaktion) bedanken.”
Verpassen Sie den spannenden Talk unserer Polit-Experten Richard Schmitt und Gerd Schmidt nicht – heute um 19.50 Uhr bei “10 vor 8”.
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Kommentare
Leider schämen sich diese Linken Journalisten nicht dafür, einen Herrn Hessenthaler zu unterstützen, sondern greifen nun sogar das unabhängige Gericht an, wo doch die gleichen Journalisten nicht müde werden, bei der weisungsgebundenen WKStA (die Staatsanwaltschaft ist im Gegensatz zum Richter eine weisungsgebundene Behörde, die dem Bundesminister für Justiz – derzeit Zadic – untersteht) ständig von einer unabhängigen Justiz faseln, jedoch immer nur dann, wenn es um Personen geht, die dem politisch rechten Lager zuzuordnen sind und gegen die – meist auf Grund von anonymen Anzeigen und Handyauswertungen – bei der WKStA Verfahren eingeleitet worden waren. Umso froher bin ich, dass es eXXpress gibt und im eXXpress korrekt berichtet wird! Hier wird nicht so einseitig berichtet wie bei fast allen anderen Medien (ORF, Standard, etc., wo sämtliche Sendungen und Nachrichten eine extrem linke Schlagseite aufweisen und wo wichtige Fakten unter den Tisch gekehrt werden, dafür alles was gegen die ÖVP bzw. gegen die FPÖ spricht, mit marktschreierischen Spekulationen und Vorverurteilungen versehen wird.
Vollkommen unverständlich ist in dieser
Causa, das ein Herr Klenk seit dem
Urteil wie ein Rumpelstilzchen bei div.
Interviews und Diskusionen auftreten
darf. Die heutige Kerzerlprozession für
den umtriebigen Herrn wird sich sicher
morgen bei der unabhängigen Journailie
widerspiegeln.