
Schmitt & Schmidt: Linke "PR-Maschine" für den Ibiza-Detektiven
Am 16. Februar steht das Finale im Prozess gegen den “Ibiza-Detektiven” an. Julian Hessenthaler muss sich vor Gericht wegen schwerer Drogen-Delikte verantworten. Brisant: für den Drahtzieher der Ibiza-Falle läuft derzeit eine riesige PR-Maschine. Darüber diskutieren diesmal die Polit-Experten Richard Schmitt und Gert Schmidt.
In Wien wird Hessenthaler auf Plakaten als politischer Aktivist verehrt. Die “Süddeutsche Zeitung” widmet ihm eine ganze Seite. Das “Werbe”-Arsenal für den “Ibiza-Detektiven” aus befreundeten Netzwerken ist groß. Tenor der Kampagne: “Der Held soll freigehen”. Aufdecker-Journalist und Betreiber der Seite eu-infothek Gert Schmidt beleuchtet mit eXXpress-Chefredakteur die Ereignisse.
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Am Fall Hessenthaler sei für Professor Schmidt besonders gut zu beobachten, wie sich linke Journalisten in ihren Überzeugungen verbeigen müssen – nur um jenen Mann gut dastehen zu lassen, der die Tükis-Blaue Regierung gesprengt hatte. Nicht zu vergessen die Aussage einer Zeugin, die unter Tränen vor Gericht erzählte, Hessenthaler hätte sie brutal mit einer Pistole bedroht.
Kommentare
Was anstand ist bestimmt das geld u die position.
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Sie lassen anklingen, dass man “von links” alles macht, dass er nicht die Hintermänner offenbart. Man sollte aber auch daran denken, dass man ihn u.U. auch deswegen sehr schnell freibekommen will, um ihn anschließend zu beseitigen, damit er niemals mehr (auch nicht in aller Zukunft) die Hintermänner überhaupt benennen kann.
Bitte auch diese Möglichkeit in Betracht ziehen.
Der Artikel “Schurke oder Held” war vor 3 Tagen im Standard zu lesen. Die Rede ist von Julian H.
Verwunderlich für mich ist der Kontakt von Julian H. zu einem Kabinettsmitarbeiter von W. Kogler vor seiner Verhaftung. Ebenso das Treffen beim RA Mirfakhrei von mehreren Personen darunter ein Neos Typ.
Verblüffend war auch der Auftritt im U-Ausschuss mit seiner Begleitperson Alfred Noll.
Scheinbar war das Ibiza Video eine überparteiliche Aktion mit dem einzigen Ziel die bürgerlich rechten Parteien zu zerlegen.
Aber Fr. Krisper von den NEOS wird ja auch fix bei den Verehrern dabei sein – war sie doch bisher auch schon…!? 🙂
Wieso werden keine Berichte zu den Plagiatsvorwürfen über Fr. Alma Zadic – Grüne Justizministerin -. öffentlich gebracht? Wo bitte bleibt unser sogenannter Rechtsstaat?
Ist die Medienwelt in Österreich von den Parteien schon so eingeschüchtert, dass derartige Skandale vertuscht werden? Diese Angelegenheit gehört sofort kontrolliert. Sollten sich diese Vorwürfe bestätigen – wie behauptet – gehört Fr. Alma Zadic sofort entlassen. Das darf nicht sein, dass diese Grüne Partei mit ihren Radaubrüdern und Berufsdemonstranten das Recht hat, so einen Skandal zu verheimlichen. Meine größte Hochachtung an Plagiatsjäger Prof. Dr.Stefan Weber – ein Könner seines Faches und für die korrekte Berichterstattung der Exxpress Redaktion.
DANKE für das Bemühen um Aufklärung an Prof. Schmidt. EU Infothek ist super.
Irgendwann wird aufpoppen wie BRUTAL und unmoralisch die Spielsucht ist und wie 1 Million Österreicher abgezockt werden, illegal. Unglaubliche Gewinne.
So werden die Reichen ganz leicht immer reicher.
Und sie können kaufen, wen sie wollen, sie müssen nur auf eins aufpassen: daß man ihnen nicht per Gesetz die PCs abdreht.
Das Gesetz wurde 2018/19 gestoppt. Und alle gaben sich ahnungslos wer das wohl dem Thomas Schmidt angeschafft hat. Warum gibts keine neuen Gesetzesvorstöße mehr? Warum haben die Linken im U Ausschuß nicht weitergebohrt? Wer sind denn die “Freundeskreise der Verhandler”` wie man sie im türkisgrünen Sideletter nennt?
Hmmm… Ich glaube es gibt eine reelle linksradikale staatsgefährdende Gefahr
Jack Unterweger wurde ja auch von der damaligen Linken Schickeria geliebt. War nicht auch unsere Literaturnobelpreisträgerin darunter?
Haben die sich dann wenigstens bei den Angehörigen der Opfer entschuldigt? Oder war es egal weil die Opfer ja eh nur Prostituierte waren?