"Schmitt & Schmidt": Kritik an Hass-Welle gegen das Baby von Sebastian Kurz
Die Nachricht von der Geburt des Sohnes von Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat am Wochenende das Internet beben lassen. Die Reaktionen waren vorwiegend positiv, doch einige haben sich auch im Ton vergriffen. Unter anderem darüber diskutieren die beiden Polit-Profis “Schmitt & Schmidt” in der aktuellen Ausgabe.
Selbst deutsche Medien haben am Montag darüber berichtet, dass die Nachricht von der Geburt des Sohnes von Sebastian Kurz und seiner Lebensgefährtin Susanne Thier am Wochenende für Rekord-Werte in sozialen Medien gesorgt hat – Hunderttausende haben gratuliert und sich mit dem Paar gefreut, manche haben sich allerdings neuerlich im Ton vergriffen. Solche Hass-Botschaften sind klar zu verurteilen, zeigen sich eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt und der Herausgeber der EU-Infothek, Gert Schmid, bei “Schmitt und Schmidt” entsetzt.
So viel ist aber klar: Sebastian Kurz ist auch nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler eine Person, die viel Interesse bei der Bevölkerung hervorruft. Wer hat also ein Interesse daran gehabt, dass er aus der ersten Reihe der Politik verschwindet? Weitere Themen: Das Wiener Stadtmagazin “Falter”, der ORF, Mediennetzwerke und das Ibiza-Video.
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Kommentare
Ich gehe davon aus, dass die Hasserfüllten demselben politischen Spektrum zuzurechnen sind, die am liebsten alle Unbeugsamen köpfen und jedem Baby eine Nadel durchs Hirn treiben würden, sofern sie eine neue Chance wittern ihrem jämmerlichen Dasein ewiges Leben einzuhauchen.
Gegen Rechte hetzt man, Linke liebt man – so denkt eben die Jagdgesellschaft, von denen 90 % auf das Konto der Medien gehen. Siehst ja bei jeder Diskussion, wo sogar die Moderatorin – natürlich eine ausgewiesene Linke – gegen einen Politiker der Gegenfraktion blöde Fragen stellt und einfach ins Wort fällt, wenn seine Meinung nicht mit ihrer übereinstimmt. Glasklar sieht das in der TV-Landschaft, die den Deutschen schon gehört. Journalismus ist halt zu 95 % eine “Linke” Angelegenheit. Wer nicht objektiv sondern subjektiv den Journalismus betreibt, hat offensichtlich den Kern seiner Ausbildung nicht kapiert. Hat das Wahlvolk die SPÖ nicht ordentlich bedacht, dann müssen andere sozialdemokratische Mitteln angewendet werden. Möglicherweise oder es könnte ja sein, dass externe Berater der SPÖ auch meinten, man könne durch gezielt gesteuerte Gemeinheiten (IBIZA-Video udgl.) das Wahlergebnis beeinflussen und erfolgreiche politische Gegner langsam vernichten.
Man braucht ja nur den Schwachsinn zu lesen den der ORF Teletext dazu absondert.
170.000 likes zur Geburt von Kurz Sohn ist schon beachtlich. S. Kurz hat nach wie vor seine Anhänger. Aber der Hass gegen ihn vereint alle anderen Parteien und deshalb glaube ich nicht, dass er wieder in seine Aufgabe als Kanzler zurück kehren sollte. Vielmehr würde ich ihn in der EVP neben Weber sehen. In der EU gäbe es für Kurz sehr viel zu tun.
Prof. Gert Schmidt und Exxpress haben das Ibiza Video und die Chats betreffend, schon viel aufgedeckt. Es kann nicht sein, dass gewählte Regierungen durch Dirty Campagning gesprengt werden.
Derzeit wird die Rechtsschutzbeauftragte A. heftig kritisiert und von der Justizministerin zum Rapport geladen. I. Griß und viele andere verlangen ihren Rücktritt. Auf zac zac ist zu lesen, dass A. Handy gewechselt hat – woher hat Pilz seine Informationen. Im Kurier ist nachzulesen, dass A. nicht abberufen werden kann. Durch Hetze in den Medien will man unliebsame Personen in der Politik zum Rücktritt drängen.
Eine tolle Kurz-Analyse und Balsam auf meine mittlerweile erheblichen “Politwunden”. Wie weit sind wir gekommen, dass schon Neugeborene mit Hasstiraden bedacht werden? Die Zeit sollte bald reif dafür sein, dass sich auch die leisen Menschen in diesem Lande erheben. Dieser Terror, vor allem von links, grenzt bereits ans Unerträgliche. Demokratisches Grundverständnis geht anders!
Ist es ein “Hasswelle” gegen das Kind vom Ex-Kanzler oder eine solche gegen die Vermarktung des unschuldigen Sprösslings zu vordergründigen politischen Zwecken?
Es ist der Hassreflex der linken Rüpel-Twitteranten, allesamt verhinderte Revolutionäre auf ihrem nicht so leuchtenden Pfad.
Eine Vermarktung des Babys hat eben gerade nicht stattgefunden. Es gibt kein aktuelles Bild der Familie, es musste zurück gegriffen werden auf ein Bild vom Parteitag in St. PÖLTEN Sebastian Kurz hat bisher sein Privatleben überhaupt nicht “vermarktet”, ganz im Gegenteil.
Natürlich interessiert uns ÖVP Wähler alles, und wir freuen uns mit ihm.
Zur Hetze gegen das Baby durch Leute, deren Erwähnung eigentlich schon zuviel der Ehre ist: Das ist das Ergebnis der Hetze seitens der Opposition, der Medien incl. ORF.
Die Krönung bisher ist, dass die Rechtsschutzbeauftragte, die völlig zurecht das Vorgehen der WKStA kritisiert hat, von einer ausschließlich linkslastig agierenden Justizministerin “geladen” wird zum Gespräch. Eine inhaltliche Auseinandersetzung findet nicht statt, wohlweislich….
Weit ist es gekommen mit Österreich. Eine Meinung, die nicht der linken Blase genehm ist, wird nicht mehr geduldet.
Kickl mit seinen Tiraden wird weitgehend geduldet, weil man meint, ihn noch als Steigbügelhalter für eine ersehnte linke Regierung zu brauchen.
Natürlich richtet sich der Hass auf Kurz. Ohne die wohl durchdachte Kampagne gegen ihn hätte dieser überragende Politiker locker 20 Jahre regieren können. Es blieb und bleibt nur, mit Dreck zu schmeißen. Personell haben die anderen Parteien nichts zu bieten. Sie können nicht mit überragenden Talenten aufwarten.
Es bleibt Häme, Hetze, übelster Art und Weise.
Kein Wunder, dass der aufgehetzte Mob mitmacht auf seine Art und Weise.