
Schockierende Luftaufnahmen zeigen vollständige Zerstörung Mariupols
Ein Video, aufgenommen von einer Drohne, dokumentiert das Ausmaß der Zerstörung, das Putins Vernichtungskrieg bisher angerichtet hat. Die Aufnahmen stammen aus der Hafenstadt Mariupol, in der vor einem Monat noch eine halbe Million Menschen lebten. Nun ist sie auf Jahre unbewohnbar.
Einen Monat nach der Invasion in der Ukraine veranschaulichen Drohnen-Aufnahmen über Mariupol die Folgen von Putins Vernichtungskrieg. Das Video dokumentiert, wie eine Hafen- und Universitätsstadt, in der noch am 24. Februar eine halbe Million Einwohner lebten, auf Jahre unbewohnbar gemacht wurde.
Im Februar herrschte hier noch reges Treiben. Mariupol befindet sich am Ufer des Asowschen Meeres. Es ist nicht nur eine bedeutende Hafenstadt, sondern auch ein Wirtschaftszentrum mit zwei Universitäten, einer Hochschule und mehreren Berufsschulen.
Die 1789 gegründete Stadt war historisch eines der wichtigsten Zentren der Griechen in der Ukraine, die bis zuletzt eine wichtige Minderheit in der Stadt waren.
Anfangs erklärte der Kreml noch, zivile Ziele würden verschont. Davon ist einen Monat später, nachdem der schnelle Sieg Russlands ausgeblieben ist, nichts mehr zu bemerken. Nun geht es nur mehr um Zerstörung. Wohngegenden werden unbewohnbar gemacht.
Kommentare
Den Zweiflern empfehle ich eine Urlaubsreise nach Mariupul…
Die Russen Trolle sind fleißig unterwegs.
Es schaut so aus als ob einer Wasser übers Foto geschüttet hat.
Kauf dir eine Brille … Russenfan … ich komme aus Bosnien, DAS wieder aufzubauen dauert ne Generation … zerstört in wenigen Wochen … unglaublich wie ignorant und blind da jemand sein kann … außer du bist ein Russen-Chattroll
Klar haben Russenbots wieder Hochsaison. Hinfahren nach Mariupol, nicht meckern. Auf Bildern aus der Nähe sieht man in aller Deutlichkeit, dass von den Wohnblocks nur mehr die Plattengerippe stehen. Da braucht man nichts “herunterladen”. –
Trotzdem: Die NATO schweigt weiter, sieht weiter dem Massenmord zu. Biden lächelt, weil ihm seine Sprechzettel wegfliegen. Das moderne Deutschland ergeht sich weiter in Klimaparolen, sind griffiger als der Massenmord ein paar Häuser weiter.
Und Österreich träumt immer noch von maskierter Neutralität, statt die Tür zur Realität zu öffnen.
Ja, die grünen Blätter und die warme Sonne ist weg.
Es wird schon schlimm sein, aber ich erkenne kein einziges komplett zerbombtes Haus. Komplette Zerstörung gab es in Libyen, im Irak oder im 2. Weltkrieg in Wien oder manchen deutschen Städten. Hier sind zum Glück nur einige Häuser getroffen, wovon jeweils einige Wohnungen betroffen sind. Ich sehe jedenfalls kein einziges Haus, das komplett zusammengebrochen wäre.
Es ist schlimm genug, aber jahrelang unbewohnbar ist das nicht nach den Bildern zu urteilen, bei denen zudem die Farbsättigung kräftig gedämpft worden ist, damit es noch trister ausschaut, als es im Winter eh der Fall ist.
Wenn man die Bilder herunterlädt und die Farbsättigung hinaufdreht, dann erscheinen kreisrunde Tupfer. Schaut für mich nach Manipulation aus.
Man darf nicht vergessen, dass wir da Propagandamaterial serviert bekommen. Auffällig durch die Vergleiche mit Sommer-Szenen. Die Bäume, Wiesen, blaues Wasser und blauen Himmel haben die Russen wohl nicht weggebombt.
Die Bauwirtschaft freut sich, sie lag lang Jahre danieder.
Herr Nehammer und Konsorten werden alle aus eigener Tasche spenden.
Von Ihnen und Konsorten ist außer entbehrlichen Wortspenden nichts zu erwarten.
fewe@: mein dringender Rat, kauf dir eine Brille.
Stolz hat seinen Preis. Und wie üblich bezahlen den nicht primär die Politiker und Großkopferten, sondern die kleinen Leute.
Zum Glück scheinen Sie keinen Stolz zu haben…sogar eher das Gegenteil.