
Schon wieder! Von der Leyen flüchtet in den Bunker – diesmal in Tel Aviv, nicht in Kiew
Der Alarm von Raketen begleitet die EU-Kommissionspräsidentin auf ihren Auslandsbesuchen. Schon in der Ukraine musste sie im Luftschutzbunker zittern, weil die Sirenen heulten. Nun erging es ihr ebenso in Israel.

Auf X (Twitter) sind einige Nutzer erheitert. „Sie kann es richtig machen. Die Probe war in Kiew“, meint einer. Ein anderer kommentiert: „Ursulas Reise: Von Kiew nach Tel Aviv – von einem Schutzraum zum nächsten.“ Manche orten auch „Hollywood in Action“, und erklären schlicht: „Licht, Kamera, Action…“.
Eines steht fest: Die Rolle der Fliehenden vor Raketenangriffen dürfte die EU-Kommissionspräsidentin bereits beherrschen. Auf ihren Besuch in Israel war sie nicht zum ersten Mal damit konfrontiert.
Solidaritätsbesuch in Israel
Nach dem Hamas-Terrorangriff war die EU-Kommissionspräsidentin am Freitag zu einem Solidaritätsbesuch in Israel eingetroffen. Von der Leyen wurde dabei von EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola begleitet. Die Politikerinnen wollten die israelische Führung treffen, teilte von der Leyen auf der Onlineplattform X mit.
In dem kurzen Video, der Von der Leyen in den Luftschutzbunker begleitet, ist am Ende auch Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog zu sehen.
Besuch von Kibbuz
Von der Leyen hatte überdies unter anderem den Kibbuz Kfar Aza nahe der Grenze zum Gazastreifen besucht. Dort hatte die Hamas nach Angaben von Augenzeugen am Wochenende ein Massaker unter den israelischen Bewohnern angerichtet. Mehr als hundert Menschen sollen getötet worden sein. Begleitet wurde von der Leyen von EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola.
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Die Flucht in den Bunker, scheint der Stimmung allerdings keinen Abbruch getan zu haben. Eine fehlgeleitete Kinschal, die das Brüsseler Textilheadquarter anvisieren würde, das würde viele Europäer untröstlich machen. Die Urs von der Mining wird uns hoffentlich noch ein bisschen erhalten bleiben, bin allerdings ganz verstimmt, weil der Karas Ottomane in seiner gut geschützten Werkstatt seinen den Abgang angekündigt hat, nach mehr als 20 Jahren monetärer Unterversorgung. Die Edtstadler muss da nachfolgen, das österreichische Populus ist zwar untröstlich, aber was solls. So ist der Weg alles Irdischens.
Wie schön, wenn der etwas auf den Kopf fiele ….
Alte Szenarien neue Dummköpfe
Mein Gott, Bussi Bussi im Bunker! Welch eine Inszenierung!
Beeindruckend wie schnell die immer von der Bildfläche verschwindet und wieder auftaucht. Jeden anderen Politiker mit einer solchen Katastrophenbilanz hätten die Medien schon lange abgeschossen – offensichtlich ein Klon von Merkel – anders ist das nicht zu erklären.
sie wurde ja auch von Merkel in diese Position – für die sie völlig unqualifiziert ist – gepresst! Wenn man sich die Bilanz des politischen Labens der von der Leyen anschaut, überfällt einem das kalte Grauen. In jeder Position komplett versagt – aber immer weiter befördert, Irrsinn!!
Hoffentlich nimmt der Punker keinen Schaden, wobei ein kleine Hoffnung besteht!
Glaube nicht das ein Punker dort ist, die fangen mit Politiker nichts an.
Wenn sich eine Aristokratin bei dem von Ihnen beschrieben Pöbel (Biden,Selensky) anbiedert,darf man sich über diverse Kommentare nicht wundern und sollte still sein. Beste Grüße R de Q
Sie findet Freunde wo sie geht und steht.
Leyen ist die/der fünfte Apokalyptische Reiter
Mit diesem politischen Personal ist Europa verloren.
Immer diese Wichtigtuerei.
Solidaritätsbekundungen, dafür kann sich Israel nichts kaufen.
Baerbock war ja auch da und musste in den Bunker.
Wer nichts Konstruktives beizutragen hat, tritt bitte zur Seite und überlässt die erste Reihe den Leuten, die Israel tatsächlich helfen können.