Schoigu besucht Kim Jong Un: Russland und Nordkorea verstärken Zusammenarbeit
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sich mit Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu ausgetauscht. “Der Besuch wird zur Stärkung der russisch-nordkoreanischen Militärbeziehungen beitragen”, erklärte Moskau. Nordkorea soll Russland im Krieg gegen die Ukraine mit Waffen unterstützen.
Kim und Schoigu haben sich in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang über “Angelegenheiten von gegenseitigem Interesse im Bereich der nationalen Verteidigung und Sicherheit sowie über das regionale und internationale Sicherheitsumfeld” verständigt. Das meldete Nordkoreas staatlicher Auslandssender Voice of Korea am Donnerstag. Einzelheiten zum Inhalt des Gesprächs wurden nicht genannt. Offizieller Anlass von Schoigus Besuch ist der 70. Jahrestag des Endes im Koreakrieg.
Persönliches Schreiben von Putin an Kim
“Der Besuch wird zur Stärkung der russisch-nordkoreanischen Militärbeziehungen beitragen”, hatte es im Vorfeld aus Moskau geheißen. Nordkorea wird verdächtigt, Russland in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Waffen zu unterstützen. Schoigu habe Kim ein Schreiben des russischen Präsidenten Wladimir Putin überreicht, meldete Voice of Korea ohne Angaben zum Inhalt. Kim nahm Schoigu auch zu einer Waffenausstellung mit.
Nordkorea hat nur zu China und Russland losen Kontakt
Nordkorea ist wegen seines Atomraketenprogramms international weitgehend isoliert. Einzig zu den Veto-Mächten im UN-Sicherheitsrat China und Russland gibt es losen Kontakt. Das Land wird seit den 1950er Jahren von der Kim-Dynastie diktatorisch geführt. Der 27. Juli, der das Ende des Korea-Kriegs markiert, wird in Pjöngjang als Tag des Sieges begangen. Der Krieg endete mit einem Waffenstillstand, der Korea entlang des 38. Breitengrads in zwei Staaten teilt. In dem Krieg zwischen 1950 und 1953 sollen zwischen zwei und vier Millionen Koreaner getötet worden sein.
Kommentare
Nord Korea ist keineswegs isoliert, wie man in der Zeitung die Welt, bei der FAZ ,beim Wochenblatt, im Standard etc.von 2017-2019 nachlesen kann, es sind 50000 N -Koreaner als Arbeitsbrigaden in 40 Ländern unterwegs, auch in der EU, wie z:.B. in Polen ( Aussage obig angeführter Medien, im Internet nachlesbar ) wo sie für Deviseneinnahmen sorgen, sodass N- Korea selbst (!) als Investor auftritt, in Kambodscha haben sie Angkor restauriert und kassieren dafür jährlich 10 % der Einnahmen. auch wenig bekannt, dass Nord- Korea schon für China produziert, sodass in diesen Städten sich succsessive schon eine kleine Mittelschicht entwickeln konnte ( am Land dagegen ist die Lage noch völlig anders). Was Artillerie- Munition anlangt, so wird N- Korea mehr besitzen als die gesamte Nato. Auch ist anzunehmen, dass moderne Waffen, so eine Unterstützung durch China notwendig werden sollte, diese auch über N- Korea an Russland ginge.
Die EU will ja mit den Russen nichts mehr zu tun haben, außer sie militärisch und wirtschaftlich zu bekämpfen. Wenn sich dann die Russen nach anderen Partnern umschauen, passt es auch wieder nicht. Verkommene EU.
Leider ist der südliche Teil der koreanischen Halbinsel immer noch von US-Truppen besetzt, und gegen den nördlichen Teil gelten seit 70 Jahren Wirtschaftssanktionen westlicher Länder. Sanktionen und Naturkatastrophen führten zu einer Hungersnot von 1995-1999, an der zwischen 220.000 und 3,5 Millionen Koreaner starben. Dennoch hat sich das koreanische Volk angepasst, um in extremer Armut, knapper Nahrungsmittelrationen und ständiger Bedrohung durch die USA zu existieren. Der militärische Kommunismus, in dem die Koreaner gezwungen sind zu existieren, liegt ganz und gar auf dem Gewissen des kollektiven Westens. Wenn die USA 1948 die Halbinsel verlassen würden, gäbe es jetzt ein einziges prosperierendes Korea.
Der Korea-Krieg von 1950-1953 ist nur einer von vielen von den USA entfesselten Kriegen gegen souveräne Völker. Nach dem Sieg über Japan setzte sich die Sowjetunion für einen einheitlichen Staat Korea und den Abzug sowjetischer und amerikanischer Truppen aus Korea ein. Aber die USA haben in ihrer Besatzungszone einen Marionettenstaat geschaffen. Aus diesem Grund begann der blutigste Konflikt in der Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Leider ist der südliche Teil der koreanischen Halbinsel immer noch von US-Truppen besetzt, und gegen den nördlichen Teil gelten seit 70 Jahren Wirtschaftssanktionen westlicher Länder. Sanktionen und Naturkatastrophen führten zu einer Hungersnot von 1995-1999, an der zwischen 220.000 und 3,5 Millionen Koreaner starben. Dennoch hat sich das koreanische Volk angepasst, um in extremer Armut, knapper Nahrungsmittelrationen und ständiger Bedrohung durch die USA zu existieren. Der militärische Kommunismus, in dem die Koreaner gezwungen sind zu existieren, liegt ganz und gar auf dem Gewissen des kollektiven Westens. Wenn die USA 1948 die Halbinsel verlassen würden, gäbe es jetzt ein einziges prosperierendes Korea.
Daß es sich bei Nordkorea um eine astreine stalinistische Diktatur alter Schule handelt, dürfte hier manchen anscheinend entgangen sein.
Würde diesen Herrschaften den nächsten Urlaub dort empfehlen und sich probehalber einmal vor die Mündung einer Haubitze schnallen lassen.
Ist dort ja eine beliebte Freizeitbeschäftigung.
Und bitte sich nicht zu versteigen und Österreich (trotz all dem Mist der hier unter dem Schwarz/Grün/Rot/Rosa-Einheitsbrei abläuft) mit Nordkorea vergleichen.
Dieses “Mimimimi bei uns is` es ja auch schoooooo schrecklich” ist nicht mehr auszuhalten.
Bei den nächsten Wahlen ändern und gut ist es.
Den kleinen Vorteil gegenüber einem Nordkoreaner haben wir nämlich.
Nordkorea hat China und Russland zur Militärparade eingeladen. Es sieht jedenfalls so aus, als würden sich die Kontakte dieser Staaten immer mehr vertiefen.
Möglicherweise wird Nordkorea auch bald bei BRICS und/oder SOZ anzutreffen sein.
Asien ist im Wandel. Die Doppelmoral des Westens rund um den Ukraine-Konflikt hat viele Staaten aufhorchen lassen, wie die USA agiert. Viele sehen eine Chance sich nun vom westlichen Einfluss zu lösen.
Die Propagandisten des Kremls schreiben überall weiter im Akkord und geben sich fleissig selbst Herzchen.
Eigentlich können die sich die Mühe sparen. Russland geht an seinem gestarteten Krieg kaputt.
Was kann man doch froh sein im Westen zu leben.
peterle und Du weißt es oder bist einfach ein Medien Blitzer, oder.
Zusammenarbeit bei was? Was hat Nordkorea zu bieten?
So lange er sie in die richtige Richtung einsetzt ist mir Wurscht Aber schon die Aussage sie werden verdächtigt Russland Waffen zu liefern wenn zur Hölle geht das was an,sie können liefern was sie wollen und so viel sie wollen der westen hat hier überhaupt nichts zu sagen.Die glauben wirklich die ganze Welt hat das zu tun was die EU/ USA sagen,spinnt ihr total.Ich hoffe China schickt so viel die Russen brauchen und Nord Korea ebenfalls das entscheiden diese Staaten schon alleine.Und als draufgabe gleich 10 Millionen Soldaten dazu um den westen zu sagen seht her wir bestimmen und nicht IHR.
Der gesamte Westen wird verdächtigt, der Ukraine Waffen zu liefern.
Wohin sonst soll er den reisen? Hat ja nicht mehr viele Möglichkeiten außer ein paar andere Diktaturen.
Nun ja da geht Österreich noch ab oder Deutschland um einige zu nennen.
Pakt der grauslichen Diktaturen. Die Russen Dodln können stolz suf solche Freunde sein.
Tja, das sind die neuen “rechtstaatlichen Demokratien”.
Während der Westen nach links abdriftet – und dafür verteufelt wird – erhalten die extremsten Linksdiktaturen großen Jubel für ihre ideologische Bündnistreue zu Russland.
Wer das noch versteht, melde sich bitte als Erklärbär für meinen Nachhilfeunterricht.
Ja passt gut, eine Beziehung auf Augenhöhe. Die Waffenstillstandslinie ist für die Menschen im nordkoreanischen Teil dieselbe Katastrophe, wie es für die Ukrainer im russischen Teil der Fall wäre.
Abgesehen davon, dass in Wien die größte Botschaft Nordkoreas ist und man dort auch Auskünfte bekommen könnte, sind die weltweiten Handelsbeziehungen über Sonderwirtschaftszonen ja bekannt, da kann man das Narrativ von der Isolation auch mal beenden.
Dieser Kim ist eine Bedrohung nicht nur für die Anrainerstaaten in diesem Raum. Wenn Shoigu und Kim jetzt von militärischer Zusammenarbeit sprechen, dann ist davon nichts Gutes zu erwarten. Ausser weiterer militärischer und atomarer Aufrüstung.
Die beiden Regime passen ja gut zusammen. Wobei Kim in Nordkorea ausser militärischer atomarer Hochrüstung sonst wenig zum allgemeinen Wohlstand seiner Bevölkerung beiträgt. Nordkorea kann Südkorea oder Taiwan wirtschaftlich und technisch überhaupt nicht das Wasser reichen.
Kim Jong Un hat einen Verwandten in der Türkdi: Er Dog An.
Großartig. Die stinkenden Kinder sitzen in derselben Bank.
Der Krieg endete nicht, die total verblödeten Amis sind getürmt, nachdem sie genügend Koreaner abgemurkst haben.
Zwar finde ich alles, das Russland gegen die Willkür des Westens hilft gut, aber Kim Jong Un sowie seine Schwester sind mir äußerst suspekt!
Sehr gut, gegen den “Wertewesten” müssen alle anständigen Regierungen gemeinsam an einem Strang ziehen!
“Einzig zu den Veto-Mächten im UN-Sicherheitsrat China und Russland gibt es losen Kontakt.”
Es ist auch nicht hilfreich, als 125. an der Verteilung von Westpropaganda mitzuwirken.
Die Zusammenarbeit mit dem Iran ist ja schon legendär zum Beispiel, uam. Es wäre natürlich eine Recherche wert, aber ich weiß schon..
Uns wurde die Freundschaft zu Russland, vonseiten der USA verboten.
Nun suchen sich die Russen eben andere Freunde, mit denen Sie Geschäfte machen.
Wird eben den neuen Freunden, günstig Öl und Gas verkauft.
Irgendwie seltsam.Nord Korea hat kein Kontakt zu USA und ist so wichtig ?
Da ist der intelligente’ Europäer aber erleichtert
Da haben sich die richtigen getroffen. Passt perfekt.
Kim DingDong macht mir persönlich wirklich Angst. Das ist erst ein Spinner. Er sieht nicht nur seine Rüstungsindustrie florieren sondern mit der intensivierten Verbindung zu Russland nun seine große Gelegenheit, Nuklearwaffen einzusetzen. Wenn dieser Typ außer Kontrolle gerät, dann gute Nacht…
Lese ich über Familie von jetzigen Präsidenten mache ich mich echt Sorgen.Gibts auch Fotos..