
Schon wieder: Häftling während Arztbesuch geflohen
Erst am Vortag ist ein afghanischer Häftling der Polizei entkommen, nun kam es erneut zu einer Flucht: Ein Tschetschene, der noch elf Jahre abzusitzen hat, entkam im Zuge eines Arztbesuchs. Eine Fahndung läuft.
In Niederösterreich ist am Dienstag erneut ein Häftling geflüchtet. Ein Insasse der Justizanstalt Stein türmte im Rahmen eines Arzt- oder Spitalbesuchs, bestätigte Polizeisprecher Stefan Loidl auf Anfrage entsprechende Medienberichte. In den Abendstunden war im Raum Krems eine Fahndung im Gange. Erst am Montag war ein 16-jähriger Gefangener während eines Krankenhausbesuchs in Wiener Neustadt entkommen.
Fahndung eingeleitet
Die Flucht des Insassen der Justizanstalt Stein, der in Begleitung von Beamten war, wurde am Dienstagabend gemeldet. Unbestätigten Medienberichten zufolge handelt es sich beim nunmehr Gesuchten um einen Tschetschenen, der unter anderem wegen schweren Raubes noch elf Jahre abzusitzen hat.
Vermutet wurde der Mann in den Weinbergen in der Region Krems. An der eingeleiteten Fahndung waren laut Loidl rund 200 Beamte, Hubschrauber und Drohnen beteiligt.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
wäre das in wien passiert, wäre das bundesland in der überschrift erwähnt worden. seriöser journalismus.
Die Ärzte machen ja auch bei unbescholtenen Bürgern kaum noch Hausbesuche. Das sollte geändert werden und käme dem Normalbürger und der Justiz zugute!
Einfache Lösung: Häfenbrüder nur mehr narkotisiert auf einer Bahre angeschnallt transportieren. Niedergspritzt, dass er nimmer “muh” sagen kann.
Da dürfte wohl mangelnde Qualifikation beim Justizpersonal …
Bitte ziehen lassen! Dieser Verbrecher kostet uns Unmengen von Steuergeldern!
Also wenn die Polizei nicht einmal weiß ob es ein Arzt oder Krankenhausbesuch war, dann hat er sich’s verdient und wir haben
uns 11 Jahre durchfüttern erspart!
Wie kann sowas passieren?Mit unserer grünen Justiz,Diese Justiz Beamten wurden nicht ordnungsgemäß in ihr Amt eingeführt,den als Begleitpersonen sind sie nicht geeignet.Dafür ist unser Innenminister Karner schuld.Man kann nur hoffen,das der Tschetschene schon in seiner Heimat angekommen ist. Würde uns gùnstiger kommen,und es wäre wieder ein Platz frei für einen Messerstecher.
Ganz einfach die Beamten auf der Stelle fristlos entlassen da diese scheinbar nicht in der Lage sind ihren Job zu machen.
Noch 11jahre also eher ein gefährlicher Mensch, Schadenersatz sollt was passieren.
Eventuell Job als Kellner oder so ähnlich oder gehn die Herren gerne auf a Kaffeetscherl im Dienst
Deshalb die Todesstrafe mit anschließender Einäscherung für die ganz schlimmen wieder einführen, weil Urnen fliehen nicht. Rückfallquote garantiert 0%. Kosten im Vergleich zum jetzigen System? Lächerlich niedrig. Rechtlicher Aufwand? Minimal, wenn man es ernst meint.
Aus der Asche Diamanten pressen, dann hätten die auch einen Zweck hier erfüllt für die Staatskasse.